Aktuell: Ist Multi-Kulti gescheitert?

ich denk auch , dass das hauptproblem vor allem in 2 dingen liegt:

- die intoleranz BEIDER seiten , sicher hat sich die kirche verbessert , aber das gedankengut der menschen ist oftmals ein anderes..

- und die die auswandern sind prinzipiell problemfälle , wie würdet ihr euch fühlen in nem völlig fremden land , wenn bei euch krieg ist und denen hier gehts allen super ? natürlich sind auch einfach so n haufen arschlöcher dabei , aber wo sind die nicht ..

aber dass man sich einem fremden land anpassen muss ist völliger blödsinn , wenn man sich gegenseitig respektieren würde , könnte jeder leben wie er will..
aber das ist nicht mal ne frage nur auf dieses thema bezogen , sieht man ja schon in jeder schulklasse was da für scheiße abläuft , wenn einer ne zu große nase hat oder sonst was..
 
Andy3 schrieb:
aber dass man sich einem fremden land anpassen muss ist völliger blödsinn , wenn man sich gegenseitig respektieren würde , könnte jeder leben wie er will..

Ja eben, dass ist ja das Problem.
Es geht ja um die Frage ob eine Multi-Kulti-Gesellschaft möglich bzw. gescheitert ist. Multi-Kulti bedeutet ZUSAMMEN-Leben Menschen verschiedener Herkunft, Religion und Kultur.
Wenn aber jeder so lebt wie er will, wie es ja momentan der Fall ist, leben die Menschen nicht ZUSAMMEN sondern NEBENEINANDER her. Es gibts mehrere Parallelgesellschaften.
Klar, wenns das Ziel ist ein Land zu haben indem es keine politschen bzw. religiös motivierten Anfeindungen und Übergriffe zwischen den Menschen gibt, reicht es wenn jeder die Religion, Herkunft, usw. des anderen respektiert.

Da das Ziel aber ein ZUSAMMENLEBEN ist, reicht es nicht den anderen nur zu respektieren. Ein Aufeinander zugehen, Wille die Kultur des anderen kennen zulernen und eventuell sogar teilweise für sich selbst zu entdecken.

Und was das Thema Anpassung betrifft, verlangt doch niemand, dass die Immigranten (ich sag absichtlich nicht Ausländer) ihre Kultur, etc. aufgeben.
Das es der ach so feine Zentralrat der Juden in der momentanen Diskussion wieder versucht so darzustellen ist nicht überraschend.

Es ist aber einfach nur unerträglich wenn jemand seit 30 Jahren in einem Land lebt und die dortige Landessprache nichtmal in Wort beherscht. Und das ist, ich wollte es wäre so, keine Ausnahme...

Hab grad Gestern nen Bericht in einem der 3. Programme gesehen, wo berichtet wurde, dass in einigen Berliner Stadtteilen die Formulare des Arbeitsamtes und der ÖPNV auch in Türkisch gedruckt werden.
Auch hier bei uns in einer Berufsschule hängen die "Rauchen Verboten" Schilder in mehreren Sprachen aus.

Das ist ja wohl eindeutig der falsche Weg. So wird nicht die Integration unterstützt sondern das Nebenherleben von Parallelgesellschaften.

Wenn man merkt, man kommt auch ohne Deutsch gut durchs Leben warum soll mans dann lernen? Das dieses Verhalten durch den Druck von Formularen in türkischer Sprache nicht gerade weniger wird, brauchen wir wohl nicht zu diskutieren.
 
Sam hat recht, wenn er die Wurzel des Übel in der nicht-weiterentwicklung von Islam liegt. Anfang des 20 Jahundert hat es schon Bewegungen gegeben um eine Art Aufklärung des Islam zu betreiben. Leider sind diese Bewegungen im Keim erstickt worden. Der Islam wie er heute geprädigt wird, entspricht etwa dem Toleranzniveau der Katholischen Religion während der Inquisition. Der Koran wird Wortgenau interpretiert sowie alle Hadith's von Mohamed.
Das würde für die Christen heissen, das alte Testament wörtlich zu nehmen, dazu kommt das der Islam damals eine kämpferische Religion war.

Die traditionelle islamische Lehre teilt daher die Bevölkerung der Erde in zwei große Blöcke auf: einerseits das "Haus des Islam" (dar al-islam), in dem die koranische Offenbarung anerkannt und das islamische Recht praktiziert wird und andererseits das "Haus des Krieges" (dar al-harb), in dem die islamische Ordnung erst aufgerichtet werden muss.
Muslime können grundsätzlich in einem Land leben, das zum "dar al-harb" gehört, solange ihnen die freie Ausübung ihrer Religion ermöglicht wird, d.h. sie zu nichts gezwungen werden, was ihnen verboten ist, und sie das tun können, zu was sie verpflichtet sind.

Wenn man Parallelgemeinschaften acceptiert, kommt man diesen Ansichten nach, das Ziel ist es auch das die muslemische Gemeinde nach ihren eigenen Gesetzen leben kann (Scharia). Das hat aber Folge das eine ganze Gemeinde nicht mit sondern neben und auch gegen unsere Gesellschaft lebt. Das kann nur eine Weile gut gehen wie man kürzlich gesehen hat. das hat eben auch zur folge das die 2 Generation die üblicherweise sich integriert haben sollte, zum Opfer von Islamisten werden kann.

Der Kampf der Islamisten hat schon vor langer Zeit angefangen. Deren erstes Ziel war es natürlich die wirklich moderaten Muslemischen Elemente auszugrenzen (wie auch immer), das konnten sie auch in Ruhe tun weil man ja nicht in die Religionsfreiheit eingreifen wollte.

Solange gemeint wird man kann mit einem gemässigtem Islam leben, sind wir im totalen Irrtum. es muss eine Aufklärung des Islam geben, sonst könnte Jugoslawien Schule machen.

Multi-kulti als Endlösung ist ein linker Schwachsinn, es ist nicht eine Geimeinschaftsform, sondern sollte immer ein Übergangsphase sein, in der der Neukommende erst seine alte Kultur weiterlebt um in einer zweiten phase sich in dem Gastland zu integrieren und diesem auch positives zu bringen.


Joker
 
Für mich ist eine gezielte Integrationspolitik eigentlich nicht zwingend notwendig.Ersten, ist das ein Punkt den die Zeit von selbst erledigt und zweitens kann es von mir aus soviel Parallelgesellschafte in Deutschland geben wie es will,wenn sich alle an die deutschen Gesetze halten,und wenn nicht?Tritt in Arsch und Abschieben /Einknasten.Mir doch egal wenn die nebenan den Djihad predigen,aber wenn die auf Ihrem Balkon nen Hammel schlachten muß die Justiz Ihre Pflicht tun können ohne Angst haben zu müssen, von irgendwelchen Politpädagogen gleich in ne eklig braune Ecke verstoßen zu werden.Hierzu dürfen die Probleme die andere kulturell-religiöse-ethnische gruppen machen aber nicht todgeschwiegen werden.Z.B. würde ich gerne mal sehen, daß in unserer links-liberalen Tageszeitung mal offen von schwarzafrikanischen Dealern die Rede ist wenn es um den Drogenumschlag vorm Bahnhof geht.Weiß eh jeder!Umso weniger grund das zui verschweigen.
 
@Kellerassel

Das ist leider es sich zu einfach machen. Indem man Paralellgeselschaften toleriert setzt man den Grundstein das sich gewisse Gruppen nicht mehr an die westlichen Gesetzte halten. Ausserdem wenn deine muslemischen Nachbarn nach der Scharia leben, hast du auch sicher nichts dagegen das sie Frauen steinigen. Den Djihad predigen stört dich nicht, mich schon, wenn dies in die Tat umgesetzt wird. Kannst du dir vorstellen das in D eine rechtsradikale Gruppe ungestört die Ausrottung der Juden predigt, genau das gleiche verlangst du aber für die Islamisten.

Letzendlich nachdem, genau das getan worden ist, was du vorschlägst, was macht man mit diesen nicht integrierten Menschen? Abschieben! bitte wohin willst du eine 2 Generation abschieben. Ins KZ stecken? ins Meer schmeissen? Wir müssen jetzt mit ihnen leben, ob wie es wollen oder nicht. Das mit der Zeit hat ja anscheinend auch nicht geklapt, da wir es jetzt mit der 2 Generation zu tun haben.

Den Salat hat man jetzt, wegen falsch verstandenen Menschenliebe und völliger Gleichgultigkeit das ganze vermischt mit einer postkolonialen und für die D post-Nazi Scham die einen daran hindert die Probleme beim Namen zu nennen.

Joker
 
Liberal sein heißt ,anderen ihre andersartigkeit lassen!Warum immer so ein Herumreiten auf Integration,natürlich immer unter der Maxime der deutschen Leitkultur!Sollen die doch Glauben und sich benehmen wie sie wollen.Hauptsache ich werde dadurch nicht in meinen Persönlichkeitsrechten eingeschränkt.Anarchischer Ansatz? Vielleicht! Aber ich erwarte ja auch in diesem Forum von keinem,daß er dei grundlegenden Unterschiede zwichen den Ansätzen von Hegel,Nietzschen und Häberlein kennt.Das wäre in meinen Augen die Basis einer deutschen Leitkultur.Soll sich doch jeder den Bart bis zum Bauchnabel wachsen lassen,nen Sprachkurs boykottiern und die Emanzipation als Werk des Scheitans verdammen,das nenne ich meinungs und Redefreiheit,aber wenn er Handelt und gegen das deutsche gesetz verstößt muß ihn eben die ganze Härte desselben treffen,ohne daß er sich über seinen abweichenden kulturellen Hintergrund herauszuwinden versucht.
 
Kellerassel schrieb:
...wenn er Handelt und gegen das deutsche gesetz verstößt muß ihn eben die ganze Härte desselben treffen...
"Härte" und "Deutsches Gesetz" schließt sich doch schon gegenseitig aus. :D
Außer es geht um Finanz-Delikte.

sam
 
Hört sich schön an. Ich bin eigentlich auch jemand der jeden "nach seiner Façon selig werden lässt". Ich habe keine Probleme mit irgendwelchen Religionen. Wenn aber eine Religion so vermittelt wird, das sie zwangsläufig mit unseren Werten in Kollision kommt habe ich schon ein Problem.

Ich habe selbst erlebt in Algerien wie das mit den Extremisten läuft, und das ist 20 Jahre her. Damals war Algerien ein Kommunistisches Land mit dem entsprechenden Chaos. Die Islamischen Brüder waren geduldet und waren auch vom Volk respektiert weil sie sich um deren Probleme kümmerten, im gegensatz zu der dirigierenden Partei. Als erstes wollten sie Moscheen bauen lassen, was jeder dort sympathisch fand. Danach haben sie natürlich das Kopftuch für die Frauen verlangt, dieses wurde ihnen nicht gestattet weil Algerien laizistisch ist. Darauf haben die Islamisten einfach die nicht Kopfbedeckten Studentinnen in den Universitäten mit Schwefelsäure beworfen. Das ganze degenerierte dann in Strassenschlachten zwischen den Islamisten und den aufgebrachten Eltern. 10 Jahre später hatten die Algerier den GIA, zichtausende Tote (viele Frauen, Kinder und Babys)

Müssen wir unbedingt in Europa solche Extremisten hinter dem Vorwand des Gewären lassen züchten.

Toleranz ist eigentlich kein Problem und sollte auch der einer der Grundpfeiler unser Westlichen Geselschaft sein. Sie findet aber ihr Ende wenn sie von anderen Gruppen nicht geteilt wird. Dagegen müssen wir vorgehen, gegen Totalitaristische Religionen, gegen den Kommunitarismus. Alles andere ist Vogelstrauss Politik.


Joker
 
ich hoffe nicht,daß du wirklich gegen Religionen vorgehen willst, sondern höchstens gegn einzelne religiöse Führer.Übrigens ist der aufruf zum Djihad schon ein Strafbestand was meine obigen Ausführungen vielleicht relativiert.
Nun kannst du einzelne wie die 11 Septemberärsche von der TU Harburg oder den Kalifen von Köln eh nicht in die Deutsche Gesellschaft einbinden,aber was viele unter integration verstehen ist wohl eher ein Aufgehen ethnischer Gruppen in den Deutschen"Volkskörper" so wie damals die DDR geschluckt worden ist.Ausradierung der Identität und aufoktruierung unseres Wertesystems.mit Einzeltätern werden wir hier schon fertig.Anders als Algerien sind wir schließlich ein Land mitten in Europa,welches sich seinen Weg zur verinnerlichten Demokratie schwer genug suchen mußte.
 
Kellerassel schrieb:
ich hoffe nicht,daß du wirklich gegen Religionen vorgehen willst, sondern höchstens gegn einzelne religiöse Führer.Übrigens ist der aufruf zum Djihad schon ein Strafbestand was meine obigen Ausführungen vielleicht relativiert.
Naja solange Gläubige andere mit ihrer Religion in ruhe lassen,also nicht versuhen nichtgläubige irgendwie zu benachteiligen kann es mir und anderen relativ egal sein wer an was glaubt.
Aber im prinzip bin ich gegen religionen,muss aber jeder selber seinen kopf benutzen und entscheiden ob er gläubig ist oder nicht...
 
So, erstmal ein Lob an alle Verfasser. Schön sachlich geblieben das Ganze!

Ich habe mich mit diesem Thema schon länger befasst. Beobachte aufmerksam Umwelt und Verhaltensweisen der Menschen in allen Städten, in denen ich bin. Wenn ich die Chance habe, über dieses Thema zu diskutieren, dann tue ich das. Egal ob mit Christen, Muslimen oder Nicht-Gläubigen.

Mein Fazit ist sehr düster. Meiner Auffasung nach ist eine Integration nicht möglich. Und sie war es auch nie. Der islam an sich ist schlicht und ergreifend nicht mit unserem Wertesystem zu vereinbaren. Viele Gründe wurden in der Diskussion schon aufgezählt.

Beobachtet man nun die demokraphische Entwicklung in Westeuropa, muss man kein Hellseher sein, um den großen Knall schon riechen zu können. Ich frage mich, wann ein Politiker dies mal öffentlich ausspricht. Das Tabu um die Multikulti-Gesellschaft wurde ja auch endlich gebrochen.
 
Heinz Wäscher schrieb:
Mein Fazit ist sehr düster. Meiner Auffasung nach ist eine Integration nicht möglich. Und sie war es auch nie.
Was ist daran denn düster?
Es ist doch völlig schnurzegal, ob die die sich nicht integrieren wollen/können in "Parallelgesellschaften" zu unserer Gesellschaft leben. Sollen sie, mich stört das nicht.
Aber im Auge behalten muß man sie. Denn wenn sie unsere Gesetze verletzen, wenn sie uns schaden, dann muß man sie mit aller Entschlossenheit bekämpfen.
Und wenn wir Entwicklungen wie in Frankreich oder den USA mit ihrem Minderheitenproblemen erst mal erfahren und lange genug erlebt haben, wird das auf die eine oder andere Weise auch geschehen.

Auf die Politik baue ich dabei nicht wirklich...
 
[
Beobachtet man nun die demokraphische Entwicklung in Westeuropa, muss man kein Hellseher sein, um den großen Knall schon riechen zu können. Ich frage mich, wann ein Politiker dies mal öffentlich ausspricht. Das Tabu um die Multikulti-Gesellschaft wurde ja auch endlich gebrochen.[/QUOTE]


Tja,wenn ein Politiker in unserem Lande mal wirklich seine Meinung preisgibt,wird er eh von allen Seiten geschollten,aktuell Helmut Schmidt.
Da stöhnen direkt diese ganzen ehemaligen Hippies,68er,der Zentralrat der Juden fängt auch direkt an Mahnwachen zu organisieren usw.
Ist eben immer noch nicht leicht eine differenzierte Meinung zum Thema Ausländer in Deutschland zu haben.

Multi-Kulti hat nie existiert,ausser in den Köpfen einiger Cannabis-Jünger und diverser Philosophie Studenten.


Schönes Wochenende

Wotan71
 
Sam Hain schrieb:
Was ist daran denn düster?
Es ist doch völlig schnurzegal, ob die die sich nicht integrieren wollen/können in "Parallelgesellschaften" zu unserer Gesellschaft leben. Sollen sie, mich stört das nicht.
Aber im Auge behalten muß man sie. Denn wenn sie unsere Gesetze verletzen, wenn sie uns schaden, dann muß man sie mit aller Entschlossenheit bekämpfen.
Und wenn wir Entwicklungen wie in Frankreich oder den USA mit ihrem Minderheitenproblemen erst mal erfahren und lange genug erlebt haben, wird das auf die eine oder andere Weise auch geschehen.

Auf die Politik baue ich dabei nicht wirklich...

@Sam
Mir kommt das ein bisschen theoretisch vor. Natürlich kann es einem im Grunde egal sein was der Nachbar macht, solange es einen nicht stört und nicht gegen die örtlichen Gesetzte verstösst.
Persönlich ist es mir auch egal ob jemand mit einer Kipa, einem Schleier oder einem Turban durch die Gegend läuft.
Integration ist in der Praxis aber doch der Schlüssel zu einer funktionierender Gesellschaft.
Alle Länder Europas haben Ströme von Einwanderen gehabt. Um das Beispiel der CH zu nehmen, Italiener, Spanier, Ungarn, Portugiesen, Tamilen. Mit diesen Gruppen ist es immer wieder gleich gewesen, erst eine Ablehnung von diesen Menschen, die erste Generation die sich immer noch auf ihre Heimatwurzeln bezieht, aber die zweite Generation war dann plötzlich integriert. Da musste auch nicht viel diskutiert werden oder aktiv integriert, es ist einfach so geschehen. Das beste jüngste Beispiel sind die Tamilen, als sie als Flüchtlinge vor 15-20 Jahren gekommen sind, wollte sie niemand haben, auf die Flüchtlingsheime ist geschossen worden usw. Heute sind sie geschätzt und völlig acceptiert, was ist passiert? Sie wollten arbeiten und wollten sich in die CH Gesellschaft integrieren.
Anders sieht es jetzt aus mit den Flüchtlingen aus dem Balkan. Die 2 Generation stellt uns vor Probleme.
In D ist die 2 Generation der Türken auch ein Problemfall, in F haben sie die grössten Probleme in den Banlieus mit der 2 oder selbst 3 Generation von Maghrebinern.
Das Gemeinsame Problem an diesen Gruppen ist folgendes: Die Integration erfolgt üblicherweise über den Arbeitsmarkt, da aber diese Gruppen eine gravierende unterdurschnittliche Bildung aufweisen, bleibt ihnen der Arbeitsmarkt verschlossen. Der Sozialstaat erlaubt ihnen natürlich auch, sich nicht die Mühe machen zu brauchen diesen Bildung zu erarbeiten. Denk an die Asiaten, die ihre Kinder anstacheln zu lernen und die lokalen Sprachen zu beherschen als Gegenbeispiel. Die Landesprache zu beherschen ist ja auch nicht mal mehr nötig für sie, da sie in parallelgeselschaften leben wo eingentlich alles auf türkisch oder arabisch erledigt werden kann.
Ein weiterer gemeinsamner Nenner ist die Unterdrückung der Frauen, religiös untermauert die macht das immerhin die Hälfte dieser Bevölkerung sowieso nicht in Europa wohnt.
Wenn auf diesen Boden eine Religion trifft die das Ausgrenzen fördert und unsere Werte nicht annerkennt sind die Probleme vorprogrammiert. Weggucken hilft da herzlich wenig, wenn die Bomben explodieren.

Wenn du nicht an eine politische Lösung glaubst, würde ich sagen, das düster noch eine leichte Untertreibung ist. Ausgenommen das Jugoslavische Vorbild stört dich nicht.

Joker
 
wo wir grad nochma beim Thema sind:

war gestern mit nem Kumpel feiern, bin dann nach Hause (wohn direkt um die ecke von dem club) während er den Zug nach hause nehmen musste. jetzt eben ist er mit nem 3fachen Nasenbruch usw. aus dem krankenhaus gekommen, weil er am Bahnhof von 7 Sch...-Türken verprügelt wurde :mad:

Solche Kreaturen haben in diesem Land nix verloren und gehören abgeschoben. was die in ihrem Land erwartet interessiert mich nen scheiss,
 
100% deiner Meinung.

Wenn man halt mit ner Limousine durch die Gegend kutschiert wird, wird man nicht in eine solche Situation kommen am Bahnhof auf die Schnauze zu kriegen.

Nicht, dass ich es einem unserer Volksvertreter wünschen würde aber wer von denen bekommt denn schon mit was wirklich tagtäglich abläuft.
 
@ JokerCh

Ja, Du hättest unter einer Voraussetzung sogar mein vollstes Einverständnis und meine Zustimmung zu dem was Du sagtest.
Diese Voraussetzung wäre daß so etwas wie Integration von Muslimen funktionieren könnte.
Ich glaube eben nicht daran und habe oben auch erläutert warum nicht.

Und damit bleibt es auf einem ganz anderen, viel niedrigeren Niveau:
"Lebt wie Ihr möchtet, aber haltet unsere Gesetze ein, und schadet uns nicht. Schadet Ihr uns, werden wir dafür sorgen, daß Ihr das nicht ein zweites Mal tun könnt."

Idealerweise geschähe dies durch geeignete rechtliche Maßnahmen oder Abschiebung. Daß Beides nicht greift, sieht man Tag für Tag, und nicht nur an Beispielen wie das, das Tenshi gerade nannte. (Mein Mitgefühl übrigens dem zusammengeschlagenen Kollegen :( )


Was bleibt ist dann wiederum richtig "düster":
Der Bürger wird es, um sich selbst zu schützen, selber in die Hand nehmen. Noch bevor entsprechende Parteien an die Macht kommen, und Waffenbesitz wieder legalisieren werden, wird es hier innerhalb der nächsten 20 Jahren zu bewaffneten Unruhen und bürgerkriegsähnlichen Zuständen aus ethnisch/kulturellen Gründen kommen. Da bin ich felsenfest überzeugt.


Wenn die Entwicklung so weiter geht, wie sich bisher abzeichnet, dann kommt es so. Und nichts deutet darauf hin, daß es besser wird. Es wird nichtmal der ernsthafte Versuch unternommen. Die Ernsthaftigkeit spreche ich den Ideen unserer Herrn Politiker in dieser Hinsicht nämlich einfach mal ab.



Ich will das nicht.
Ich will nicht solche Zeiten erleben müssen.
Ich will auch gerne im Guten tun was ich kann, um solche Zukunftsprognosen nicht Wirklichkeit werden zu lassen.



Aber wenn es dann dazu kommt, weiß ich auf welcher Seite ich stehen werde.



Sam Hain
 
@Sam

Meinste wirklich, dass es in den nächsten 20 Jahren solche Ausmaße annehmen könnte?
Ich meine in Frankreich oder den USA bestehen doch sehr ähnliche Probleme schon länger, ohne, dass es zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen gekommen ist.

Und bei der deutschen Vergangenheit bzw. besser ausgedrückt, dem Schamgefühl vieler Deutscher ist die Wahrscheinlichkeit eines Widerstandes doch noch geringer als in anderen Ländern.


Nichts desto trotz weiß auch ich auf welcher Seite ich stehen werde, sollte es soweit kommen.
 
Bumbe schrieb:
Ich meine in Frankreich oder den USA bestehen doch sehr ähnliche Probleme schon länger, ohne, dass es zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen gekommen ist.
Da bist Du schlecht informiert.
Die Unruhen in Los Angeles nach dem Rodney King Skandal.
Der Krieg der jeden Tag in den Pariser Vororten tobt (die Polizei fährt da, wenn überhaupt, nur mit gepanzerten Fahrzeugen und mit großem Trupenaufgebot rein.).
Die "Rassenunruhen" in den USA in den 60ern und 70ern.
Die allgemeinen Zustände in us Ghettos überall in den usa.

Also wenn das keine bürgerkriegsähnlichen Zustände sind...



sam
 
Klar, stimmt schon.
Aber das sind ja überwiegend Konflikte zwischen den, ich nenn sie mal "Minderheiten" und der Staatsmacht.
Nur in seltenen Fällen befinden sich die Bürger direkt in diesem Kampf.

Und was meinst du dazu, dass das Schamgefühl vieler Deutscher einem Widerstand im Wege steht?
 
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