Hallo,
zu mir ich bin 178 cm groß und wiege 60 Kilo. Zur Zeit mache ich den WKM Plan und hab auch ein paar Fortschritte in der Kraft gemacht wie ich finde. Freunde kritisieren mich und das hat mich schon hart getroffen, da sie meinten das ich eigentlich viel höhere Erfolge hätte erzielen müssen. Sauberes und langsames steigern ist dennoch die bessere Variante oder findet ihr auch das die Steigerung meiner Ergebnisse eher erschreckend schlecht sind?
Vor dem Training laufe ich mich 5 Minuten warm und dann mache ich 2 Aufwärmssätze. Erst ganz niedriges Gewicht (meist Stange) dann 60% des Arbeitsgewichts. Gut bei 50 Kilo Bankdrücken sind 30 Kilo nicht gerade die Welt, aber jeder fängt klein an.
Das sind die Trainingseinheiten die ich bis jetzt absolviert habe. Die Wiederholungen liegen immer zwischen 6 - 12.
Nun wollte ich kurz stoppen und das jeweilige Maximalgewicht in der jeweiligen Übung mit 3 Sätzen und 10 Wiederholungen schaffen bevor ich weiter Gewicht steiger, da Technik bei Military Press und Kniebeugen beispielsweise noch nicht ganz optimal sind. Ich möchte bei den Kniebeugen auch in den letzten 3 Wiederholungen den 90 Grad Winkel schaffen und nicht zu früh schon wieder hoch gehen. Haltet ihr das für ein gutes Ziel und sollte ich in so einem hohen Wiederholungsbereich arbeiten? Kraft liegt ja bei 1 - 5 Wiederholungen?
Nun zu meinem persönlichen Problem: Kreuzheben
Ich habe so viele Forenbeiträge über diese Übung gelesen und mehrere Videos auf youtube geschaut, aber mein oberer Rücken bildet meist eine leicht rundliche Form, da ich durch mein Asthma sowieso schon etwas nach vorne laufe ist das nicht gerade super.
Die Klimmzüge sind kein Problem, aber in den 3 Grundübungen merkt ihr ja das Beine und sogar Brust mehr Kraft hat als der Rücken. Ich habe oft Verspannungen nachts, weil meine Schultern durch meine zu starke Brust nach vorne gezogen werden. (habe auch viel darüber im Internet gelesen) Sollte ich Rücken Übungen einbauen wie T-Bar Rudern oder butterfly reverse nach jeder Trainingseinheit?
Ich habe die Fragen mal dick markiert, damit ihr ein Überblick habt.
Vielen Dank und Gruß
AlemStyle
zu mir ich bin 178 cm groß und wiege 60 Kilo. Zur Zeit mache ich den WKM Plan und hab auch ein paar Fortschritte in der Kraft gemacht wie ich finde. Freunde kritisieren mich und das hat mich schon hart getroffen, da sie meinten das ich eigentlich viel höhere Erfolge hätte erzielen müssen. Sauberes und langsames steigern ist dennoch die bessere Variante oder findet ihr auch das die Steigerung meiner Ergebnisse eher erschreckend schlecht sind?
Vor dem Training laufe ich mich 5 Minuten warm und dann mache ich 2 Aufwärmssätze. Erst ganz niedriges Gewicht (meist Stange) dann 60% des Arbeitsgewichts. Gut bei 50 Kilo Bankdrücken sind 30 Kilo nicht gerade die Welt, aber jeder fängt klein an.
Das sind die Trainingseinheiten die ich bis jetzt absolviert habe. Die Wiederholungen liegen immer zwischen 6 - 12.
Nun wollte ich kurz stoppen und das jeweilige Maximalgewicht in der jeweiligen Übung mit 3 Sätzen und 10 Wiederholungen schaffen bevor ich weiter Gewicht steiger, da Technik bei Military Press und Kniebeugen beispielsweise noch nicht ganz optimal sind. Ich möchte bei den Kniebeugen auch in den letzten 3 Wiederholungen den 90 Grad Winkel schaffen und nicht zu früh schon wieder hoch gehen. Haltet ihr das für ein gutes Ziel und sollte ich in so einem hohen Wiederholungsbereich arbeiten? Kraft liegt ja bei 1 - 5 Wiederholungen?
Kniebeugen | Bankdrücken | Vorgebeugtes LH rudern | Kreuzheben | Military Press | Klimmzüge |
20 / 30 / 40 | 40 / 40 / 42,5 | 20 / 20 / 25 | | | |
| | | 20 / 30 / 30 | 15 / 15 / 15 | - / - / - |
42,5 / 47,5 / 50 | 42,5 / 45 / 45 | 20 / 25 / 30 | | | |
| | | 40 / 40 / 40 | 20 / 20 / 15 | - / - / - |
50 / 52,5 / 55 | 45 / 47,5 / 47,5 | 30 / 30 / 30 | | | |
| | | 40 / 40 / 40 | 20 / 20 / 20 | - / - / - |
40 / 50 / 60 | 40 / 45 / 50 | 30 / 30 / 30 | | | |
Nun zu meinem persönlichen Problem: Kreuzheben
Ich habe so viele Forenbeiträge über diese Übung gelesen und mehrere Videos auf youtube geschaut, aber mein oberer Rücken bildet meist eine leicht rundliche Form, da ich durch mein Asthma sowieso schon etwas nach vorne laufe ist das nicht gerade super.
Die Klimmzüge sind kein Problem, aber in den 3 Grundübungen merkt ihr ja das Beine und sogar Brust mehr Kraft hat als der Rücken. Ich habe oft Verspannungen nachts, weil meine Schultern durch meine zu starke Brust nach vorne gezogen werden. (habe auch viel darüber im Internet gelesen) Sollte ich Rücken Übungen einbauen wie T-Bar Rudern oder butterfly reverse nach jeder Trainingseinheit?
Ich habe die Fragen mal dick markiert, damit ihr ein Überblick habt.
Vielen Dank und Gruß
AlemStyle