wie lange dauert die superkompension durchschnittlich???

-KING-RAGE-

New member
nahmen wir mal an, ich würde jetzt ne woche nicht trainieren, wäre ich dann immernoch mit nen plus an kraft dabei!?
ich hab nähmlich heute bei bizebs abgekackt!:rolleyes:

danke!:rolleyes:
 
A

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Re: wie lange dauert die superkompension durchschnittlich???
Hm jeckyll hatte da glaub ich so ein hübsches Diagramm ;)
Ist aber natürlich auch verschieden aber durchschnittlich würd ich sagen nach 5-6 Tagen ist wohl der Höhepunkt erreicht und dann gehts abwärts ;)
Btw. es heisst Bizeps.
 
BTW:
datt Superkompensationsmodell ist kagge....
könnt ruhig Tschüß zu dem Ding sagen und euch mehr der 2 Faktoren Theorie hingeben. DANN wird euch einiges klarer...
 
Ey bidde??? Jetzt schockt mich nicht!! Hat noch keener hier den Zatsiorksy gelesen oder watt???

Superkompensationsmodell???? Ist doch super... kann doch jeder an der Achse ablesen: Verhältnis 5 zu 2 (Regeneration/Superkompensation). Also 5 Tage Regeneration und 2 Tage Superkompensation. Passt doch super zu dem 4er Split mit 1x ne MG wöchentlich. So muss man denne trainieren. Herrlich diese Allgemeingültigkeit.
 
Nicht nur,daß du mit S*****m sympathisierst du wirst auch langsam genauso anmaßend und überheblich wie er es in seinen besten EMG-Zeiten war.fang doch auch an uns als unbelehrbar und in der Vergangenheit gefangen zu beschimpfen.Dann kann es nicht mehr lange dauern bis du dich auch beleidigt und forumverdrossen ins Private zurückziehst.
Kellerassel
 
Original geschrieben von Kellerassel
Nicht nur,daß du mit S*****m sympathisierst du wirst auch langsam genauso anmaßend und überheblich wie er es in seinen besten EMG-Zeiten war.fang doch auch an uns als unbelehrbar und in der Vergangenheit gefangen zu beschimpfen.Dann kann es nicht mehr lange dauern bis du dich auch beleidigt und forumverdrossen ins Private zurückziehst.
Kellerassel

was hatten das jetzt damit zu tun das ich ein Sympathisant von Saruman bin, wer hatten hier was von dem anderen gesagt????:p

bzgl. 2 Faktoren Theorie:

Entsprechend dem Zwei-Faktoren-Modell stellt der unmittelbar Trainingseffekt nach einer Belastung die Kombination von zwei Prozessen dar:
1. Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit unmittelbar nach der Belastung und
2. Ermüdung
Nach einer Belastung verbvessert sich der Vorbereitungszustand eines Sportlers
- durch den Leistungsfähigkeitszuwachs, aber
- er verschlechtert sich infolge der Ermüdung


sollte einen doch schon vermundern, warum die Trainer von u.a. Kraftsportlern, den Kraftsportlern öfter ( vor allem vor Wettkämpfen ) mehrere Trainingseinheiten mit Aufwärmcharakter durchführen lassen ( sogar von mal zu mal die Belastung verringern), um die Leistungsfähigkeit zu STEIGERN.
hmm???

aber hätt man auch alles beim googlen rausfinden können...

--> so i´m gettin' lost... cuna
 
Das Superkompensations-Modell ist nur eine der Betrachtungsmöglichkeiten. Eine allgemeingültige Aussage zur zu zeiträumen ist in diesem Zusammenhang schwer zu treffen da unter Beachtung des Modells der Verlauf unter anderem abhängig ist von Belastung und Regenerationsfähigkeit, die individuell ist.

Gruss Skyguide
 
sollte einen doch schon vermundern, warum die Trainer von u.a. Kraftsportlern, den Kraftsportlern öfter ( vor allem vor Wettkämpfen ) mehrere Trainingseinheiten mit Aufwärmcharakter durchführen lassen ( sogar von mal zu mal die Belastung verringern), um die Leistungsfähigkeit zu STEIGERN.
hmm???

Das past natürlich nicht zum Superkompensationsmodel:D
Natürlich spielt die Ermüdung, Regeneration usw mit eine Rolle. Wer sich schonmal auf eine Wettkampf vorbereitet hat weiss genau das die letzten tage vor dem wettkampf immer weniger trainiert wird(zum schluss garnicht mehr). Das sagt einem aber auch schon der Gesunde Menschenverstand.
Übrigens gilt das nicht nur für Kraftsportler oder Maratonathlen.

Diesen alten Hut wieder als 2 Faktoren Theorie "neu" herraus zubringen ist ja wohl ein deutliches zeichen für Innovation.

Wustest du übrigens das die Newtonschen Gesetze nicht korrekt sind? Erst die Einsteinschen Formeln beschreiben die Wirklichkeit korrekt(zuminderst besser ). Warum man dann aber nicht jeden pups nach Einstein rechnet? Weils halt einfacher ist, und bei Geschwindikeiten<c*10/100 die Abweichungen vernachlässigbar sind.

Dasselbe hier, ich sag nicht "ruhig Tschüß", und verlass mich auch nicht auf ein "Verhältnis 5 zu 2". Sondern weiss halt das ich (i.d.R.) 1-3 trainingsfreie Tage brauch, je nach verfassung, und muss mich damit nicht mit irgentwelchen Ermüdungsfaktoren und Prozentualen Leistungsfähigkeitszuwächsen beschäftigen.
Aber wenn du halt gern mit dem Taschenrechner Pumpen gehts, und alle theorien von Zatsiorksy oder sonst wen 100% befolgen willst, nur zu:D Ich hör da lieber ganz einfach auf meinen Körper.



Chr0m
 
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