3 Jahre tägliches Training aber irgendwie...

Ziege schrieb:
Ja ja ja, Hubert, ist ja alles gut und schön! Ich hab das alles auch verstanden... Und nicht nur das - ich habe es ja praktiziert !!!! Allerdings mit 90 UPM nicht 100-115. Das macht mein Rücken nicht mit (OP). Ich kriege schon ab 93-95 UPM auf Dauer Beschwerden an der operierten Stelle.
Doch daran wird es doch nicht scheitern !? ;-)

Was hast du praktiziert? Weißt du also, welche Intensität du beim Radfahren gefahren bist, oder nicht? :confused:

Warum schmerzen mehr UPM mehr, als weniger? Bei weniger UPM hat man meistens einen härteren Gang drinnen und belastet sogesehen den Körper mehr, als bei höheren UPM. Ein schöner runder Tritt ist allerdings wichtig, kein wildes umhergehopse auf dem Sattel ;) , sonst tut dir dein Rücken natürlich mehr weh. Alles nur Technik und je öfter du übst, desto besser gehts. Dann willst gar nicht mehr weniger UPM machen. :)

Sollte nur ein Tipp sein, kann deine Schmerzen natürlich nicht nachfühlen. Ich weiß nur, dass die Sitzposition für den Rücken sehr entscheidend ist.

Grüße,
Hubert
 
Also noch mal langsam zum Mitschreiben :p
So völlig unwissend bin ich nicht. Ich kenne die Trainingsbereiche der HF ich kenne die korrekten Raddimensionierungen und die Sitzposition. Ich bin auch noch nie auf dem Sattel hin- und hergerutscht, noch habe ich "eckig" getreten, weil meine Räder optimal auf mich abgestimmt sind. Ich hoffe, Du bist nicht Verfechter der Macho-Formel
"Frau = blöd => Kochtopf" :cool:
Warum mir schnelle Bewegungen der Beine Beschwerden bereiten, weiß ich nicht, nehme es nur zur Kenntnis. Möglicherweise könnte mein Operateur darüber Auskunft geben. Mich wundert das jedenfalls nicht weiter, weil man meinen Rücken vor 5 Jahren regelrecht auseinandergenommen hatte und ich danach neu gehen ja sogar sitzen lernen mußte (!)
Es ist richtig, daß ich auch nicht sehr schwer treten kann. Wenn ich einen steilen Berg langsam "hinaufstampfe" tut es nach gewisser Zeit auch weh. Das ist ohnehin bekannt, daß schweres Treten die LWS belastet. Aber bei 125 W habe ich noch keine Probleme (wenn ich nicht schneller als 93-95 UPM trete). Auch nicht bei 200, die ich dann mit ca. 73 UPM auf dem Ergometer bei meinem "Frauen-Intervall-Training" fahre.
Ich bin ein Hochpulser und meine HFmax dürfte bei ca. 210 liegen. So stand es jedenfalls damals auf der Pulsuhr kurz bevor ich bei einem Training am Berg (22% Steigung) fast vom Rad fiel und anschließend einen Tag krank war. So ähnlich war es dann auch auf dem Ergometer, der ein spezielles Testprogramm hat. Darum möchte ich eine richtige Ergometrie lieber unter fachlicher Aufsicht machen.
Diese 210 sind sicher nur grober Wert und demnach die HF-% auch. Aber auf 2-3 Schläge mehr kommt es sicher auch nicht an, daran scheitert sicherlich nicht mein gesamtes Trainingsprogramm :D
Aber warte ab - beim Challenge werde ich Dir schon noch zeigen, daß ich "ein ganzer Kerl" bin :cool: :p



Hubert schrieb:
Was hast du praktiziert? Weißt du also, welche Intensität du beim Radfahren gefahren bist, oder nicht? :confused:

Warum schmerzen mehr UPM mehr, als weniger? Bei weniger UPM hat man meistens einen härteren Gang drinnen und belastet sogesehen den Körper mehr, als bei höheren UPM. Ein schöner runder Tritt ist allerdings wichtig, kein wildes umhergehopse auf dem Sattel ;) , sonst tut dir dein Rücken natürlich mehr weh. Alles nur Technik und je öfter du übst, desto besser gehts. Dann willst gar nicht mehr weniger UPM machen. :)

Sollte nur ein Tipp sein, kann deine Schmerzen natürlich nicht nachfühlen. Ich weiß nur, dass die Sitzposition für den Rücken sehr entscheidend ist.

Grüße,
Hubert
 
Ja, stimmt haste reschd. Aber noch interessanter finde ich dass man quasi nebenher eine so gute Leistung bringt und es gar nicht merkt da man sich mit anderen Sachen beschäftigt bzw. ablenkt. Ich glaube man denkt normalerweise zu viel darüber nach "Schaffe ich das??, Oh, das schaffe ich bestimmt nicht." oder "Da werde ich bestimmt völlig fertig danach sein" etc.

@Hubert Trittfrequenz 100-115?? Ganz schön heftig. Um über 100 zu kommen, da muss ich ganz schön kämpfen. Aber beim MTB braucht man ja eine solch hohe Frequenz ja nicht. Bin eh eher der "hoher Gang, niedrige Frequenz, den Berg hochkämpfen" - Fahrer.

Grüsse
 
Hi Gisela,

da scheinst du wohl etwas in den falschen Hals gekriegt zu haben! Und wenn du mein Posting nochmal liest, sollte sich das auch wieder ganz schnell aufklären. Fakt ist nun mal, dass die Frau weniger Testosteron produziert und deshalb nicht die gleichen Leistungen erbringen kann, wie ein Mann. Da brauchst du nicht mit mir zu hadern, sondern mit Mutter Natur.
Wenn ich über Tretfrequenz und Sitzposition schreibe, dann gewiss auch nicht in der Annahme, dass Frauen blöd sind (wie kommst du überhaupt zu dieser Unterstellung), sondern dass sowohl Männlein, wie Weiblein oft diese Dinge gar nicht berücksichtigen. Ich hätte dasselbe auch einem Mann geschrieben. Das nur zu deiner Beruhigung :cool:
Aber wenn ich annehmen würde, dass du eh schon alles weißt, dann bräuchte ich ja gar nicht auf dein Posting reagieren, sondern würde mich fragen, warum du fragst. Woher soll ich denn wissen, was du schon alles weißt und was nicht? Bin doch kein Hellseher. Wollte dir eigentlich nur Tipps geben bezüglich deiner Probleme. Alles klar? ;)

Grüße, Hubert

P.S.: Das Pulswerte nur Richtwerte sind hab ich am Anfang schon geschrieben.
P.P.S.: Bin schon gespannt, welch neue Ergebnisse du bei der Dimitri Challenge präsentierst. Zur Zeit ist dir die Jacqueline eine ganze Nasenlänge voraus :rolleyes:
Hoffe nicht, dass du ein ganzer Kerl wirst, ich mag nämlich Frauen gerne so wie sie sind :p :)
 
Tretfrequenz und Rückenbelastung?

liebe gisela,

was soll die höhe der tretfrequenz mit einer rückenbelastung zu tun haben??? ich glaube, ich sollte mal deine sitzposition überprüfen. du wohnst in nähe des untersberges? ich bin aus der stadt salzburg, also sind wir praktisch nachbarn :). und außerdem mach ich ab morgen zwei wochen urlaub am mattsee. vielleicht hast du lust, dort mal vorbeizuradeln? wir müssen ja nicht gleich auf's rossfeld hinaufkeuchen :)

lg, kurt

p.s.: damit gehe ich auch auf deine anderen postings ein: danke für dein vertrauen, ich würde schon was richtiges sagen ;). dass du die km-anzeige bei einem ergometer eine fiktive zahl ist, hab ich dir schon gesagt. ebenso die km/h-anzeige (die km korrelieren nicht mit der wattleistung, sondern mit der geschwindigkeit, und diese wiederum korreliert mit der tretfrequenz - und all das ist nonsens). hast du ein DAUM-ergometer? (ergobike? ein "ergoracer" kenn ich nicht). ich hab eins.
und jetzt kommt's: würde ich so viel trainieren wie du, würde ich mehr als 400 watt leisten können. dein trainingsumfang ist erheblich größer als meiner, sowohl der auf dem ergometer als der auf der straße.

meine "differential-ferndiagnosen" für deine (nur für dich!) unzufriedenstellende leistungsfähigkeit:

1. UPS (siehe meine homepage: "das übertrainingssyndrom" inkl der power point-präsentation). du irrst dich, wenn du glaubst, dass man mit "nur 125 watt" nicht in ein OTS kommen könne. es kommt immer darauf an, ob du zwischen den trainingseinheiten ausreichend regenerieren kannst! ein fehler von dir ist, ein krafttraining und ausdauertraining an einem tag zu absolvieren - also künftig bitte tageweise trennen!

2. überökonomisierung: wenn du dein ausdauertraining methodisch und intensitätsmäßig immer gleich gestaltest, v.a. als extensive dauermethode (z.b. eine stunde mit konstant 125 watt) gewöhnt sich die muskulatur, sprich der muskelstoffwechsel mit seiner energiebereitstellung nur an diesen intensitätsbereich. du könntest zwar mit der zeit stundenlang mit dieser gleichbleibenden intensität dahinradeln, aber wehe, es kommen steigungen oder du fährst in der gruppe, wo gelegentlich "attackiert" wird... also variiere dein training auf beim ergometertraining (intervalle, fahrtspiele, intensive dauermethode). die extensive dauermethode als G1-training bleiben natürlich auch im programm.
über all das hab ich schon gepostet - das archiv bietet dir lesestoff für den rest dieses sommers :).


insgesamt habe ich den eindruck, dass du zu viel trainierst. lege mehr wert auf qualität als auf quantität!

nochmals lg, kurt
 
Zuletzt bearbeitet:
Schlingel09 schrieb:
@Hubert Trittfrequenz 100-115?? Ganz schön heftig. Um über 100 zu kommen, da muss ich ganz schön kämpfen. Aber beim MTB braucht man ja eine solch hohe Frequenz ja nicht. Bin eh eher der "hoher Gang, niedrige Frequenz, den Berg hochkämpfen" - Fahrer.

Eine hohe Tretfrequenz ist einfach viel ökonomischer. Stundenweltrekorde wurden alle bei einem Schnitt von 105 UPM erzielt. Also für mich war es am Anfan auch ungewohnt, aber auf dem Ergometer fahr ich jetzt locker bei niederer Intensität 115 UPM und bei höherer Intensität 105 UPM. Beim Mountainbike wird die Tretfrequenz etwas geringer angesetzt, kommt aber auf die Steigung und das (unwegsame) Gelände drauf an. Hab damit selber noch keine Erfahrung, bekomme erst Ende der Woche meinen Tretfrequenzmesser :)

Grüße, Hubert
 
Ja,ja, die Machos wollen nie Machos sein...
(Nicht böse sein, ist nur Spaß wenn ich Dich piekse)
Natürlich kannst Du nicht alles wissen was ich weiß oder nicht. Aber ich habe jetzt schon so oft geschrieben, daß ich nicht allzusehr von gestern bin, was das praktische Wissen betrifft...
Ich bin der Meinung, alles in den letzten Jahren befolgt und trotzdem keine ausreichenden Erfolge verbucht zu haben. Nur darum allein habe ich das Ursprungsposting geschrieben.
So und jetzt schließen wir wieder Frieden ;-)
Ach ja und zur Challenge: ich weise darauf hin, daß mein Ergebnis das meines normalen Trainings war. Ich habe noch kein "Extra-Challenge-Gewicht" geschwungen. Das mache ich dann am nä. Montag mal. Und dann sehen wir weiter....
LG Gisela
 
Lieber Kurt-Doc,
ich glaube, ich bin hier nicht nur richtig, sondern auch in guten Händen. Wie ich Dir schon in meinen privaten Mails vor länger Zeit geschrieben hatte, ist es schwer, gescheite Betreuung zu finden. Ich meine damit vorrangig Fachleute, also Ärzte, die ihren Beruf von Herzen ausüben und nicht auf die Uhr und auf Profit dabei schauen. Ich vertraue Dir und Deinem Wissen, weil Du es "aus dem Bauch" heraus machst, weil Du offenbar gar nicht anders kannst, als helfen zu wollen und das ist die wahre Natur des Arztes aus meiner Sicht.
Daß wir Nachbarn sind, ist ja wirklich lustig. Ich wäre Dir sehr dankbar, wenn Du mich einmal "unter die Lupe" nimmst, was meine ganze Radelei betrifft. Ich habe es schon zu meinen neuen Kollegen hier gesagt: "Ich müßte jemanden haben, der Ahnung hat und der mich beim Fahren beobachtet und mir klar sagt, was ich evtl. noch falsch mache." Aber die wollen nicht mit mir fahren, weil das für sie eine "Belastung" darstellt, ständig auf mich warten zu müssen. Es sind Extrem-Sportler. Da ich hier neu in der Gegend bin, kenne ich sonst (noch) niemand.
Darum kommst Du mir gerade wie gerufen ;-)
Und bitte - keine Sorge, daß ich Dich dann täglich mit Fragen bombardiere. Es reicht mir schon, wenn Du einmal Dein Gutachten abgibst und mir einen Rat mit auf den Weg. Wenn Du das also wirklich machst, eine Runde mit mir zu radeln, dann bin ich begeistert dabei.
Allerdings bis zum Mattsee... ich wohne in Berchtesgaden... da könnte ich an einem WE das MTB lieber ins Auto packen, sonst kommt eine Leiche bei Dir an :)
LG Gisela
 
Hubert schrieb:
Eine hohe Tretfrequenz ist einfach viel ökonomischer. Stundenweltrekorde wurden alle bei einem Schnitt von 105 UPM erzielt. Also für mich war es am Anfan auch ungewohnt, aber auf dem Ergometer fahr ich jetzt locker bei niederer Intensität 115 UPM und bei höherer Intensität 105 UPM. Beim Mountainbike wird die Tretfrequenz etwas geringer angesetzt, kommt aber auf die Steigung und das (unwegsame) Gelände drauf an. Hab damit selber noch keine Erfahrung, bekomme erst Ende der Woche meinen Tretfrequenzmesser :)

Grüße, Hubert

Ja, haben mir jetzt schon mehrere gesagt, mit einer höheren Frequenz kann man mehr erreichen. Versucht hab ich es zwar schon öfter, falle aber immer wieder in alte Gewohnheiten. Na ja, weiß ich wenigstens dass ich noch an der Technik feilen kann, wenn Leistungsmäßig und Materialtechnisch alles ausgereizt ist :)

Grüsse
 
@ Schlingel

Selbst der Jan Ulrich würde davon profitieren, wenn er sich eine höhere Tretfrequenz angewöhnen würde und sich dazu motivieren könnte ein paar Trainingskilometer mehr im Jahr runterzureißen. Dann wäre er sicher der nächste Tourgewinner. Aber sein Kopf scheint sein größter Feind zu sein. Stur bleibt er bei seiner niederen Tretfrequenz und hat so keine Chance bei Bergsprints mitzuhalten, weil man dadurch nicht flexiebel mehr ist. Na ja, das ist eine andere Geschichte.

Es ist jedenfalls nie zu spät. Mich motiviert das meist noch zusätzlich, wenn ich an der Technik feile und mich ständig zu verbessern versuche.

Grüße, Hubert
 
sei mir nich bös hubert, weisst ja dass ich deine meinung schätze, aber ich muss trotzdem irgendwie immer grinsen wenn hobby-breitensportler den profis am liebsten sagen würden wo es langgeht.
meinst du nicht der jan weiss am besten was er tut und sein coach und seine medics?
aus unwissenheit verliert der sicher nicht die tdf.
gruss freddy
 
na dann - gemmas o

(leider gibt es keine tastatur für das bayrische "a" :)
also mein angebot steht - du brauchst mich nur anzurufen.

lg, kurt

p.s.: hubert ist kein macho. seine aussagen haben hand und fuß.
 
Hi Freddy,

natürlich hab ich nicht das Gewicht wie ein Experte und Jan würde meine Aussage vielleicht belächeln, aber leugnen könnte er die Tatsachen nicht. Und sicherlich wissen seine Doc's & Co und er bestens bescheid, wo seine Probleme sind, aber umsetzen muss er es halt auch. Nur weil man etwas weiß, heißt das noch lange nichts und wir kennen die Probleme vom Jan ja eh schon. Siehe die Threads von vor ein paar Wochen.

Grüße, Hubert
 
Hubert schrieb:
Hi Freddy,

natürlich hab ich nicht das Gewicht wie ein Experte und Jan würde meine Aussage vielleicht belächeln, aber leugnen könnte er die Tatsachen nicht. Und sicherlich wissen seine Doc's & Co und er bestens bescheid, wo seine Probleme sind, aber umsetzen muss er es halt auch. Nur weil man etwas weiß, heißt das noch lange nichts und wir kennen die Probleme vom Jan ja eh schon. Siehe die Threads von vor ein paar Wochen.

Grüße, Hubert

Hallo Hubert,

jetzt muss ich aber auch mal eine Lanze für Jan brechen (auch wenn ich seine, vor allem mentale, Leistung eher kritisch sehe). Ich erinnere an Indurain. Der hat auch dicke Gänge den Berg hochgefahren. Er hat halt einfach alles von vorne platt gefahren. Bis keiner mehr da war.

Wenn man reagieren muss (so wie Jan) wäre eine hohe TF natürlich von Vorteil. Wenn man aber stärker ist als alle Anderen, kann man sie auch mürbe fahren.

Gruß

Carsten, der am liebsten zwischen 105 und 110 tritt, am Berg aber leider davon abwiechen muss ;)
 
cbeinecke schrieb:
Hallo Hubert,

jetzt muss ich aber auch mal eine Lanze für Jan brechen (auch wenn ich seine, vor allem mentale, Leistung eher kritisch sehe). Ich erinnere an Indurain. Der hat auch dicke Gänge den Berg hochgefahren. Er hat halt einfach alles von vorne platt gefahren. Bis keiner mehr da war.

Wenn man reagieren muss (so wie Jan) wäre eine hohe TF natürlich von Vorteil. Wenn man aber stärker ist als alle Anderen, kann man sie auch mürbe fahren.

Gruß

Carsten, der am liebsten zwischen 105 und 110 tritt, am Berg aber leider davon abwiechen muss ;)

Na das mit dem mürbe Fahren hat ja auch prima geklappt, und in super Form tritt der Jan ja auch jedes Jahr an, weshalb er sicherlich alles richtig macht und es bestimmt nur an seinen Genen liegen kann :cool: :p :) Ich hoffe du verstehst.

Indurain, soweit ich mich erinnern kann, war ein recht gefestigter Mensch, der seine Kilometer runterspulte und seine Veranlagung voll ausschöpfte. Zu seiner Tretfrequenz, zu seiner Zeit haben glaub ich seine Hauptkonkurenten alle eine ähnliche Tretfrequenz drauf gehabt.

Grüße, Hubert
 
Hallo Hubert !
Hoffe zunächst mal, Du bist nicht (mehr) sauer wegen dem "Macho". Ich hab Dir weiter oben noch mal gepostet, daß das nur Spaß ist...ok?
Wo Ihr gerade wieder beim "schweren Treten" seid. Da erhielt ich gestern Besuch von einer Versicherungsdame trug eine Leggins und die Frau sagte als erstes (ich trug eine Leggins): "Sie fahren Mountainbike, gell? Das sieht man !" Ist das nicht schön, daß ich wenigstens sportlich aussehe??? :)))) Ich glaube, außerdem werde ich trotz aller Anstrengungen "der ewige Ulrich" bleiben ;-)
Grüßlis Gisela
 
Hi Gisela,

bin und war nie sauer auf dich, weshalb auch.
Du scheinst aber anscheinend etwas empfindlich auf Aussagen von Männern zu sein. Hier will dich niemand diskriminieren und ich erst recht nicht ;) .

Grüße, Hubert (der gerade seinen neuen Tretfrequenzmesser montiert - hat bloß 23,49 Euro gekostet. Sagenhaft :) )
 
Zuletzt bearbeitet:
Hubert schrieb:
Hi Gisela,

bin und war nie sauer auf dich, weshalb auch.
Du scheinst aber anscheinend etwas empfindlich auf Aussagen von Männern zu sein. Hier will dich niemand diskriminieren und ich erst recht nicht ;) .

Grüße, Hubert (der gerade seinen neuen Tretfrequenzmesser montiert - hat bloß 23,49 Euro gekostet. Sagenhaft :) )

Aber die Kirche läßt Du noch im Dorf, ja? ;)
Da könnte ich ja genauso behaupten, Du hättest Probleme mit weiblichem Sarkasmus :cool:
Aber was viel wichtiger ist: Woher hast Du den Tretfrequenzmesser - Marke?
Muß ich haben ! :D
Gruss Gisela
 
Ziege schrieb:
Aber was viel wichtiger ist: Woher hast Du den Tretfrequenzmesser - Marke?
Muß ich haben ! :D
Gruss Gisela
Hi Gisela,

der Tretfrequenzmesser ist von der Firma "Echo" Modell "F2". Hab ihn letzte Woche in Südtirol ein wenig getestet. Unkompliziertes und günstiges Gerät, mit allen Daten, die man braucht. Was mir gut gefällt, ist, dass er auch die durchschnittliche Tretfrequenz anzeigen kann.

Grüße, Hubert
 
hallo ziege
ich fahr auch sehr gerne mtb und bin mit viel verschiedenen leuten unterwegs, manchmal als schnellste :D , manchmal als langsamste :( . meine freunde wissen ungefähr was ich leisten kann und ich weiss, wie gut sie unterwegs sind. darum stresst es niemanden, wenn das leistungsvermögen nicht gleich ist. ich fahre so mal am limit mit heraushängender zunge und mal ganz gemütlich, mach nebenbei fotos und geniess die landschaft.
so habe ich automatisch viel gesellschaft und ein abwechslungsreiches training :)
und ergometer kommt nur im winter bei lausigen verhältnissen draussen in frage...
liebe güsse
aproz
 
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