Anmerkung vorne weg: Dies ist meine eigene Meinung die ich mir im Laufe meines Lebens aufgrund der Geschehnisse SELBST gebildet habe! LEst es euch durch un hört nicht nach dem ersten Satz auf mit dem gedanken "was für ein Spinner"
Man muss sich endlich bewusst werden das es definitiv noch irgendwo im All Lebewesen gibt. Vieleicht intelligenter und weiter entwickelt. Die Erde, wie groß ist der Abstand von Erdoberfläche und Himmel, wenn man in den selbigen guckt, und wie klein wird er, betrachtet man die Erde als ganzes.
Wie weit eg ist der MOnd, muss man schon eine Woche unterwegs sein um ihn zu erreichen und wie kurz ist die Distance im Vergleich zur Sonne. Und wie Weit erst der Pluto weg ist, eine nicht vorstellbare Strecke. Und das ganze ist nur ein Sonnensystem aus deren vielen erst die Galaxie wird mit abermillionen solcher unvorstellbaren Distancen und diese widerum schrecklich weit voneinander entfernt. Und diese Galaxien gibt es unzählige voneinander, die Milchstraße ist ja nur ein Bruchteil und enthält unvorstellbar viele von ihnen.
So und da kann cih es mir nicht vorstellen das es auf der Erde den max. Fortschritt gibt und max. Intelligenz. MAn muss die Erde endlich konkurrenzfähig machen fürs All und sämtliche Gelder nicht in Kriege untereinander investieren, sondern in Forschung.
Man betrachte das in einem anderen Maßstab:
Frankreich (die Erde) bekriegt sich untereinander und vernichtet sich selbst. Nun kommt Deutschland mit möglichem Konliktpotenzial und lacht sich über die Franzsoen nur kaputt.
Das mag seltsam klingen, aber so ist es doch!? Die Erde hat sich nicht einmal selber im Griff. Wie will sie jemals in andere Bereiche vordringen? Man muss diese Konflikte beilegen. Man plant Besiedlungen auf dem Mars. Das ist gut, aber ist man nicht shocn genug damit beschöftigt seinen eigenen Planeten beisammenzuhalten? Dabei ist eine Besiedlung anderer Planeten wichtig, alle die Strategiespiele spielen kennen das System: Ausbreitung um schneller/effektiver Forschen zu können.
Aber niemand denkt im Normalfall an Ausweitung solange er mit sich selbst beschäftigt ist. Caesar, Napoleon haben diese Fehler gemacht. Erobert erobert doch irgendwann ist alles zusammengebrochen weil man den Überblick verliert.
Kriege beilegen indem man auf beider Seiten Interesen eingeht und einen Versuch starten den Mars zu besiedeln. Das wäre meiner Meinung nach das einzig richtige was man im Moment machen könnte. Wenn uns das gelingt, und ein stetiger pendelverkehr zwischen Mars und Erde, dann ist es Spanien gelungen einen neue "Welt" zu entdecken, und "uns" allen widerum eine neue Welt zu dentdecken. Das ist der fortschritt. Er muss kommen. Wir drehen uns im Kreis.
Natürlich hatten Kriege auch ihr "gutes". Man forschte um überlegen zus ein. Diese Forschungen bringen einen höheren Standart was das Zivilleben angeht. Das mag zynisch klingen, aber ist es nicht so?
Wenn es uns erst einmal gelungen ist, Menschen LEBEND aus dem Sonnensystem herauszuführen, und wieder LEBEND zurückzubringen, und wir das All verstehen, die Gravitationswellen, die Neutrinos etc. dann ist uns der größte Fortschritt der Geschichte gelungen. Der in Augen manch andere darin besteht sich selber zu bekriegen.