folgendes hab ich im internet gefunden:
erscheint irgendwie logisch. dieses phänomen werden schon einige festgestellt haben. an einem "schlechten tag" ist man beim training sicher nicht so leistungsfähig. könnte man als gradmesser für eine depressive verstimmung sehen. interessant wäre jetzt der trainingseffekt an einem solchen tag. sollte man vielleicht das training anders gestalten? was leidet mehr? die maximalkraft oder in gleichem maße auch die submaximale kraft. ein höchstversuch ist wahrscheinlich an solchen tagen sinnlos und führt möglicherweise zu einem noch größeren frust.
gruß, Hannes
In Antwort auf:
Die isometrische Muskelkraft wurde bisher einzig am Beispiel der Greifkraft der Hände bei depressiven Patienten untersucht. In der Mehrzahl der Studien wurde festgestellt, dass Depressive im Vergleich zu Kontrollgruppen eine verminderte isometrische Kraft sowie eine grössere Kraftinstabilität aufweisen. Eine tendenziell grössere Greifkraft sowie eine geringere Ermüdbarkeit der linken Hand bei wiederholten Greifkraftmessungen fanden sich in einer Untersuchung von überwiegend ängstlich-depressiven Patientinnen im Vergleich zu nichtdepressiven Kontrollpersonen.
erscheint irgendwie logisch. dieses phänomen werden schon einige festgestellt haben. an einem "schlechten tag" ist man beim training sicher nicht so leistungsfähig. könnte man als gradmesser für eine depressive verstimmung sehen. interessant wäre jetzt der trainingseffekt an einem solchen tag. sollte man vielleicht das training anders gestalten? was leidet mehr? die maximalkraft oder in gleichem maße auch die submaximale kraft. ein höchstversuch ist wahrscheinlich an solchen tagen sinnlos und führt möglicherweise zu einem noch größeren frust.
gruß, Hannes