USA - Irak

@restless
ich sprech für keine partei..
ich glaube auch das es was höheres geben kann.... aber deswegen drehe ich nicht durch....
für mich hat jeder mensch der seine religion über die eines anderen stellt an ein der waffel....soll doch jeder glauben an was oder wen er will..aber wie kann ein mensch so selten dämlich sein an seinen gott selber zu glauben und andere anschuldigen das ihrer nicht der richtige ist....
 
und jetzt komm nicht wieder mit intollerant...was glaubst du was der irak mit den usa machen würden oder vieleicht sogar mit uns..wenn sie könnten wie sie wollten.....
 
@mickey
es sind einzelpersonen die durchdrehen und für diese ist die religion nur ein propagandamittel und legitimation für ihre taten wobei der islam solche dinge keineswegs legitimiert im gegenteil der koran verbietet sie.die breite masse der menschen lebt ihre religion friedlich aus sonst hätten wir gut 1 milliarde bin ladens auf der welt.der islam respektiert die anderen religionen das ist so festgeschrieben es ist nur eine weit verbreitete meinung dass dies nicht so ist und typen wie bin laden verstärken diese meinung.für den islam gehen nur heiden nicht in ordnung christentum und judentum werden als religionen anerkannt und nicht angegriffen.

ich bin auch kein freund der amerikanischen weltpolizist politik auch nicht von saddam....aber ich bin ein feind von vorurteilen dieser art.
 
Anmerkung vorne weg: Dies ist meine eigene Meinung die ich mir im Laufe meines Lebens aufgrund der Geschehnisse SELBST gebildet habe! LEst es euch durch un hört nicht nach dem ersten Satz auf mit dem gedanken "was für ein Spinner"

Man muss sich endlich bewusst werden das es definitiv noch irgendwo im All Lebewesen gibt. Vieleicht intelligenter und weiter entwickelt. Die Erde, wie groß ist der Abstand von Erdoberfläche und Himmel, wenn man in den selbigen guckt, und wie klein wird er, betrachtet man die Erde als ganzes.
Wie weit eg ist der MOnd, muss man schon eine Woche unterwegs sein um ihn zu erreichen und wie kurz ist die Distance im Vergleich zur Sonne. Und wie Weit erst der Pluto weg ist, eine nicht vorstellbare Strecke. Und das ganze ist nur ein Sonnensystem aus deren vielen erst die Galaxie wird mit abermillionen solcher unvorstellbaren Distancen und diese widerum schrecklich weit voneinander entfernt. Und diese Galaxien gibt es unzählige voneinander, die Milchstraße ist ja nur ein Bruchteil und enthält unvorstellbar viele von ihnen.

So und da kann cih es mir nicht vorstellen das es auf der Erde den max. Fortschritt gibt und max. Intelligenz. MAn muss die Erde endlich konkurrenzfähig machen fürs All und sämtliche Gelder nicht in Kriege untereinander investieren, sondern in Forschung.

Man betrachte das in einem anderen Maßstab:
Frankreich (die Erde) bekriegt sich untereinander und vernichtet sich selbst. Nun kommt Deutschland mit möglichem Konliktpotenzial und lacht sich über die Franzsoen nur kaputt.

Das mag seltsam klingen, aber so ist es doch!? Die Erde hat sich nicht einmal selber im Griff. Wie will sie jemals in andere Bereiche vordringen? Man muss diese Konflikte beilegen. Man plant Besiedlungen auf dem Mars. Das ist gut, aber ist man nicht shocn genug damit beschöftigt seinen eigenen Planeten beisammenzuhalten? Dabei ist eine Besiedlung anderer Planeten wichtig, alle die Strategiespiele spielen kennen das System: Ausbreitung um schneller/effektiver Forschen zu können.

Aber niemand denkt im Normalfall an Ausweitung solange er mit sich selbst beschäftigt ist. Caesar, Napoleon haben diese Fehler gemacht. Erobert erobert doch irgendwann ist alles zusammengebrochen weil man den Überblick verliert.

Kriege beilegen indem man auf beider Seiten Interesen eingeht und einen Versuch starten den Mars zu besiedeln. Das wäre meiner Meinung nach das einzig richtige was man im Moment machen könnte. Wenn uns das gelingt, und ein stetiger pendelverkehr zwischen Mars und Erde, dann ist es Spanien gelungen einen neue "Welt" zu entdecken, und "uns" allen widerum eine neue Welt zu dentdecken. Das ist der fortschritt. Er muss kommen. Wir drehen uns im Kreis.

Natürlich hatten Kriege auch ihr "gutes". Man forschte um überlegen zus ein. Diese Forschungen bringen einen höheren Standart was das Zivilleben angeht. Das mag zynisch klingen, aber ist es nicht so?

Wenn es uns erst einmal gelungen ist, Menschen LEBEND aus dem Sonnensystem herauszuführen, und wieder LEBEND zurückzubringen, und wir das All verstehen, die Gravitationswellen, die Neutrinos etc. dann ist uns der größte Fortschritt der Geschichte gelungen. Der in Augen manch andere darin besteht sich selber zu bekriegen.
 
ok wir schicken restless in den irak und er macht eine meinungsumfrage was die über uns deutsche halten....:D war schön dich gekannt zu haben kumpel......
 
Das sind ja tolle Ausschweifungen über die Entwicklung des Menschen... :)
Natürlich hatten Kriege auch ihr "gutes". Man forschte um überlegen zus ein. Diese Forschungen bringen einen höheren Standart was das Zivilleben angeht. Das mag zynisch klingen, aber ist es nicht so?
Niemals hatten Kriege ihr "Gutes". Hätte es in den letzten 200 Jahren keine Kriege gegeben wäre die Technik um Jahrzehnte weiter entwickelt als heute. Semper fi.
 
Original geschrieben von -HUT!HUT!-
Das sind ja tolle Ausschweifungen über die Entwicklung des Menschen... :)

Niemals hatten Kriege ihr "Gutes". Hätte es in den letzten 200 Jahren keine Kriege gegeben wäre die Technik um Jahrzehnte weiter entwickelt als heute. Semper fi.


So sicher bin ich mir da nicht. Wenn der Mensch zufrieden ist und sich nicht durchsetzen muss, dann entwickelt er auch nicht weiter. Als drastische Bsp. kann man Deutschland nehmen: Alles Kaputt -> neue Fabriken.

Und auch die Schleudesitze wurden im Militär erfunden, genauso wie die Fallschrime. Und das hat ja wohl was gutes!
 
Ne das geht doch nich. Da unten bekommt e rnix zu essen un trainieren kanner auch nich richtig ;) das wäre doch viel zu bedauerlich.
 
Der 2. Weltkrieg hat die Entwicklung Deutschlands um mindestens 10 Jahre zurückgeworfen (von Russland mal ganz zu schweigen). Deutschland war auch vor dem Krieg eines der fortschrittlichsten Länder.
Ausserdem sind Militärische Entwicklungen nur sehr sehr begrenzt nützlich zumal der von dir erwähnte Fallschirm bereits 1495 von L.d.V. erfunden wurde.
Ein militärischer Wettstreit ist in allen Hinsichten schädlich. Den "Druck" für neue Entdeckungen gibt, wie du beobachten kannst, die Wirtschaft sich selbst.
 
aber restless...die sind doch alle sooooooooooooo net da unten..sind doch bestimmt nur ein oder zwei spinner da..sind bestimmt total gastfreundlcih und helfen dir gerne bei der umfrage:D
obwohl da haste recht ohne black musik ist scheisse
 
krieg ist doch gut !
nur so entwickeln wir unsere waffensysteme gut , um uns für den angriff der ausserirdischen vorzubereiten !


...was geht hier eigentlich ab.....:confused:
 
Ich verstehe auch nicht, wie man denken kann, dass sich Kriegsführung positiv auf Wirtschaft und Technik auswirkt.
 
Also wenn es ums überleben geht HutHut, dann ist der Mensch erstaunlicher Weise in der Lage Sachen zu erinden die er so nie tun würde, das ist fakt und wurde von Geschitsprofessoren hinterlegt also hör auf mit dem Scheiss! (das lässt sich ganz einfach auch so erklären: Wenn ein Mensch sich in einer Lebensbedrohlichen Lage befindet, kann er auch körperlich mehr: Bsp: Ein Elektriker der an einer Hochspannungsleitung hing musste sich [warum auch immer] zurück auf diese Leitung begeben. Er tat einen Klimzug, das schaffte er davor nicht, und danach nicht. Aber da schaffte er es.)

Das mit den Waffen für Auserirdische ist zwar in Ordnung, aber die müsste man auch so forschen können. Und wer sagt das Auserirdische in feindlicher Absicht kommen? KAnn, muss aber nicht sein. Denn wer es schon schafft zu unserem Planeten vorzudringen hat sicherlich anderes im Kopf als Krieg!
 
Wenn du so überzeugt von der historischen Zuträglichkeit von militärischen Konflikten zu technischen Erfindungen bist, dann kannst du mir sicherlich die Früchte dieser Kombination benennen. Ich warte.
 
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