Trainingstagebuch: Fett weg und zwar für immer!

Kleine Zwischenmeldung:
Heute Morgen wieder gewogen. 117,4kg. Woran liegt das bitte? An zu vielen Kalorien kann es nicht liegen. Ich wiege mein Essen ab (natürlich ist meine Ernährung scheiße bisher, aber daran wird gearbeitet) sodass ich nicht zu viel Kalorien zu mir nehme. Und 1700kcal ist doch nicht zu viel oder?
 
Tagebucheintrag Nr 6.:
Datum 09.05.2018
Gewicht: 116,X

Gemütszustand: Erschöpft. Müde. Kaputt. Es ist viel zu warm, ich schmelz echt vor mich hin. Hat mich trotzdem nicht vom Training abgehalten! Der Sommerkörper für das Jahr 2019 muss ja her :lachen: . Es ist deutlich anstrengender im Negativtraining als im Regulären Training. Der Muskelkater ist extrem nach jedem Training, musste dieses mal 3 Tage zwischendrin Pause machen, damit sich der Körper komplett regeneriert. Halleluja.

Motivation:
Motivation ist glaub ich aktuell auf einem durchschnittlichem Level. Ich bin fokussiert allerdings nicht mehr wie vor ein paar Wochen obsessiv. Ich möchte es durchziehen und es mir beweisen, dass ich etwas durchziehen kann, wenn ich es nur genug will.

Training:
Negativtraining
15 Minuten Stepper (2.35 km gelaufen)
eGym (Beschreibung der genauen Trainingseinheit ist auch hier im Thread zu lesen
Auslaufen war heute leider Zeitlich nicht wirklich drin. Allerdings hat gegen Ende des Trainings auch mein Kreislauf ein wenig rumgesponnen und ich denke, dass noch mehr Sport mir nicht gut getan hätte.

Ernährung:
Kalorien etwas angehoben. 1700kcal waren vielleicht ein bisschen wenig. Ich habe mich sehr schlapp gefühlt nach 2 Wochen auf den Kalorien und häufig etwas drüber gegessen (1750kcal etwa). Deswegen erstmal auf 2000kcal angehoben und sehen wie es damit weiter läuft. Ich hoffe, dass ichs nicht zu stark angehoben hat.

Die Befürchtung, dass ich zu viel gegessen habe wie in der vorangegangenen Antwort hat sich abgeschwächt. Es war lediglich eine Schwankung. Desweiteren sollte ich vielleicht nicht die ganze Zeit auf die Waage starren. Die Waage ist immerhin nur ein Werkzeug und misst auch nicht das, was wichtig ist. KFA/Muskelmasse usw.

LG
euer FatKid.
 
Tagebucheintrag Nr 6.:
Datum 09.05.2018
Gewicht: 116,X

Die Befürchtung, dass ich zu viel gegessen habe wie in der vorangegangenen Antwort hat sich abgeschwächt. Es war lediglich eine Schwankung. Desweiteren sollte ich vielleicht nicht die ganze Zeit auf die Waage starren. Die Waage ist immerhin nur ein Werkzeug und misst auch nicht das, was wichtig ist. KFA/Muskelmasse usw.

LG
euer FatKid.

Sehr richtig und hatte gehofft, dass du auch drauf kommst wie sich nun zeigt.
Heute sehr früh waren es bei mir zB 85,5 kg, 1,5 h später, also heute früh dann 87,0 kg. Ich gehe sehr oft wiegen, ordne aber die Schwankungen immer richtig ein. Meist bin ich freitags leichter als montags, früh leichter als abends. Aber eben auch abhängig davon, welchen Sport ich betrieben habe. Hau rein!

Falls du häufiger trainieren willst, kannst du auch abwechseln. ZB Rücken, Bizeps trennen von Brust, Schulter, Trizeps. Dazu jeweils verschiedene Bauchübungen. Und auch Cardio abwechslungsreicher gestalten. Dabei werden ja auch deine Beine trainiert. Dein Trainer wird dir jeweils dafür die Übungen genau zeigen.

Und versuche vor allem, auch die versteckten Zucker (zB Ketchup, fertiges Rotkraut) zu reduzieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die netten Tips. Die ersten 3 Monate möchte ich allerdings noch bei dem Ganzkörpertraining bleiben, da es mir im Moment auch ganz gut in den Alltag passt. Später, vor allem wenn ich ein wenig abgenommen habe, werde ich mal gucken ob ich den Trainingsplan Splitte.
 
Vielen Dank für die netten Tips. Die ersten 3 Monate möchte ich allerdings noch bei dem Ganzkörpertraining bleiben, da es mir im Moment auch ganz gut in den Alltag passt. Später, vor allem wenn ich ein wenig abgenommen habe, werde ich mal gucken ob ich den Trainingsplan Splitte.

Die Hälfte müßte rum sein, wie läuft es?
 
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