Roboterbeine für Soldaten
Mit angeschnallten Kunstmuskeln sollen US-Soldaten bald große Lasten mühelos über die Schlachtfelder schleppen. Die selbstlaufenden Schalenbeine liefern ihren Trägern Energie, die selbst 30 Kilo wie ein Lunchpaket erscheinen lassen.
AP
Soldat mit Kunstmuskeln: Nach zwei Stunden an die nächste Zapfsäule
Berkeley - Entwickelt wurde die mechanische Gehhilfe (Bleex) von Homayoon Kazerooni, einem Bionikexperten an der University of California in Berkeley.
Über 40 Sensoren messen in dem Gerät den zum Tragen von Lasten notwendigen Kraftaufwand und geben die Daten an ein in Beinschalen verstecktes Hydrauliksystem weiter. Ein kleiner Verbrennungsmotor in einem mit dem Gehapparat verbundenen Rucksack liefert die notwendige Energie.
Nach etwa zwei Stunden "Power-Walking" müssen die Infanteristen wegen Brennstoffmangels die nächste Zapfsäule anlaufen. Bei ersten Versuchen im Labor beförderten Test-"Piloten" mit dem Roboterantrieb Nutzlasten von über 30 Kilogramm so mühelos, als hätten sie nur ein Lunchpaket im Gepäck.
Jetzt denkt der Schöpfer der selbstlaufenden Schalenbeine bereits über weitere Anwendungen nach: Auch Feuerwehrleute, Katastrophenhelfer und sogar Bergsteiger, glaubt Kazerooni, könnten mit den Bewegungshelfern Wunder vollbringen.
finde ich nicht schlecht,besonders für gehbehinderungen
doch geeigent oder !!!!
lg.blondy
Mit angeschnallten Kunstmuskeln sollen US-Soldaten bald große Lasten mühelos über die Schlachtfelder schleppen. Die selbstlaufenden Schalenbeine liefern ihren Trägern Energie, die selbst 30 Kilo wie ein Lunchpaket erscheinen lassen.
AP
Soldat mit Kunstmuskeln: Nach zwei Stunden an die nächste Zapfsäule
Berkeley - Entwickelt wurde die mechanische Gehhilfe (Bleex) von Homayoon Kazerooni, einem Bionikexperten an der University of California in Berkeley.
Über 40 Sensoren messen in dem Gerät den zum Tragen von Lasten notwendigen Kraftaufwand und geben die Daten an ein in Beinschalen verstecktes Hydrauliksystem weiter. Ein kleiner Verbrennungsmotor in einem mit dem Gehapparat verbundenen Rucksack liefert die notwendige Energie.
Nach etwa zwei Stunden "Power-Walking" müssen die Infanteristen wegen Brennstoffmangels die nächste Zapfsäule anlaufen. Bei ersten Versuchen im Labor beförderten Test-"Piloten" mit dem Roboterantrieb Nutzlasten von über 30 Kilogramm so mühelos, als hätten sie nur ein Lunchpaket im Gepäck.
Jetzt denkt der Schöpfer der selbstlaufenden Schalenbeine bereits über weitere Anwendungen nach: Auch Feuerwehrleute, Katastrophenhelfer und sogar Bergsteiger, glaubt Kazerooni, könnten mit den Bewegungshelfern Wunder vollbringen.
finde ich nicht schlecht,besonders für gehbehinderungen
doch geeigent oder !!!!
lg.blondy