Al Kaida hat gewonnen

joker_ch

New member
In Spanien haben die Sozialisten gewonnen. Grund ist dafür die katastrophale Berichterstatung Aznar's und der von der Bevölkerung nie akzeptierte spanischen Einsatz im Irak.

Der PSOE-Chef Zapatero hatte einen Rückzug der 1300 spanischen Soldaten aus dem Irak versprochen.

Somit haben die islamistischen Terroristen doch recht gehabt 200 Menschen zu töten und 1'500 zu verletzen.

Als nächstes steht wohl Italien und Polen auf der Liste. Desgleichen steht aber Deutschland auf der Liste wegen dem Afganistan Einsatz. Die Franzosen sind aber auch gefährdet, das Schleier Verbot ist sicher den Fundamentalisten nicht genehm. Die Liste in Europa kann unendlich weiter gehen oder wir fügen uns alle einem Gottestaat.

Es stehen uns fröhliche Zeiten bevor.

PS: Das nächste Ziel von Al Kaida und ähnlichen, wird von der Machbarkeit bestimmt sein und nicht unbedingt von der politischen Profilierung des jeweiligen Landes. Wir sind nämlich alle Ungläubige die Ausgerottet gehören.

mfg joker
 
tja wenn man alle möglichen fremden kulturen ins eigene land lässt, weil man ja auch so tolerant ist, muss man sich am ende nicht wundern, wenn die ihre probleme mitbringen und diese dann hier austragen.

"...macht alle türen und fester dicht. doch wenn sie dir arbeit und dann die wohung nehmen, hör auf zu jammern dann helf ich dir nicht"!
 
@Rastahunter

Deine Aussage ist auch eine von den Reaktionen den die Terroristen gerne fördern möchten.

Wenn noch ein paar Anschläge in Europa passieren, wird es auss sein mit unserer Toleranz gegenüber den Moslems. Dann werden die Stimmen laut die "dieses ganze Pack zum Teufel" zu schicken wollen, dann werden selbsternannte Gruppen sich berechtigt fühlen einen Gegenterror zu organisieren. Mit dem Resultat das die 99% der Moslems die in Europa wohnen (und es sind nicht wenige) die mit Fundamentalismuss nichts am Hut haben sich den Ideen der radikalen Imams zuwenden werden.

Nein wir müssen das verteidigen was unsere Kultur und politisches Leben aussmacht. Nämlich zb:

- Trennung von Kirche und Staat
- Gleichberechtigung Frau/Mann
- Toleranz gegenüber anderen Religionen
- Demokratie

Aber auch:
- Absolute Intoleranz gegenüber allen Menschen die unseres demokratisches System missbrauchen.
- Seine Politik nie und nimmer durch Terroristen diktieren lassen.
- Absolute Intoleranz gegenüber Schleier Fragen die religiös-instrumentalisiert werden um den Kommunitarismuss zu fördern und die Frauen zu unterdrücken.


Wir müssen intolerant gegenüber der Intoleranz sein und das heisst nicht das man alles akzeptiert unter dem Dekmäntelchen der Toleranz.


mfg joker
 
Gestern kam so ne Reportage in Spiegel TV auf RTL über Fundamentalismus im Islam glaub wars.
Natürlich sind nicht alle so, der Bericht war sehr einseitig gefärbt meiner Meinung nach, aber ist schon sehr beängstigend:
Mütter die Stolz darauf sind, dass ihr Baby einmal ein Selbstmorattentäter wird und bereitwillig sind es zu opfern. Ein Koran, in dem geschrieben stand, dass Frauen weniger Rechte haben als die Männer. Der Gihad in der Bekämpfung und Vernichtung der "Ungläubigen" als einzig wahres Mittel. Familien, in denen Frauen als Produktionsmaschinen für die kommenden "Gotteskrieger" dienen. Ein Ritual (Fachwort vergessen) bei dem "gläubige" Muslime blutüberströmt durch die Straßen ziehen und sich dabei mit einer Machete die Kopfhaut blutig schlagen.

Keine Toleranz gegenüber Fundamentalismus ! :mad:
 
naja, du vergisst vielleicht, dass in Spanien traditionell sehr viele mohamedaner leben, und das seit lanegerer Zeit als die katoloschen Spanier (die sind gerade mal seit guten 500 jahren an der Macht). Da kann man nicht einfach die mohamedaner rauswerfen (Du wirst sagen dass man das schon kann.. ;) aber wir wollen hier ja keinen historischen Fehler wiederholen)
Ein wirkliches Problem sind auch in Spanien die illegalen Einwanderer, die über die Meeresenge kommen, aber auf diese Weise reisen GARANTIERT keine Terroristen ein, da diese Methode ein wenig riskant ist - immerhin sterben dabei gute 30%..
Ich denke, dass Al Qaeda sich Spanien gewaehlt hat, da es hier recht einfach ist unterzutauchen.
 
sollen sie doch alle verrecken die volldeppen. n paar bomben runter und von dem moslems ist nichts mehr übrig.:eek:

ein bekannter von meinem kumpel war damals in den twin towers. für jeden getöteten europäer oder amerikaner sollen die amis 10 terroristen qualvoll zu tode foltern.

hart, aber so ist meine meinung dazu.

aber diejenigen die sich hier schon voll integriert haben denen will ich natürlich nichts böses.
 
Das, was hier einige von sich geben, entbehrt jeder Konstruktivität und lässt eigentlich nur darauf schließen, dass einige Europäer aus den letzten 100 Jahren Nichts gelernt haben und sich nur allzu gerne wieder der Demagoge hingeben.
Da dies keine großartigen geistigen Fähigkeiten ausser dem Ruf nach mehr erfordert, finden sich immer wieder Mitläufer.

Armes Deutschland :(
 
@nappa
wie schön, damit stellst Du Dich in Deiner Einstellung und Fanatismus genau neben die islamisten - und wiedersprichst jeglichen demokratischen Ideen, die die westliche Welt gerade versucht zu verteidigen.
 
Tja Duke

Ist das schliesslich nicht das was die Fundamentalisten erreichen wollen.

Im übrigen vor lauter Schönredung fordert man doch auch diese extremen Meinungen.

Wie findest du denn die Entscheidung Zapatero's die Soldaten auf den 30 Juni rückzuziehen?

Würdest du die Unhabhägigkeit des Baskenlands befürworten als Antwort auf das Attentat, währe es die ETA gewesen?

Es sollte mal jeder der eine Meinung haben will mit Islamisten reden. Ich habe dies getan, vor 17 Jahren in Algerien (habe dort gearbeitet, es waren die Muslemischen Brüder). Fazit: mit denen kann man nicht reden. Konstruktivtät in allen Ehren, aber bei solchen Leuten versagen die Rezepte die bei zivilisierten Leuten gelten.


mfg joker
 
@joker_ch: ist ja alles schön und gut, was du hier daherredest, aber bisher bist du bei einer reinen Aufzählung von Fakten geblieben und bei so leeren Patronenhülsen wie "Intoleranz gegenüber Intoleranz"... was genau hältst denn du für den Ausweg einer solchen Krise? Kannst du dir ungefähr vorstellen, was für Folgen ein "Bomben druff und gut is" hätte? Glaubst du etwa, daß dies die Lösung des Problems nur ein Stück weit näher rücken würde?
 
@Sit-up

Wo habe ich geschrieben das Bomben druf eine Lösung währen. Schon er das Gegenteil. Du solltest vieleicht meine Post erst lesen bevor du so einen Unsinn zusammenschreibst.

Im grossen ganzen geht es darum unsere Kultur zu verteidigen und dies auch glaubwürdig zu machen ohne jedoch in das gleiche intolerante Horn zu tuten wie die Extremisten. Nur mit Händchen geben und wir lieben uns doch alle, erreichen wir überhaupt nichts.

Bei der Aussage die du als "leeren Patronenhülsen" dahinstellst solltest du vieleicht auch ein bisschen weiter denken. Die Frage des Schleier ist genau so eine. Oder ist es normal das in den Moscheen in Europa Immam's ihren Haas auf die occidentalische Geselschaft predigen.

Sit-up: Ist irgendeine Fatwa ausgesprochen worden gegen die Ursacher des 11 september oder des 11 März, sowie sie gegen Salman Rushdie ausgesprochen wurde? Es ist schon eine Toleranz sowie Religionsfrage.


PS: Wenn man mit Bomben die Fundamentalisten und Terroristen treffen könnte, wäre dies schon eine Lösung. Oder würdest du Sit-up erst mit denen diskutieren, ob sie doch vieleicht ihre Meinung ändern könnten.

mfg joker
 
Und die nächste politische Diskussion, die in persönlichen Beleidigungen untergehen wird...

So mal meine Meinung zu dem Thema

1. ich finde es richtig, dass Spanien seine Soldaten zurückzieht, unabhängig von den Attentaten!
2. obwohl ich generell strikt gegen die Todesstrafe bin, gehört meiner meinung nach jeder Terrorist, der sich an einem solchen Attentat beteiligt, gehängt!
3. kaum ein land dieser welt sollte mal das Unschuldslamm spielen. fast jedes hat einen schwarzen Abschnitt in seiner Geschichte.
bei vielen Ländern war das halt vor 60 Jahren. Möglich, dass wir aus unseren Fehlern gelernt haben.
Die meisten islamischen Länder haben sich noch nicht in dieser Situation befunden.
4. will ich eure Reaktionen mal sehen, wenn jemand durch ein Attentat stirbt, den ihr kennt! Also hört auf, Nappa so blöd deswegen anzumachen und ergeht euch nicht in so nem pseudo-philosophischen Mist. ich akzeptiere seine meinung zwar auch nicht, aber ist halt ein Unterschied, ob man persönlich betroffen ist oder nicht! und sei es nur der Bekannte eines Kumpels!
5. radikale Islamisten, orthodoxe Juden, Hardliner bei den amerikanern... wo ist der Unterschied? Der, dass der Islam bereit ist für seine, aus meiner Sicht total kranken, Ziele zu sterben?
Klingt jetzt etwas daneben, aber es gibt in jedem Volk schwarze Schafe. oder wollt ihr mir erzählen, dass im Irak oder in Afghanistan die ganze Bevölkerung sich gegen die Besatzer erhebt?

Was soll man nun machen?
Der Krieg ist nunmal im Gange und man kann nicht mal schnell wie früher ein paar Bomben auf irgendein Dorf werfen und gut isses...
Die Amerikaner haben nunmal ihren teil dazu beigetragen, dass dieser Krieg überhaupt tobt. Und wenn manche Länder sich daran beteiligen, nur weil sie die Fundamentalisten unterschätzt haben und bei den Amis einen auf Freund & Partner machen wollten, sollen sie sich bitte nicht wundern, wenn so was verabscheuliches passiert... in gewisser Weise trägt auch die spanische Regierung eine Mitschuld an den Attentaten in Madrid.
Obwohl ich ganz klar Pro-CDU bin, habe ich jetzt schon Angst davor, dass sie wieder an die Macht kommen und sich auf Amerikas Seite stellen. Denn dann könnte die Terrorwelle auch auf uns übergreifen, und das will wohl niemand hier...
 
@Tenshi

Der Rückzug der spanischen Soldaten kann jetzt nicht mehr unhabhängig von dem Attentat gesehen werden. Das wäre der Fall vor dem 11 März gewesen, aber nicht mehr heute.

Drei Tage nach dem Attentat, die Soldaten zurückziehen ist den Terroristen im Nachhinein recht geben. Soetwas kann man doch nicht verantworten. Um dich nachzuahmen: Unhabgängig davon ob man für oder gegen den Einsatz der Spanier in Irak ist, kannn man sie zum heutigen Zeitpunkt nicht zurückziehen.


mfg joker
 
wenn es wirklich al qaeda war, und so sieht's ja nun mal aus, dann war die spanische regierung definitiv an den attentaten mit schuld!!!
aznar hat, ob wohl ueber 95% der bevölkerung dagegen war, sich auf die seite der usa gestellt! es ist nichtmal bekannt, was die usa dafuer geboten haben.
ganz spanien war sauer, dass aznar der eu den ruecken kehrt um sich den usa anzuschliessen.
und um mal mit den ewigen veralgemeinerungen aufzuhoeren...
zwischen einem radikalem al qaeda mitglied und einem normalem moslem ist etwa der gleiche unterschied wie zwischen einem katholiken und einem mitglied der kkk. es ist klar, dass da keine argumente zaehlen.
 
Wie findest du denn die Entscheidung Zapatero's die Soldaten auf den 30 Juni rückzuziehen?

Ich halte dies für das falsche Signal. Damit signalisiert man dem Terror, dass man nachgegeben hat und dies vielleicht auch in Zukunft tun wird, was wiederum nur noch mehr Terroristen auf die Bühne des Geschehens ruft. Obwohl ich eine sehr liberale Grundeinstellung gegenüber Allem habe, muss ich sagen, dass mit Terroristen eine harte Linie gefahren werden muss. Z.B. sollte mit Geiselnehmern von vorherein nicht verhandelt werden.

Würdest du die Unhabhägigkeit des Baskenlands befürworten als Antwort auf das Attentat, währe es die ETA gewesen?

Wie schon oben erwähnt, man sollte mit Terroristen nicht verhandeln. Trotzdem darf man auch nicht aus den Augen verliren, dass die Basis solchen Terrors auch immer in der Bevölkerung zu suchen ist. Und mit Vertretern eben jener Bevölkerung muss verhandelt werden. Nur so und auch wirklich nur so lässt sich eine friedliche Lösung finden. Man pakct das Übel nicht an der Wurzel, sondern beschäftigt sich damit, ebvor es sich überhauot zu einem Übel entwickeln kann.



Also hört auf, Nappa so blöd deswegen anzumachen und ergeht euch nicht in so nem pseudo-philosophischen Mist. ich akzeptiere seine meinung zwar auch nicht, aber ist halt ein Unterschied, ob man persönlich betroffen ist oder nicht! und sei es nur der Bekannte eines Kumpels!

Sicherlich kann ich die Betroffenheit und Wut nachvollziehen.
Trotzdem hat sie in einer sachlichen Diskussion nichts verloren.
Und schon gar nicht, wenn es um Problemlösungsverfahren geht.
 
wenn es wirklich al qaeda war, und so sieht's ja nun mal aus, dann war die spanische regierung definitiv an den attentaten mit schuld!!!

bullshit, alleinig schuld sind diejenigen, die den Anschlag verübt haben und die der Terrororganisation angehören.
Die Schuld hier auf die spanische Regierung abzuschieben ist schlichtweg falsch, die Kriegseintrittsentscheidung seitens der span. Regierung rechtfertigt doch keinesfalls dass unzählige Unschuldige daran glauben mussten.

Wer soetwas behauptet stellt sich ein Stück weit auf die Seite der Terroristen, denn sie handelten u.A. genau mit dieser ideologischen Rechtfertigung.
 
"Wer soetwas behauptet", mit sowas wollen wir hier doch gar nicht weitermachen ...


Zumindest hat die Regierung in Spanien gegen die Meinung der Bevölkerung gehandelt.
Ein attentat ist nie gerechtfertigt!Ob ne Regierung scheiße baut oder nicht,trotzdem hätte die rregierung anders gehandelt , wäre das nicht so passiert...

hätte , wäre , wenn

niffer
 
@Niffer

Wäre nicht passiert?

Dann erkläre mir doch die Attentate in : Indonesien, Marroco, Tunesien und Turkei.

Die Soldaten im Irak sind doch nur ein Vorwand.

Leider wird mehr kommen.

mfg joker
 
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