USA - Irak

@hut ...
nicht das ich es für gut heisse..aber wenn die ganze scheisse sich nicht für die wirtschafft lohnen würde würden wir ja wohl kaum ständig panzer und son zeug noch an die spinner verkaufen
 
Original geschrieben von Memphis


Das mit den Waffen für Auserirdische ist zwar in Ordnung, aber die müsste man auch so forschen können. Und wer sagt das Auserirdische in feindlicher Absicht kommen? KAnn, muss aber nicht sein. Denn wer es schon schafft zu unserem Planeten vorzudringen hat sicherlich anderes im Kopf als Krieg!

friedliche aliens ??
NEIN ! wir wollen kämpfen °!°
 
"Alle Zeitangaben in WEZ. Es ist 02:45 Uhr."
haha , das ich nicht lache....
stellt mal die uhr ne stunde vor !!!
 
Nachdem hier schon eine Vielzahl "kompetenter" Meinungen zum Besten gegeben wurden, kann ich mit einer eigenen Bemerkung nicht viel verkehrt machen:

Vorweg sei bemerkt, dass ich gegen eine kriegerische Auseinandersetzung mit dem Irak bin. Darüber hinaus habe ich gestern Abend (im Rahmen einer Nachrichtensendung auf irgendeinem Kanal) gehört, dass sich Saddam mit einer erneuten Einreise von Inspekteuren einverstanden erklärt. Allerdings weiß ich nicht, wie seriös diese Information ist und möchte den Wahrheitsgehalt daher weder bewerten noch meine weiteren Ausführungen auf diese Nachricht stützend formulieren.

Gerade zu konsterniert war ich, als ich einige Aussagen von Forumsmitgliedern laß. Die U.S.-Regierung soll ihr WTC selbst "abgeschossen" haben ?! Bei solchen Aussagen weiß ich ehrlichgesagt nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
Einen wirtschaftlichen Aufschwung wird ein krieg auch nur bedingt zur Folge haben. Den Aktienmarkt wird sowas jedenfalls kaum stabilisieren, ganz im Gegenteil.
Das Argument der absoluten Kontrolle aller - zumindest der meisten - Ölreserven ist sicherlich ein Grund, der bei einer amerikanischen Militäraktion mitschwingen wird/kann, aber allein deshalb wird es sicherlich zu keinem Krieg kommen. Wo leben wir denn ?! :rolleyes:
Dann sind die U.S.A. "auf dem Weg zur absoluten Weltherrschaft" und werden bezichtigt, jeden potentiellen Querulanten dem Scheinregime - ich fall gleich vom Stuhl - der "Achse des Bösen" zuzuordnen. Allein zu diesem Standpunkt könnte ich ein mehrseitiges Posting tippen, jedoch fehlt mir einerseits die Zeit und des weiteren die Lust. Gesagt sei nur soviel: Es ist absehbar, dass China die U.S.A. wirtschaftlich überflügeln.

Dann verfügt ein futziger Staat wie Israel plötzlich über ein militärisches Potential, dass den Amerikanern ernsthaft gefährlich werden könnte....*lol*
Und als wäre all dies noch nicht genug, erdreisten sich einige witzige Zeitgenossen zu Aussagen wie "Schließlich weiss Bush ja nicht mal, wo Afghanistan ist".
Spätestens nach einer solchen Aussage dürfte man denken, man hätte den intellektuellen Nullpunkt dieser Diskussion erreicht, wenn nicht sogar überschritten. Weit gefehlt !!! Ich erspare es mir, jeden einzelnen von Mickeys Kommentaren auseinander zu nehmen, dieser Würde werden sie nämlich zu keinem Zeitpunkt gerecht. Personen, die ihre Inkompetenz, schlichte Dummheit, um nicht zu sagen ihre Scheiße zwischen den Ohren auf diese Art und Weise prononcieren dürfte man meinetwegen so lange wegsperren, bis sie irgendwann zur Einsicht kommen.
Unter diesen Umständen darf man natürlich keine ernsthafte Diskussion und schon gar keine Ergebnisse erwarten.

@ HUT
Technische Innovation beruht sehr häufig auf vorhergehender, militärischer Verwendung, zumindest einem ähnlichen Zusammenhang. Denke nur mal an das Internet.

Um schließlich doch noch ein persönliches Wörtchen zur gegenwärtigen politischen Lage zu verfassen:
Die amerikanische Haltung bezüglich dem Irak und im Speziellen Saddam Hussein empfinde ich (zumindest anteilig) als "kleinen" Rachefeldzug bzw. als Vollendung dessen, was Bush Senior nicht durchzusetzen vermochte. Hätten sie den irakischen Invasor im Rahmen von "Desert Storm" damals platt gemacht, hätten wir im Augenblick keine derartig beschissene (politische) Stimmung.

In diesem Sinne
Flash
 
Dennoch hatten militärische Handlungen niemals mehr zu technischem Fortschritt beigetragen als wirtschaftlicher Konkurenzkampff.

"Darüber hinaus habe ich gestern Abend (im Rahmen einer Nachrichtensendung auf irgendeinem Kanal) gehört, dass sich Saddam mit einer erneuten Einreise von Inspekteuren einverstanden erklärt."

Unter der bedingung, dass die Sanktionen gegen sein Land aufgehoben werden.
 
"Dennoch hatten militärische Handlungen niemals mehr zu technischem Fortschritt beigetragen als wirtschaftlicher Konkurenzkampff."

Jein. Wirtschaftlicher Konkurrenzkampf (wenn's ihn denn gibt ;)) ist schon gut, um eine Entdeckung dann verfügbar zu machen. Aber die wichtigsten Entdeckungen wurden von staatlichen Vorschungsstellen, Unis und vom Militär gemacht. Denn die Leute haben Geld und nicht den Druck, so dass sie auch mal ihren Hirngespinsten nachgehen können, und da kommen ganz schöne Sachen raus ;) Mir fallen nicht viele kommerzielle Erfindungen ein.. naja, vielleicht mal mit Ausnahme der Bell-labs u.a. (wobei das auch nix mit Konkurrenz zu tun hatte, die hatten einfach Geld und konnten wild rum forschen.

So, ich muss wieder hinter die Bücher...
 
Original geschrieben von -HUT!HUT!-
Wenn du so überzeugt von der historischen Zuträglichkeit von militärischen Konflikten zu technischen Erfindungen bist, dann kannst du mir sicherlich die Früchte dieser Kombination benennen. Ich warte.


Sicher hat sie nicht zu wirklich "neuen" Erfindungen geführt, aber dennoch zu starken Verbesserungen. Man weiss nicht was sich ohne krieg ergeben hätte, wahrscheinlich weniger, oder auch mehr. Desweiteren unterstütze ich keinen krieg!! Wie du in meinem ellenlangen post wohl gelesen hast hoffentlich!
Is auch Wurst, ich wollts nur ma gesagt haben ;)
 
@Razor... dann aber husch husch bei Vollmond mit ner Fackel in den Wald und die Waldgnome fragen ob sie nicht noch was tun können...
 
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