2er Split - Umfang zu groß?

AngeloM7

New member
TE 1: Beine, Waden, Brust, Bizeps, Bauch

4x Kniebeuge
__
3x Wadenheben, sitzend
__
4x Schrägbankdrücken
4x Dips
__
3x Scottcurls
3x Hammercurls, sitzend
__
3x Bauchpresse
3x Beinheben
___
21 + 6 Bauchsätze

TE 2: Rücken, Schultern, Trizeps

3x Kreuzheben, normal
3x Klimmzüge (weiter Obergriff, normaler Untergriff, enger Untergriff)
3x Rudern
__
3x Schulterdrücken
3x Seitheben, stehend
__
3x Dips
3x Trizepsdrücken, liegend
__
21 Sätze

Trainiere jeden zweiten Tag.

Waden in TE 2 reinpacken?
Dips als "Trizepstag-Übung" raus und reine Trizepsübung reinpacken?

großes Problem: Armumfang.

Was sagt ihr zum Split-Umfang?
 
A

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Re: 2er Split - Umfang zu groß?
Das glaube ich nicht. Hab das Problem nur nebenbei erwähnt mit dem Hintergedanken, dass eventuelle Vorschläge das Problem mit einbeziehen würden :)

Nehmen wir an deine Arme sind wirklich im Verhältnis zum Rest unterentwickelt. Meiner Logik nach müsste ein Plan, den man sich selbst erstellt darauf ausgelegt sein, dieses Problem zu lösen da es einem selbst ja bekannt ist.

Wenn sich eine Muskelgruppe nicht ausreichend entwickelt so empfehle ich über 2 Dinge nachzudenken: A) Spüre ich diese Muskelgruppe während ich eine Übung mache an dere diese beteiligt ist? B) Wieviel Gewicht habe ich zu Beginn des Trainings verwendet und wo bin ich jetzt.

A)Fakt ist, dass die Muskulatur natürlich nur einen Reiz bekommen kann wenn diese auch entsprechend trainiert wird. Die alleinige Ausführung einer Übung ist damit nicht gleichzusetzen. Mache ich z.B. Bankdrücken, dann muss ich schon während dem Satz merken wie die Muskulatur arbeitet und diese ermüdet und kann es auch dadurch sehen ob die Muskulatur aufgepumpt ist. Insbesondere Letzeres sollte auch nach dem ersten Arbeitssatz festzustellen sein denn es sollte auch klar sein, dass mit 10 oder noch mehr Sätzen Jedermann aufgepumpt ist und dies kein Indiz für die Trainingsqualität mehr ist.

B) Auch wenn immer noch viele glauben, dass eine bestimmte Anzahl von Sätzen und Wiederholungen auf mirakulöse Weise zu Muskelwachstum führt so hängt alles an der Progression. Während meines Trainings habe ich Muskelwachstum mit den verschiedensten Systemen, Satzzahlen und Wiederholungen auslösen können aber immer war die Progression der Auslöser. Um die Frage vorwegzunehmen: Sehr viele Systeme können funktionieren aber manche unterstützen die Progression einfach besser als andere sprich man steigert und wächst schneller. Wenn man einige Monate keinerlei Steigerungen beim Trainingsgewicht verbucht oder diese nur (was ich oft beobachten konnte) schlampigere Übungsausführung beruhen so gibt es keine Progression und kein Wachstum.
 
Nehmen wir an deine Arme sind wirklich im Verhältnis zum Rest unterentwickelt. Meiner Logik nach müsste ein Plan, den man sich selbst erstellt darauf ausgelegt sein, dieses Problem zu lösen da es einem selbst ja bekannt ist.

Wenn sich eine Muskelgruppe nicht ausreichend entwickelt so empfehle ich über 2 Dinge nachzudenken: A) Spüre ich diese Muskelgruppe während ich eine Übung mache an dere diese beteiligt ist? B) Wieviel Gewicht habe ich zu Beginn des Trainings verwendet und wo bin ich jetzt.

A)Fakt ist, dass die Muskulatur natürlich nur einen Reiz bekommen kann wenn diese auch entsprechend trainiert wird. Die alleinige Ausführung einer Übung ist damit nicht gleichzusetzen. Mache ich z.B. Bankdrücken, dann muss ich schon während dem Satz merken wie die Muskulatur arbeitet und diese ermüdet und kann es auch dadurch sehen ob die Muskulatur aufgepumpt ist. Insbesondere Letzeres sollte auch nach dem ersten Arbeitssatz festzustellen sein denn es sollte auch klar sein, dass mit 10 oder noch mehr Sätzen Jedermann aufgepumpt ist und dies kein Indiz für die Trainingsqualität mehr ist.

B) Auch wenn immer noch viele glauben, dass eine bestimmte Anzahl von Sätzen und Wiederholungen auf mirakulöse Weise zu Muskelwachstum führt so hängt alles an der Progression. Während meines Trainings habe ich Muskelwachstum mit den verschiedensten Systemen, Satzzahlen und Wiederholungen auslösen können aber immer war die Progression der Auslöser. Um die Frage vorwegzunehmen: Sehr viele Systeme können funktionieren aber manche unterstützen die Progression einfach besser als andere sprich man steigert und wächst schneller. Wenn man einige Monate keinerlei Steigerungen beim Trainingsgewicht verbucht oder diese nur (was ich oft beobachten konnte) schlampigere Übungsausführung beruhen so gibt es keine Progression und kein Wachstum.

Das Problem ist ja auch, dass ich nicht weiß ob es am Plan liegt. Es könnte ja auch sein, dass die Arme auch einfach langsamer wachsen? Will den Plan jedoch jetzt trotzdem mal umstellen und schauen ob sich etwas mehr tut. Stellt sich nur die Frage: Wie? Mehr Isos für die Arme? Komplette Übungsumstellung? Hab das Gefühl als wenn neue Übungen immer mehr Pump und Effekt haben. Bestes Beispiel wären Dips, die ich seit einem Jahr ausführe und langsame an deren Effektivität zweifle. Weniger Übungen und dafür die Intensität erhöhen? Stellt sich auch hier die Frage: Welche Übungen können überhaupt raus ohne das irgendwas einbüßt? Beispiel: 4-5 Sätze Scottcurls bis zum MV statt 3 Sätze Scottcurls / 3 Sätze Hammercurls. Oder 2 "reine" Trizepsübungen statt Dips + einer "reinen" Trizepsübung" Wiederholungsanzahl variieren? Einfach weitermachen mit dem Plan und darauf konzentieren die Progression beizubehalten? Es fällt mir beispielsweise sehr schwer mich bei Scottcurls zu steigern. Wäre da ein Übungswechsel angebracht? Wenn ja welche? Ohman.

Wie man sieht Fragen über Fragen. Gibt im Prinzip viele Möglichkeiten das Problem anzugehen, aber Monate daran verschwenden vieles zu probieren, anstatt leine Sache für Monate zu probieren und die dafür um so intensiver. Was empfehlst du?
 
Wichtig ist es dafür zu sorgen, dass du die Gewichte bei den Grundübungen, die die Arme miteinbeziehen steigern kannst. Das bedeutet im wesentlichen alle Drückübungen für die Brust und alle Latzug-, Klimmzug- und Ruderübungen für den Rücken. Bei Scottcurls und auch bei allen anderen Isos ist das Steigerungspotential zu gering. Dips sind eine großartige Möglichkeit den Oberkörper zu trainieren aber deren effektive Ausführung alles andere als einfach - selbst für mich.

Was ich dir empfehlen würde wäre ein 2er Split der deinem ähnlich ist aber nach Pull/Push orientiert ist und folgende Übungen enthält:

TE1: Enges Bankdrücken 5x, Kniebeugen 4x, Wadenheben Stehend 3x, Schulterdrücken KH 3x,
TE2: Klimmzüge Cluster, Kreuzheben 3x, Einarmiges KH-Rudern 3x, Beinheben 3x

Anmerkungen: Dieser Plan beginnt beide Einheiten mit den Übungen die am wichtigsten für das Armwachstum sind. Warum enges Bankdrücken? Entgegen der landläufigen Meinung, diese Übung würde hauptsächlich den Trizeps trainieren verschiebt sich lediglich die Verteilung der Last. Du brauchst auch keine Angst zu haben, dass deine Brustmuskulatur schrumpft denn diese arbeitet immer noch genug mit. Die anderen Übungen dienen lediglich der Ergänzung.

Wie kannst du nun am besten die Progression am Laufen halten? Ich empfehle überall mit 70% beginnen und 8 langsame Whs zu machen. Das bedeutet du testest mit welchem Gewicht du nicht mehr als 8 Whs schaffst und nimmst davon 70% für alle Arbeitssätze. Das Ziel ist es alle 4-5 Tage die Gewichte um 2,5kg zu steigern. Wenn du 8x100 schaffst beginnst du mit 8x70 und machst 5 Sätze davon. Nach 10 Einheiten solltest du 25kg mehr auf der Hantel haben und bei 8x95 und 5 Sätzen angekommen sein was einem Maximalsatz von 8x110 und einem Plus von 10kg entsprechen dürfte. Einen ähnlichen Ansatz verwendet übrigens das HST-System.

Bei den Klimmzügen dürfte das deutlich schwieriger werden und ich schlage dabei ein Clustering vor. Das bedeutet du verteilst die 40 Whs auf mehr Sätze in denen du immer so viele Whs machst wie sie dir leicht fallen. Es ist schwer das vorauszusagen aber ich schätze 10x4 wäre für den Anfang ein guter Ansatz. Ich spreche hier von richtigen Klimmzügen wohlgemerkt und nicht von der Pseudovariante ausgeführt von Leuten die keine 100kg Kreuzheben können aber glauben sie können 20x ihren ganzen Körper klimmziehen. Echte Klimmzüge sind verdammt schwierig. Optimal wäre es in jeder Einheit einen Satz weniger machen zu müssen ohne die "Leichtigkeit" zu verlieren.

Da ich erst gestern ein paar Videos gemacht habe um die Ausführung verschiedener Übungen zu zeigen empfehle ich noch dort reinzuschauen. Klimmzüge sind zwar nicht dabei aber eventuell werde ich das noch ergänzen.
 
Wichtig ist es dafür zu sorgen, dass du die Gewichte bei den Grundübungen, die die Arme miteinbeziehen steigern kannst. Das bedeutet im wesentlichen alle Drückübungen für die Brust und alle Latzug-, Klimmzug- und Ruderübungen für den Rücken. Bei Scottcurls und auch bei allen anderen Isos ist das Steigerungspotential zu gering. Dips sind eine großartige Möglichkeit den Oberkörper zu trainieren aber deren effektive Ausführung alles andere als einfach - selbst für mich.

Was ich dir empfehlen würde wäre ein 2er Split der deinem ähnlich ist aber nach Pull/Push orientiert ist und folgende Übungen enthält:

TE1: Enges Bankdrücken 5x, Kniebeugen 4x, Wadenheben Stehend 3x, Schulterdrücken KH 3x,
TE2: Klimmzüge Cluster, Kreuzheben 3x, Einarmiges KH-Rudern 3x, Beinheben 3x

Anmerkungen: Dieser Plan beginnt beide Einheiten mit den Übungen die am wichtigsten für das Armwachstum sind. Warum enges Bankdrücken? Entgegen der landläufigen Meinung, diese Übung würde hauptsächlich den Trizeps trainieren verschiebt sich lediglich die Verteilung der Last. Du brauchst auch keine Angst zu haben, dass deine Brustmuskulatur schrumpft denn diese arbeitet immer noch genug mit. Die anderen Übungen dienen lediglich der Ergänzung.

Wie kannst du nun am besten die Progression am Laufen halten? Ich empfehle überall mit 70% beginnen und 8 langsame Whs zu machen. Das bedeutet du testest mit welchem Gewicht du nicht mehr als 8 Whs schaffst und nimmst davon 70% für alle Arbeitssätze. Das Ziel ist es alle 4-5 Tage die Gewichte um 2,5kg zu steigern. Wenn du 8x100 schaffst beginnst du mit 8x70 und machst 5 Sätze davon. Nach 10 Einheiten solltest du 25kg mehr auf der Hantel haben und bei 8x95 und 5 Sätzen angekommen sein was einem Maximalsatz von 8x110 und einem Plus von 10kg entsprechen dürfte. Einen ähnlichen Ansatz verwendet übrigens das HST-System.

Bei den Klimmzügen dürfte das deutlich schwieriger werden und ich schlage dabei ein Clustering vor. Das bedeutet du verteilst die 40 Whs auf mehr Sätze in denen du immer so viele Whs machst wie sie dir leicht fallen. Es ist schwer das vorauszusagen aber ich schätze 10x4 wäre für den Anfang ein guter Ansatz. Ich spreche hier von richtigen Klimmzügen wohlgemerkt und nicht von der Pseudovariante ausgeführt von Leuten die keine 100kg Kreuzheben können aber glauben sie können 20x ihren ganzen Körper klimmziehen. Echte Klimmzüge sind verdammt schwierig. Optimal wäre es in jeder Einheit einen Satz weniger machen zu müssen ohne die "Leichtigkeit" zu verlieren.

Da ich erst gestern ein paar Videos gemacht habe um die Ausführung verschiedener Übungen zu zeigen empfehle ich noch dort reinzuschauen. Klimmzüge sind zwar nicht dabei aber eventuell werde ich das noch ergänzen.

Danke für den ausführlichen Beitrag!

Wäre es jetzt nicht in gewisser Weise sinnlos meinen kompletten Plan zu tauschen, wenn außer die Arme der Rest gut gewachsen ist? Frei nach dem Motto "Never change a running system"?

Ich führe Tagebuch über meine Trainingsgewichte und versuche ab jetzt noch erstärkter auf Progression bei den Grundübungen(besonders KH,KB,SBD, Rudern) zu achten. Die Progression läuft eigentlich auch überall, bis auf Dips und Klimmzügen. Mir ist aufgefallen, dass es dort keine Steigerung in Form von Gewichten(höchstens das eigene erhöhte Gewicht) gab. Klar, die 3x10+ Dips/Klimmzüge führe ich anders aus als früher (sauberer, schneller, weniger Satzpausen und ohne Sekunde Pause zwischen den Wiederholungen), selbst nach SBD/Kreuzheben, jedoch habe ich bis jetzt keine Extragewichte verwendet, weswegen die Progression da wohl ausgeblieben ist. Das ändert sich ab jetzt.

Enges Bankdrücken würde ich gerne in TE2 für Dips einbauen, da ich in TE1 schon 4 Sätze Dips mache. Denke eine neue Übung + eine Übung die Progression erleichtert wäre nicht schlecht. Was meinst du?

Trizepsdrücken führe ich erst seit einer Woche aus. Also neu und vom Gefühl sehr gut.

Das bei Übungen wie Scottcurls/Hammercurls weniger Steigerungspotenzial da ist, darüber hab ich so explizit nie nachgedacht, klingt aber logisch. Würdest du empfehlen eine von beiden rauszukicken oder sogar beide? Oder zum Beispiel statt 3 Sätze Scottcurls und 3 Sätze Hammercurls, nur 4 oder 5 Sätze Scottcurls, z.B. bis zum MV?

Also der Plan wäre jetzt wie folgt:

TE 1: Beine, Waden, Brust, Bizeps, Bauch

4x Kniebeuge
3x Wadenheben, sitzend
4x Schrägbankdrücken
4x Dips
3x Scottcurls (?)
3x Hammercurls, sitzend (?)
3x Bauchpresse
3x Beinheben
_____

TE 2: Rücken, Schulter, Trizeps

3x Kreuzheben, normal
3x Klimmzüge (weiter Obergriff, normaler Untergriff, enger Untergriff)
3x Rudern
3x Schulterdrücken
3x Seitheben, stehend
3x Enges Bankdrücken
3x Trizepsdrücken
 
Das Problem an dem Plan ist halt, dass deine Arme dauernd beansprucht werden im Gegensatz zum Rücken oder der Brust und ich deshalb annehme, dass dies der Grund für die Stagnation ist. Wenn dir mein Plan zu wenig ist, dann würde ich deinen Plan nach Pull/Push aufbauen denn deine Arme werden in jedem Training schwer belastet. Das Problem an dem ganzen ist halt immer, dass kurzfristig beinahe jeder Plan funktioniert aber wenn die Gewichte steigen dann ist der Plan der am Anfang locker gegangen ist plötzlich zuviel. Auch wenn es vielleicht nicht gleich eintritt sehe ich bei deinem umfangreichen 2er Split eben jene Gefahr. Darum habe ich dir einen Plan empfohlen der sich am Anfang sicher sehr einfach anfühlt du dich aber an die Belastung gewöhnst und die Gewichte kontinuierlich steigern kannst.
 
Das Problem an dem Plan ist halt, dass deine Arme dauernd beansprucht werden im Gegensatz zum Rücken oder der Brust und ich deshalb annehme, dass dies der Grund für die Stagnation ist. Wenn dir mein Plan zu wenig ist, dann würde ich deinen Plan nach Pull/Push aufbauen denn deine Arme werden in jedem Training schwer belastet. Das Problem an dem ganzen ist halt immer, dass kurzfristig beinahe jeder Plan funktioniert aber wenn die Gewichte steigen dann ist der Plan der am Anfang locker gegangen ist plötzlich zuviel. Auch wenn es vielleicht nicht gleich eintritt sehe ich bei deinem umfangreichen 2er Split eben jene Gefahr. Darum habe ich dir einen Plan empfohlen der sich am Anfang sicher sehr einfach anfühlt du dich aber an die Belastung gewöhnst und die Gewichte kontinuierlich steigern kannst.

Das könnte natürlich auch sein. Ist natürlich jetzt eine scheiß Situation. Hatte den Plan damals extra so gewählt, eben weil die Arme bei jeder Einheit gut was abbekommen.

Ich werde jetzt erst einmal die nächsten 2-3 Monate mit dem Plan weitermachen und besonders darauf achten wie es mit der Progression läuft. Hab auch grad Sommerferien von daher bin ich deutlich erholter und auch flexibler von den Trainingszeiten. Wenn es nicht klappt, Progression bzw. Erfolge ausbleiben, dann steige ich auf einen weniger voluminösen Split um, z.B. wie du ihn vorgeschlagen hast.

Ich streiche die Hammercurls, mache dafür einen Satz mehr Scottcurls und packe enges Bankdrücken statt Dips rein. Seitheben könnte eventuell auch raus, das entscheide ich die nächsten Einheiten. Vielleicht bewirkt das enge Bankdrücken ja schon wunder ;-)


TE 1: Beine, Waden, Brust, Bizeps, Bauch

4x Kniebeuge
3x Wadenheben, sitzend
4x Schrägbankdrücken
4x Dips
4x Scottcurls
3x Bauchpresse
3x Beinheben
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TE 2: Rücken, Schulter, Trizeps

3x Kreuzheben, normal
3x Klimmzüge (weiter Obergriff, normaler Untergriff, enger Untergriff)
3x Rudern
3x Schulterdrücken
3x Seitheben, stehend
3x Enges Bankdrücken
3x Trizepsdrücken
 
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Re: 2er Split - Umfang zu groß?
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