@horsty: *lol*
wenn du schon mit so ner sinnlos komplizierten möglichkeit kommst, hab ich noch ne bessere variante für dich:
da die dichte eines inhomogenen stoffes wie eiweißpulver nicht gleichverteilt ist, gilt nicht p=m/V, sondern p=dm/dV, wobei p(r) mit r=(x,y,z) eine funktion des ortsvektors r ist und der differentielll kleine volumenanteil dV sich noch im makromolekularen größenverhältnis befindet, also einschlüsse und unregelmäßigkeiten beinhaltet.
mittels zweier pyknometerwägungen (erst pykn. mit wasser gefüllt, dann etwas eiweißpulver hinzugegeben) kann man über die massendifferenz beider wägungen durch die entstandene wasserverdrängungen indirekt die dichte p der eiweißsubstanz über die formel p=(m'-p(w)-(m2'-m1')p(l))/(m'+m1'-m2'), wobei m' die masse der zuvor gewogenen eiweißmenge, m1' die masse des pyknometers mit wasser und m2' die masse des pyknometers mit wasser und probenmenge gefüllt, p(w) und p(l) die dichte von wasser bzw. luft ist.
hinweis: der luftauftriebsterm (m2'-m1')p(l) ist i.a. zu vernachlässigen; die genaue abschätzung des dadurch gemachten relativfehlers ist über das totale differential möglich, sollte aber bei unter 10^-2 liegen.
viel spaß beim gainen
