Hallo,
langsam rückt der HM-Day und damit mein Laufdebüt über diese Distanz immer näher (So, 4.5). Mit meiner Trainingsvorbereitung bin ich sehr zufrieden, bin im Schnitt über 70 KM pro Woche gelaufen und habe bei meinem letzten Test im HM-Tempo eine KM-Zeit von 4:10 Min locker erzielt.
All das stärkt meine Psyche, auch die Tatsache, dass ich etliche alte Bekannte wieder sehen werden, die mich wahrscheinlich nicht mehr wieder erkennen werden - war früher alles andere als sportlich - gibt mir Motivation.
Natürlich habe ich mich nicht nur praktisch auf diesen WK vorbereitet, sondern auch den ein oder anderen Artikel gelesen, z.B. über das Trinken etc, was ich auch im Training immer wieder geübt habe.
Nur bin ich mit meiner Strategie noch nicht ganz zufrieden. Habe nämlich insgesamt drei Posten, die mir Flaschen reichen können und überlege nun, wie ich sie am Besten verteile. Am Naheliegendsten wäre natürlich 5, 10 und 15, wobei natürlich zu überlegen ist, ob das Trinken bei KM 15 überhaupt noch etwas bringt...
Wie handhabt ihr das denn in der Praxis? Für ein paar Anregungen wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße,
Phil
P.S.: Habe auch einen Artikel über das Zeitfahren gelesen. Dort hieß es, die Athleten trinken nicht während des Rennens und das sind doch immerhin 60 KM. Wie halten die das durch?
P.P.S.: @Kurt: Beziehen sich die Angaben in deinem Artikel über die Aufnahme kohlehydratreicher Getränke vom Dünndarm ins Blut eigentlich auf die Zeit während der Belastung? Und kann man das irgendwie hochrechnen (Länge des Dünndarms)? Ich hoffe diese Frage klingt nicht lächerlich.
langsam rückt der HM-Day und damit mein Laufdebüt über diese Distanz immer näher (So, 4.5). Mit meiner Trainingsvorbereitung bin ich sehr zufrieden, bin im Schnitt über 70 KM pro Woche gelaufen und habe bei meinem letzten Test im HM-Tempo eine KM-Zeit von 4:10 Min locker erzielt.
All das stärkt meine Psyche, auch die Tatsache, dass ich etliche alte Bekannte wieder sehen werden, die mich wahrscheinlich nicht mehr wieder erkennen werden - war früher alles andere als sportlich - gibt mir Motivation.
Natürlich habe ich mich nicht nur praktisch auf diesen WK vorbereitet, sondern auch den ein oder anderen Artikel gelesen, z.B. über das Trinken etc, was ich auch im Training immer wieder geübt habe.
Nur bin ich mit meiner Strategie noch nicht ganz zufrieden. Habe nämlich insgesamt drei Posten, die mir Flaschen reichen können und überlege nun, wie ich sie am Besten verteile. Am Naheliegendsten wäre natürlich 5, 10 und 15, wobei natürlich zu überlegen ist, ob das Trinken bei KM 15 überhaupt noch etwas bringt...
Wie handhabt ihr das denn in der Praxis? Für ein paar Anregungen wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße,
Phil
P.S.: Habe auch einen Artikel über das Zeitfahren gelesen. Dort hieß es, die Athleten trinken nicht während des Rennens und das sind doch immerhin 60 KM. Wie halten die das durch?
P.P.S.: @Kurt: Beziehen sich die Angaben in deinem Artikel über die Aufnahme kohlehydratreicher Getränke vom Dünndarm ins Blut eigentlich auf die Zeit während der Belastung? Und kann man das irgendwie hochrechnen (Länge des Dünndarms)? Ich hoffe diese Frage klingt nicht lächerlich.