carola_junker
New member
Verlasst Euch drauf, ich beobachte ihn schon über ein Jahr, Shaun White ist wirklich ein riesengroßes A.......und Red Bull schämt sich nicht mal ihn auch noch mit einer halben Million Dollar zu sponsern! Falls es bei den Snowboard Wettbewerben bei den olympischen Winterspielen Komapatienten, Querschnittgelähmte oder Tote gibt, wundert Euch nicht.
Grund dafür ist Shaun White, der als rücksichtsloser Snowboarder ständig neue höchstriskante Fahrtricks entwickelt, die so gefährlich sind, dass er selbst schon mal fast sein junges Leben verloren hätte, stand nach einer Stunde nach dem Unfall aber wieder auf dem Brett. Kevin Pearce ist eines der Opfer. Er liegt zur Zeit nach einem Schädelhirntrauma im Krankenhaus, ist aus dem Koma erwacht, wird nie wieder Snowboarden, sondern vielleicht für den Rest seines Lebens behindert sein.
Shaun White, 10 Millionen Dollar verdient der kleine D...sack pro Jahr, Preisgelder kommen hinzu, ist ein Produkte des in vielen Bereichen gewissenlos agierenden amerikanischen Wirtschaft, bzw. Werbewirtschaft. Kein anderer Athlet, der bei den olympischen Spielen in Vancouver teilnimmt verdient soviel.
Snowboarden ist eigentlich ein Sport mit jeder Menge Fun, wenn man mal von ein paar "Total Bekloppten" absieht, die denken, sie kommen davon, wenn Sie auf einer nicht freigegebenen Piste runter boarden müssen. Kein Mitleid von meiner Seite mit denen die von Ihrem Schicksal eingeholt werden, z.b. in Form einer losgetretenen Lawine. Diese rücksichtslosen Einzelfälle bringen aber nicht nur sich in Gefahr, sondern auch Skifahrer die vielleicht ein Stück unterhalb am Abhang rodeln.
Snowboarden bei Wettkämpfen war bis jetzt ein recht kollegialer Sport. Dabei war Snowboarden bis jetzt ein recht kollegialer Sport.Es gibt Cliquen, es gibtKameradschaft, man hilft sich bei Problemen, verrät sich gegenseitig die Tricks. Bis jetzt, bis moralisch versaute Personen, dazu zähle ich auch ehrgeizige Eltern, Funktionäre und Unternehmen erkannt haben, wie hip und sexy Snowboarden ist.
Es zählt nur die Ellenbogen-Mentalität. Gewinnen tut man nur bei Olympia, wer die riskanten Sprünge von Shaun White nachmacht, oder ihn zu übertrumpfen versucht. Verlieren tut man wenn man auf der Intensivstation mit einer Querschnittslähmung aufwacht. So ist das Leben?
Natürlich Sport ist nie ungefährlich, ich sah vor kurzem mal die erste Sprungschanze in meinem Leben, und ich bekam Gänsehaut, wenn ich daran denke dass sich da Menschen mit Skiern fast senkrecht nach unten stürzen / fahren. Ich denke an Motor"-Sport"... oder auch an Ski-Alpin, wo es auch schon Schwerverletzte gab, denke aber hier liegt der Fall anders. Hier wird Rowdytum (mal nach Shaun White googlen) gesponsert und mit Preisgeldern belohnt. Sport hat sich an Regeln zu halten, an Regeln der Fairniss und nicht an die Regeln des Kapitalismus.
Shaun White mit seinem Double Cork auf Youtube, damit Ihr seht was ich meine: Shaun White Hits Back To Back Double Corks @ 5Star TTR NZ Open 09
Grund dafür ist Shaun White, der als rücksichtsloser Snowboarder ständig neue höchstriskante Fahrtricks entwickelt, die so gefährlich sind, dass er selbst schon mal fast sein junges Leben verloren hätte, stand nach einer Stunde nach dem Unfall aber wieder auf dem Brett. Kevin Pearce ist eines der Opfer. Er liegt zur Zeit nach einem Schädelhirntrauma im Krankenhaus, ist aus dem Koma erwacht, wird nie wieder Snowboarden, sondern vielleicht für den Rest seines Lebens behindert sein.
Shaun White, 10 Millionen Dollar verdient der kleine D...sack pro Jahr, Preisgelder kommen hinzu, ist ein Produkte des in vielen Bereichen gewissenlos agierenden amerikanischen Wirtschaft, bzw. Werbewirtschaft. Kein anderer Athlet, der bei den olympischen Spielen in Vancouver teilnimmt verdient soviel.
Snowboarden ist eigentlich ein Sport mit jeder Menge Fun, wenn man mal von ein paar "Total Bekloppten" absieht, die denken, sie kommen davon, wenn Sie auf einer nicht freigegebenen Piste runter boarden müssen. Kein Mitleid von meiner Seite mit denen die von Ihrem Schicksal eingeholt werden, z.b. in Form einer losgetretenen Lawine. Diese rücksichtslosen Einzelfälle bringen aber nicht nur sich in Gefahr, sondern auch Skifahrer die vielleicht ein Stück unterhalb am Abhang rodeln.
Snowboarden bei Wettkämpfen war bis jetzt ein recht kollegialer Sport. Dabei war Snowboarden bis jetzt ein recht kollegialer Sport.Es gibt Cliquen, es gibtKameradschaft, man hilft sich bei Problemen, verrät sich gegenseitig die Tricks. Bis jetzt, bis moralisch versaute Personen, dazu zähle ich auch ehrgeizige Eltern, Funktionäre und Unternehmen erkannt haben, wie hip und sexy Snowboarden ist.
Es zählt nur die Ellenbogen-Mentalität. Gewinnen tut man nur bei Olympia, wer die riskanten Sprünge von Shaun White nachmacht, oder ihn zu übertrumpfen versucht. Verlieren tut man wenn man auf der Intensivstation mit einer Querschnittslähmung aufwacht. So ist das Leben?
Natürlich Sport ist nie ungefährlich, ich sah vor kurzem mal die erste Sprungschanze in meinem Leben, und ich bekam Gänsehaut, wenn ich daran denke dass sich da Menschen mit Skiern fast senkrecht nach unten stürzen / fahren. Ich denke an Motor"-Sport"... oder auch an Ski-Alpin, wo es auch schon Schwerverletzte gab, denke aber hier liegt der Fall anders. Hier wird Rowdytum (mal nach Shaun White googlen) gesponsert und mit Preisgeldern belohnt. Sport hat sich an Regeln zu halten, an Regeln der Fairniss und nicht an die Regeln des Kapitalismus.
Shaun White mit seinem Double Cork auf Youtube, damit Ihr seht was ich meine: Shaun White Hits Back To Back Double Corks @ 5Star TTR NZ Open 09
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