Hallo Ihr (oder insbesondere Kurt),
habe gerade im Archiv herumgesucht, ohne jedoch maßgeschneidert fündig geworden zu sein. Mein Problem, das momentan relativ akut ist:
Bekomme seit einigen Jahren gelegentlich Probleme wie Zittern, Benommenheit und etwas später auch Sprachprobleme, wenn ich einige Zeit nichts gegessen habe (evt. bereits 3 Stunden nach sättigender Mahlzeit). Gelegentlich bedeutet, daß es phasenweise täglich mehrfach passiert und phasenweise (auch monatelang) nie. Meist treten diese Beeinträchtigungen auf, bevor sich überhaupt Hungergefühle eingestellt haben. Durch Nahrungszufuhr verschwinden die Symptome umgehend. Eigentlich also kein Problem, da man sich ja glücklicherweise jederzeit was Eßbares greifen oder auch mitnehmen kann. Möchte nur ausschließen, daß nicht doch etwas Behandlungsbedürftiges dahintersteckt.
Die Allgemeinärztin sagte, als ich dieses Phänomen vor ca. 4 Jahren ansprach, es handele sich um Unterzuckerung (oder sagte sie "niedrigen Blutzucker"?), was bei jungen Frauen durchaus häufig sei und riet zu zuckerarmer Vollwertkost.
Anmerkung: Ich mache nie "Diäten", einzige Ausnahme war eine ursprünglich für 10-14 Tage konzipierte fastenähnliche Kur vor 3 Jahren mit Eiweißpulver und Gemüsebrühen. Dieses Experiment mußte ich nach 3 1/2 Tagen abbrechen, da zunehmende Benommenheit, Sprachprobleme, verzögerte Reaktionsfähigkeit und verschlechtertes Sehen "keinen Spaß machten" und sich auch nicht mit dem Arbeitsalltag vertrugen. Probiert hatte ich das aufgrund der begeisterten Schilderungen von Bekannten, die berichteten, wie sie abends nach der Arbeit noch zum Bäume ausreißen aufgelegt waren, insgesamt einen Energiekick erlebten und euphorisiert waren, was ich einfach verlockend fand. Okay, dann funktioniert bei mir sowas halt nicht. Aber vielleicht hängt ja alles zusammen.
Ich rechne natürlich damit, auf's Archiv verwiesen zu werden. Aber bitte nennt mir Begriffe, mit denen ich erfolgreich sein werde. "Blutzucker", "Unterzuckerung" und "Zittern" haben mich nicht sehr viel weitergebracht.
Gerte
habe gerade im Archiv herumgesucht, ohne jedoch maßgeschneidert fündig geworden zu sein. Mein Problem, das momentan relativ akut ist:
Bekomme seit einigen Jahren gelegentlich Probleme wie Zittern, Benommenheit und etwas später auch Sprachprobleme, wenn ich einige Zeit nichts gegessen habe (evt. bereits 3 Stunden nach sättigender Mahlzeit). Gelegentlich bedeutet, daß es phasenweise täglich mehrfach passiert und phasenweise (auch monatelang) nie. Meist treten diese Beeinträchtigungen auf, bevor sich überhaupt Hungergefühle eingestellt haben. Durch Nahrungszufuhr verschwinden die Symptome umgehend. Eigentlich also kein Problem, da man sich ja glücklicherweise jederzeit was Eßbares greifen oder auch mitnehmen kann. Möchte nur ausschließen, daß nicht doch etwas Behandlungsbedürftiges dahintersteckt.
Die Allgemeinärztin sagte, als ich dieses Phänomen vor ca. 4 Jahren ansprach, es handele sich um Unterzuckerung (oder sagte sie "niedrigen Blutzucker"?), was bei jungen Frauen durchaus häufig sei und riet zu zuckerarmer Vollwertkost.
Anmerkung: Ich mache nie "Diäten", einzige Ausnahme war eine ursprünglich für 10-14 Tage konzipierte fastenähnliche Kur vor 3 Jahren mit Eiweißpulver und Gemüsebrühen. Dieses Experiment mußte ich nach 3 1/2 Tagen abbrechen, da zunehmende Benommenheit, Sprachprobleme, verzögerte Reaktionsfähigkeit und verschlechtertes Sehen "keinen Spaß machten" und sich auch nicht mit dem Arbeitsalltag vertrugen. Probiert hatte ich das aufgrund der begeisterten Schilderungen von Bekannten, die berichteten, wie sie abends nach der Arbeit noch zum Bäume ausreißen aufgelegt waren, insgesamt einen Energiekick erlebten und euphorisiert waren, was ich einfach verlockend fand. Okay, dann funktioniert bei mir sowas halt nicht. Aber vielleicht hängt ja alles zusammen.
Ich rechne natürlich damit, auf's Archiv verwiesen zu werden. Aber bitte nennt mir Begriffe, mit denen ich erfolgreich sein werde. "Blutzucker", "Unterzuckerung" und "Zittern" haben mich nicht sehr viel weitergebracht.
Gerte