Blickwinkel
Hallo Maren,
natürlich hast Du im wesentlichen Recht mit dem was Du sagst und mit Deiner Beobachtung, dass die Medien sehr starken Einfluss haben.
ABER etwas stört mich an Deinem Blickwinkel: man könnte meinen, Du siehst die Medien als eine Art dunkle Gefahr oder eine Macht von außen, die im Begriff ist, die Menschheit zu vereinnahmen. Als etwas, dem die Menschen ausgeliefert sind und Du forderst man solle sich mehr wehren.
Meiner Meinung nach sind Medien aber nichts eigenständiges, sie sind viel mehr etwas, was sich die Menschen selber geschaffen haben, also etwas, was aus ihnen selber kommt. Sind also eher eine Art Sympthom und weniger eine Gefahr!
Und Du sprichst ständig von der Gesellschaft, die es manchem das Leben schwer macht. Aber wer ist die Gesellschaft? Sie ist eben keine wabbernde, undefinierte Masse sondern sie ist eine wunderbar bunte Sammlung von Individuen und jeder trägt seinen winzig kleinen aber bedeutenden Teil zu dem bei, was Du als Gesellschaft bezeichnest!
Ich finde die Gesellschaft als solche wunderbar! Denn jeder Mensch ist eben nicht nur Individuum und lebt nicht nur von Luft, Wasser und Brot sonder er lebt auch von Beziehungen und Begegnungen, vom Miteinander und von der Liebe. Ein Mensch ohne Gesellschaft wäre einsam und traurig. Und ich finde nichts schlimmes daran, sich umzusehen in der Gesellschaft, sich zu interessieren für Andere und sich Ideen und Anregungen zu holen. Das weitet den Horizont über sein eigenes bescheidenes Leben hinaus, es bereichert und öffnet die Sinne.
Also kurz: ich denke ganz so schlimm ist es doch nicht und eine Schande schon gar nicht!
Liebe Grüße, Aurelia
Hallo Maren,
natürlich hast Du im wesentlichen Recht mit dem was Du sagst und mit Deiner Beobachtung, dass die Medien sehr starken Einfluss haben.
ABER etwas stört mich an Deinem Blickwinkel: man könnte meinen, Du siehst die Medien als eine Art dunkle Gefahr oder eine Macht von außen, die im Begriff ist, die Menschheit zu vereinnahmen. Als etwas, dem die Menschen ausgeliefert sind und Du forderst man solle sich mehr wehren.
Meiner Meinung nach sind Medien aber nichts eigenständiges, sie sind viel mehr etwas, was sich die Menschen selber geschaffen haben, also etwas, was aus ihnen selber kommt. Sind also eher eine Art Sympthom und weniger eine Gefahr!
Und Du sprichst ständig von der Gesellschaft, die es manchem das Leben schwer macht. Aber wer ist die Gesellschaft? Sie ist eben keine wabbernde, undefinierte Masse sondern sie ist eine wunderbar bunte Sammlung von Individuen und jeder trägt seinen winzig kleinen aber bedeutenden Teil zu dem bei, was Du als Gesellschaft bezeichnest!
Ich finde die Gesellschaft als solche wunderbar! Denn jeder Mensch ist eben nicht nur Individuum und lebt nicht nur von Luft, Wasser und Brot sonder er lebt auch von Beziehungen und Begegnungen, vom Miteinander und von der Liebe. Ein Mensch ohne Gesellschaft wäre einsam und traurig. Und ich finde nichts schlimmes daran, sich umzusehen in der Gesellschaft, sich zu interessieren für Andere und sich Ideen und Anregungen zu holen. Das weitet den Horizont über sein eigenes bescheidenes Leben hinaus, es bereichert und öffnet die Sinne.
Also kurz: ich denke ganz so schlimm ist es doch nicht und eine Schande schon gar nicht!
Liebe Grüße, Aurelia