wadenwachstum

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Re: wadenwachstum
@sunnyboy

eigentlich net umbedingt das die superkompensation eintritt, aber wurscht =)

zuerst tritt mal der erholungseffekt ein, und DANN die superkompensation!!!
aber ich hab jetzt wenig zeit, am abend schreib ich dir mal die prinzipien der superkompensation auf, die wir so in sportkunde auswendig können müssen, kleiner tipp, nimm dirn würterbuch mit =)

beim ersten mal lesen hab ichs auch net gecheckt...

PS: und selbst nach dem erholungseffekt muss die superkompensation NICHT! eintreffen!!!
 
das brauchst du nicht!ich kenn sie...

das mit der rechtschreibung,naja,hab deine flat und schreib deswegen immer ziehmlich schnell,ergo...FEHLER.SORRY!!!
 
ne das mehrmals lesen war auf meinen text bezogen den ich poste net auf deine rechtschreibung =)
 
n bisschen was zur superkompensation:

das ganze gehört zum prinzip der optimalen relation von belastung und erholung!

der prozess der entwicklung trainingsbedingter anpassungsphänomene verläuft in phasen. man unterscheidet die belastungsphase und die wiederholungsphase inkl. der superkompensation.

nach einer belastung kommt es zu einer vorrübergehenden abnahme der sportlichen leistungsfähigkeit über einen anschließlichen wiederansiteg hinaus.
dieser zustand energetischer leistungsfähigkeit wird als SUPERKOMPENSATION bezeichnet. der begriff superkompensation sollte nur dann verwendet werden wenn es sich umm die beschreibung von trainingsbedingten veränderungen handelt, die den energiestoffwechsel- hier vorallem des niveaus der energiereichen phosphate (ins besondere: creatin phospahts und glykogenspeicher) handelt.

werden weitere trainingsreize in optimaler folge gesetzt, dann steigt die sportliche leistungsfähigkeit kontinuierlich an. werden die trainingsreize in der phase der unvollständigen erholung gesett so ergibt sich das gesetz, der "summierenden wirksamkeit". dieser wirkungsmechanismus, der bei kurzen zeitabständen, zwischen den einzellnen trainingsreizen (widerholungen) zum tragen kommt, zb. beim intervalltraining im ausdauerbereich (5 serien á 10 wiederholungen) ermöglicht in der serienpause nur eine unvollständige erholung was zu einer vertieften ausschöpfung des energetischen potentials und anschließend zu einer ausgeprägten superkompensation führt. bei längerfristigen zeitabständen das heißt ei forciertem serientraining dieser art, in mehreren trainingseinheiten hintereinander kann es jedoch zum übertraining bzw. zur abnahme der sportlichen leistungsfähigkeit kommen. vorraussetzung für eine leistungssteigerung sind demnach wiederholte belastungsbedingte ermüdungserscheinungen die in der erholungspahse zur anhebung des leistungspotenzials führen. fehler können nicht nur in der belastungsgestaltung sondern auch in einem ungenügenden erholungsprozesses gemacht werden. verschiedene teilsysteme bzw. verschiedene biologische strukturen können unterschiedliche erholungszeiten benötigen bzw. einen unterschiedlichen erholungsverlauf aufweisen. durch trainingsbegleitende masnahmen wie auslaufen, entmüdungsbaden, massagen richtige ernährung, dehnungs und lockerungsgymnastik und anderes kann die wiederherstellungszeit verkürzt werden.

um das noch besser verdeutlichen zu können müsste man noch die prinzipien der zyklisierung zur sicherung der anpassung und der kontinuierlichen belastung erwähnen, aber dasfür bin ich im moment zu faul wenn interesse besteht würde ich es so schnell es geht hier posten.
kann das ganze zeug auswendig also von daher =)
und was noch zu sagen wäre, die superkompensation mit 72std. etc ist nicht wirklich auf muskelaufbau training bezogen sondern insgesammt verschiedene muskeln brauchen verschieden lange zur regeneration aber das brauche ich hier wohl KAUM erwähnen =)

allerdings wenn ich jez an die sogenannten "adaptionsvorgänge" (wie ihr sie nennt) nachdenke müsste ich auch noch etwas sagen, denn es heißt eigentlich adapTAtionsvorgänge und gehört zum prinzip der variiernden belastung:

ab einer bestimmten leistungshöhe stellt die variierende belastungssteigerung eine unabdingbare vorraussetzung für eine leistungsverbesserung dar. es wird versucht durch ungewohnte belastungen weitere homöostasestörungen mit nachfolgenden adapTAtionsvorgängen im organismus des sportlers aufzulösen. die variierenden belastung- sie kann über eine veränderung der geschwindigkeit der bewegungsausführung, über spezielle zusatzlasten, über änderungen der belastungs-pausengestaltung, über einen wechsel der trainingsmethoden erreicht werden.

bis denne

wennst verstehst worums geht, wirst auch sehen das deine aussage in dem bezug net wirklich stimmen....
sondern von dir nur grob formuliert wurden, und zwischendurch wichtige dinge außer acht gelassen wurden......
 
Klingt interessant (hab mal wieder nur die ersten Posts gelesen*g*). Sitzend mach ich sie immer mit 15 wdhs, aber stehend hab ich sie noch nie gemacht. Fußspitzen auf ne Hantelscheibe zB, Langhantel wie bei Kniebeugen auf den Nacken legen und mit den Füßen auf und abgehen? Anders kann ich mir das nicht vorstellen oder wie geht das?:D
 
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Re: wadenwachstum
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