sollte einen doch schon vermundern, warum die Trainer von u.a. Kraftsportlern, den Kraftsportlern öfter ( vor allem vor Wettkämpfen ) mehrere Trainingseinheiten mit Aufwärmcharakter durchführen lassen ( sogar von mal zu mal die Belastung verringern), um die Leistungsfähigkeit zu STEIGERN.
hmm???
Das past natürlich nicht zum Superkompensationsmodel

Natürlich spielt die Ermüdung, Regeneration usw mit eine Rolle. Wer sich schonmal auf eine Wettkampf vorbereitet hat weiss genau das die letzten tage vor dem wettkampf immer weniger trainiert wird(zum schluss garnicht mehr). Das sagt einem aber auch schon der Gesunde Menschenverstand.
Übrigens gilt das nicht nur für Kraftsportler oder Maratonathlen.
Diesen alten Hut wieder als
2 Faktoren Theorie "neu" herraus zubringen ist ja wohl ein deutliches zeichen für Innovation.
Wustest du übrigens das die Newtonschen Gesetze nicht korrekt sind? Erst die Einsteinschen Formeln beschreiben die Wirklichkeit korrekt(zuminderst besser ). Warum man dann aber nicht jeden pups nach Einstein rechnet? Weils halt einfacher ist, und bei Geschwindikeiten<c*10/100 die Abweichungen vernachlässigbar sind.
Dasselbe hier, ich sag nicht "ruhig Tschüß", und verlass mich auch nicht auf ein "Verhältnis 5 zu 2". Sondern weiss halt das ich (i.d.R.) 1-3 trainingsfreie Tage brauch, je nach verfassung, und muss mich damit nicht mit irgentwelchen Ermüdungsfaktoren und Prozentualen Leistungsfähigkeitszuwächsen beschäftigen.
Aber wenn du halt gern mit dem Taschenrechner Pumpen gehts, und alle theorien von Zatsiorksy oder sonst wen 100% befolgen willst, nur zu

Ich hör da lieber ganz einfach auf meinen Körper.
Chr0m