Ich trainiere seit einigen Monaten etwas leistungsorientierter für Marathon und Triathlon.
Mein Hauptproblem ist (natürlich) mein Gewicht. Also
eigtl. mein Bauch, das Gewicht an sich wäre schon ok.
88kg bei 187cm. wenn das alles Muskeln wären....
Das Training brachte einen enormen Muskel- und Kraftzuwachs im Bereich der Schultern und des Rückens (durchs schwimmen), der bauch ging jedoch nicht weg.
Und das liegt wohl daran, dass ich zu viel und verkehrt esse. Ich hab aber eigtl. andauernd einen wahnsinnigen Hunger.
Was ist denn nun dran an dem Gerücht, dass man soviel "Nudeln" essen kann wie man will?
Eine gleichmässige negative Energiebilanz könnte ich mir nur folgendermassen vorstellen:
Kohlenhydratbetont vor dem Training, Eiweissbetont hinterher und möglichts wenig Fett.
Macht das Sinn?
Übertraining hab ich noch keins an mir diagnostiziert.
Ich gönne mir eigtl. regelmässig Pausen. Leistungsanstieg nach den Pausen kann ich auch bestätigen.
Also wie reduzier ich meine Kalorienaufnahme so geschickt, dass ich nicht das Gefühl habe ausgepowert oder am verhunger zu sein.
liebe Grüsse
Michael
P.S.: Hier hab ich immer wieder gelesen, dass manche einmal in der Woche Sport treiben und sich so in form halten. Ich möchte mal betonen, dass mit einmal trainieren wenig Leistungssteigerung zu erwarten ist, falls jemand dieses Ziel haben sollte. Ich persönlich fand es nämlich immer frustrierend Sport zu treiben und nie schneller zu werden, nie ausdauernder zu werden usw..
Mein Hauptproblem ist (natürlich) mein Gewicht. Also
eigtl. mein Bauch, das Gewicht an sich wäre schon ok.
88kg bei 187cm. wenn das alles Muskeln wären....
Das Training brachte einen enormen Muskel- und Kraftzuwachs im Bereich der Schultern und des Rückens (durchs schwimmen), der bauch ging jedoch nicht weg.
Und das liegt wohl daran, dass ich zu viel und verkehrt esse. Ich hab aber eigtl. andauernd einen wahnsinnigen Hunger.
Was ist denn nun dran an dem Gerücht, dass man soviel "Nudeln" essen kann wie man will?
Eine gleichmässige negative Energiebilanz könnte ich mir nur folgendermassen vorstellen:
Kohlenhydratbetont vor dem Training, Eiweissbetont hinterher und möglichts wenig Fett.
Macht das Sinn?
Übertraining hab ich noch keins an mir diagnostiziert.
Ich gönne mir eigtl. regelmässig Pausen. Leistungsanstieg nach den Pausen kann ich auch bestätigen.
Also wie reduzier ich meine Kalorienaufnahme so geschickt, dass ich nicht das Gefühl habe ausgepowert oder am verhunger zu sein.
liebe Grüsse
Michael
P.S.: Hier hab ich immer wieder gelesen, dass manche einmal in der Woche Sport treiben und sich so in form halten. Ich möchte mal betonen, dass mit einmal trainieren wenig Leistungssteigerung zu erwarten ist, falls jemand dieses Ziel haben sollte. Ich persönlich fand es nämlich immer frustrierend Sport zu treiben und nie schneller zu werden, nie ausdauernder zu werden usw..