Umstellung

ich würd meinen das Du das selber entscheiden könntest!? :wink:
einfach mit dem nächsten Training
oder nächsten Montag
oder nächsten Mittwoch . . .
oder Du machst ne Woche Pause und startest dann mit dem Split!?

Ergo: vollkommen wurscht :D
. o O find ich :p
 
Da widerspreche ich dir jetzt mal, liebe @Tine: Wurscht ist es sicher nicht! Eher nach einer Pause wäre die bessere Lösung. Optimaler ist jedoch, zunächst 7-10 Tage Pause einzuplanen (strategische Dekonditionierung), danach 2 Wochen Kapillarisierung und dann den neuen Plan (xyz-Split) zu beginnen.
 
jetzt pauschal antworten, dass man ne woche pause machen soll und danach noch 2 wochen kapilarisieren, würde ich nicht

wozu dekonditionierung, wenn du deine muskeln ohnehin mit dem neuen plan mit neuen reizen stimulierst?

warum schlägst du kapillarisierung nach ende eine GK planes vor? ab und zu einheiten mit höheren WH zahlen einstreuen finde ich ja ok, aber 2 wochen kapillarisierung ist meines erachtens unnötig. es sei denn, der athlet hätte diesbezüglich beschwerden.

ich bleib bei tina: umsteigen, wenn du dich danach fühlst!
 
jetzt pauschal antworten, dass man ne woche pause machen soll und danach noch 2 wochen kapilarisieren, würde ich nicht

wozu dekonditionierung, wenn du deine muskeln ohnehin mit dem neuen plan mit neuen reizen stimulierst?

warum schlägst du kapillarisierung nach ende eine GK planes vor? ab und zu einheiten mit höheren WH zahlen einstreuen finde ich ja ok, aber 2 wochen kapillarisierung ist meines erachtens unnötig. es sei denn, der athlet hätte diesbezüglich beschwerden.


Gegenfrage: Was spricht deiner Meinung nach rein trainings-wissenschaftlich oder kognitiv dagegen??
Denn mit dieser Variante, die ich oben angeführt habe, vertrete ich eine gängige Lehrmeinung im naturalen Training, die wissenschaftlich fundiert ist. Außerdem arbeiten die meisten meiner Kunden und auch einige User dieses Forums nach diesem System, womit alle samt sehr gute Erfolge erzielen. Strategische Dekonditionierung und Kapillarisierung sind Bestandteile der ILB-Methode im Rahmen der zyklischen Periodisierung des Trainings eines Athleten
 
Ich bin auch von heute auf morgen umgestiegen und hab es nie als Fehler erachtet.
Aber ich bin ja auch Laie, drum auch meine Antwort :D
 
@Olaf: was dagegen spricht ist, dass du 3 Wochen kein klassisches BB machst.

Dein sprung vom GK Plan des erstellers (er gibt leider wenige infos dazu) zu ILB hab ich nicht verstanden.

wie gesagt: ab und zu mal trainingspausen einstreuen, und ab und zu im höheren WH bereich trainieren: kein problem, finde ich sinnvoll. aber ich verstehe nicht, woraug jetzt dein vorschlag beruht?
 
Ich gehe immer davon aus, dass der Athlet (so auch der Threadersteller) sein Training zyklisch periodisiert. Und zwischen 2 Zyklen ist die Anwendung der o.g. Methoden sinnvoll und deren Effizienz wissenschaftlich nachgewiesen. Allerdings gebe ich dir völlig Recht, es fehlen Infos, wie z.Bsp. Wie lange wurde der Gk-Plan trainiert? Wie viel Trainingserfahrung hat der Proband? u.s.w.
Übrigens stellt Training im höheren Wdh-Bereich durchaus klassisches BB-Training dar, sofern, und da sind wir wieder am Anfang, periodisiert wird. Dafür gibt es aus der Praxis mannigfaltige Beispiele uns sehr gut bekannter Athleten.
( Sollte dich die ILB-Methode näher interessieren, poste ich gern Genaueres oder schicke es dir per PN.)

Edit: ILB ist der Rahmen, wie die Zyklen darin gestaltet werden, also Gk-Training, 3er oder 5er, HIT, DC, 5x5- alles individuelle Gestaltungssache. Das Hauptkriterium bleibt die Periodisierung.
 
also um die Fragen zu beantworten:
Ich trainiere seit September 11 den GK, vor ca 1 Jahr Eigengewichtsübungen

und könnte das einer vielleicht für mich noch einmal zusammenfassen mit den Zyklen und der Kapillarisierung weil ich das momentan überhaupt nicht versteh...
 
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