imported_Ragnar
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Hallo,
ich war zwar nie ein regelmäßiger Fastfood-Esser, ab und an hab ich früher aber schonmal sowas hintergehauen. Mein letzter Döner ist jetzt über 1 Jahr her, McDonald's vielleicht 3/4 Jahr und bei Subeay bin ich vielleicht alle 2 Monate mal. Neulich hatte ich ein Gespräch mit einem Kumpel der zwar nicht wirklich auf seine Ernährung achtet aber der Meinung war, dass Fastfood nicht das entscheidend "schlechte" für den Abbau von Körperfett (oder der Vermeidung des unnötigen Aufbaus von KF) wäre. Ich hab mich zwar mit der Materie beschäftigt, aber so recht widerlegen konnte ich das nicht.
Mein erster gedanke war, dass die sehr viel Fett beinhalten, also auch viel Kalorien:
Ein Blick in die FDDB-Datenbank ergab, dass weder der Hamburger Royal TS, noch das Veggie Patty (das waren/sind meine Lieblinge) noch ein normaler Döner übernatürlich viel Fett hat.
Die Zuckerangaben (was bei FDDB Ein- und Zweifachzucker heißt) halten sich auch in Grenzen.
Spontan fällt mir als Begründung nur noch ein, dass zumindest McDonald's nicht wirklich satt macht (ich halte es eher für ein Genußmittel
) und man schneller wieder isst, ergo isst man letztlich mehr als ohne den Gang zu McD. Subway oder ein Döner machen aber gut satt, auch vegetarische Döner. Es könnte auch sein, dass wenn man sich so ein Riesenteil kauft man sich "gezwungen sieht" den auch aufzuessen obwohl man eigentlich schon satt ist, ergo man evtl. mehr zu sich nimmt als man es ohne Subeay/Döner tun würde.
Liege ich da halbwegs richtig? Das wären ja eher "psychologische" Begründungen die die meisten noch weniger glauben würden als wenn man mit Nährwerten argumentiert.
Andere Aspekte wie Gesudnheit klammere ich hier mal aus.
Ragnar
ich war zwar nie ein regelmäßiger Fastfood-Esser, ab und an hab ich früher aber schonmal sowas hintergehauen. Mein letzter Döner ist jetzt über 1 Jahr her, McDonald's vielleicht 3/4 Jahr und bei Subeay bin ich vielleicht alle 2 Monate mal. Neulich hatte ich ein Gespräch mit einem Kumpel der zwar nicht wirklich auf seine Ernährung achtet aber der Meinung war, dass Fastfood nicht das entscheidend "schlechte" für den Abbau von Körperfett (oder der Vermeidung des unnötigen Aufbaus von KF) wäre. Ich hab mich zwar mit der Materie beschäftigt, aber so recht widerlegen konnte ich das nicht.
Mein erster gedanke war, dass die sehr viel Fett beinhalten, also auch viel Kalorien:
Ein Blick in die FDDB-Datenbank ergab, dass weder der Hamburger Royal TS, noch das Veggie Patty (das waren/sind meine Lieblinge) noch ein normaler Döner übernatürlich viel Fett hat.
Die Zuckerangaben (was bei FDDB Ein- und Zweifachzucker heißt) halten sich auch in Grenzen.
Spontan fällt mir als Begründung nur noch ein, dass zumindest McDonald's nicht wirklich satt macht (ich halte es eher für ein Genußmittel
Liege ich da halbwegs richtig? Das wären ja eher "psychologische" Begründungen die die meisten noch weniger glauben würden als wenn man mit Nährwerten argumentiert.
Andere Aspekte wie Gesudnheit klammere ich hier mal aus.
Ragnar