Hallo,
ich habe mir schon einiges durchgelesen aber brauche nun echt Hilfe bei der richtigen Zusammenstellung von Trainingsplänen und Ernährung.
Hoffentlich ist dieses Forum hier richtig.
Ich schaffe es einfach nicht so richtig die gelesene Theorie auf mich anzuwenden.
Ich möchte abnehmen und meine Ausdauer verbessern.
Zu mir:
Ich bin fast 25, 1,81m groß und 83kg schwer.
Ich spiele gerne Fußball nur schaffe es einfach nicht mehr durchzuhalten. Gerade in der jetzigen Liga wird sehr viel über die Kondition gewonnen.
Zusätzlich kommt hinzu, dass die Schilddrüse raus muss und ich Belastungsasthma habe wogegen ich jetzt ein halbes Jahr so ein Pulver inhaliere. Ruhepuls liegt bei 93 und der lang früher mal bei 64 trotzdem ich nie sportlich war.
Meine Ärztin meinte jedenfalls, dass Sport das beste für mich wäre, diesen Entschluss hatte ich aber auch schon vorher getroffen.
Ich möchte auf lange Sicht auch Krafttraining machen um besser auszusehen.
Zum Sport, wenn ich etwas zügiger laufe bekomme ich Schmerzen am Herz (die wohl von der Wirbelsäule kommen weil ich zu schnell bin) und halte so 10 Minuten durch. Ich bin also nicht sehr sportlich.
Joggen tue ich morgens vor dem Frühstück und zwar so viel ich kann. Ich mache da jetzt langsamer, damit ich keine Schmerzen bekomme, schätzungsweise bei einem Puls von 160. Ich laufe nicht viel, versuche aber so mich mindestens 20 Minuten zu bewegen z.B. 8min laufen, 1-2min Pause und das dann drei mal.
Damit möchte ich erreichen, dass ich dank morgentlichen Glucagon-Überschuss noch durch wenig lockeres Training dennoch so 100 bis 200 kcal verbrennen kann und sehr viel Fett unter diesem anteil ist.
Training werde ich auch nachmittags oder abends legen, je nach Zeit.
Hierfür habe ich mir im Internet einen Ganzkörperplan mit Kurzhanteln zusammengesucht und versuche das durchzuziehen. Ziel ist es meine Muskeln mit >20 Whd an Belastungen zu gewöhnen, sodass ich in ein paar Monaten mit Krafttraining beginnen kann. Dieses Training soll 3 mal die Woche erfolgen. (Dienstag und Donnestags). Zusätzlich mache ich danach noch 60 Minuten auf dem Crosstrainer bei einem Puls von 160 und verbrenne dabei so rund 500kcal.
Montags und Mittwochs mache ich leichtes Intervalltraining auf dem Crosstrainer (60 Minuten).
Hierbei habe ich eine ruhige Phase bei der ich versuche den Puls unter 140 zu kriegen, eine mittlere Phase bei 160 Puls und eine Belastungsphase bis die Muskeln brennen bei >180 Puls (in der Reihenfolge mit jeweils stärkeren Widerständen und je 2min).
Mittwochs wollte ich Pause machen bzw. morgens joggen gehen.Samstag oder Sonntag habe ich dann Fußball und bin bei meinen Eltern. Da tue ich dann eher nichts. Falls ich mal eine Woche nicht bei meinen Eltern bin, würde ich Freitag und Samstag noch trainieren.
Ich hoffe das geht. Was das Ausdauertraining angeht, dass ich dann ja jeden Tag hätte brauchte man diese Erholungsphase ja nicht so stark.
Bei der Ernährung bin ich mir ganz unsicher.
Momentan habe ich die Diät "Schlank im Schalf" ausprobiert bei der ich nur alle 5 Stunden esse. Morgens Kohlehydrathe, Mittags Kohlyhydrathe und Proteine, Abends nur Proteine und keine Kohlehydrathe.
ich dachte mir, dass ich diese auch so fortführe. So würde ich morgens mit dem Joggen nochmal die Fettzellen belasten und nach dem Mittag sofort die Kohlehydratspeicher leeren.
Ist das zielfördernd?
Ich will auch inbedingt meine Ausdauer verbessern. Wie ich gelesen habe hat Muskelleistung ja nicht so viel mit Ausdauer zu tun.
Nun zu den Ernährungssünden. Das fragt jetzt hauptsächlich meine Freundin. Was ist wenn man nur abnehmen will und somit nur an Trainingstagen abends keine Kohlehydrathe isst?
Gibt es hier auch das Phänomen wie z.B. bei Atkins, dass wenige Tage des Schlendrians gleich alles kaputt machen?
Mir geht es nämlich manchmal so, dass ich dann einfach keine Lust habe oder grad durch die Uni frustiert bin und abens eine Tafel Schokolade esse.
Gut ist das nicht, das weiß ich. ^^
In einem Thema hier stand aber, dass sich die negative Energiebilanz sozusagen global bezieht. Wenn ich jeden Tag bei -300 liege und dann an einem Tag mal richtig sündige und 1000 Plus mache, habe ich nach der Woche ja immer noch -800 in der Rechnung.
Nach der Schlank im Schlaf Diät gehen auch morgens Weißbrötchen mit Nutella.
Für die Energiebilanz ist das natürlich nicht gut aber hat das denn noch extra negativ Effekte wie z.B., dass sich dieses Fett besonder schnell einlagert, da nachts und während des Joggens eine Sparphase ist usw.
Und zum Abschluss noch eine wichtige Frage. Was ist mit Light-Getränken?
Ich weiß, gut sind die nicht und auch der Zuckerersatzstoff ist nich gerade eine gesunde Vitaminbombe.
Ich kann mich einfach nicht so gut an Wasser gewöhnen, hat das wirklich einen so negativen Effekt, vor allem fürs Abnehmen und sorgt der süße Geschmack allein schon für Insulinausschüttung?
Ich hoffe das liest sich jemand durch, ich habe auch extra versucht das alles ein wenig zu struktieren damit es feste Bezugspunkte gibt. Ja, ich schreibe gerne viel. ^^
ich habe mir schon einiges durchgelesen aber brauche nun echt Hilfe bei der richtigen Zusammenstellung von Trainingsplänen und Ernährung.
Hoffentlich ist dieses Forum hier richtig.
Ich schaffe es einfach nicht so richtig die gelesene Theorie auf mich anzuwenden.
Ich möchte abnehmen und meine Ausdauer verbessern.
Zu mir:
Ich bin fast 25, 1,81m groß und 83kg schwer.
Ich spiele gerne Fußball nur schaffe es einfach nicht mehr durchzuhalten. Gerade in der jetzigen Liga wird sehr viel über die Kondition gewonnen.
Zusätzlich kommt hinzu, dass die Schilddrüse raus muss und ich Belastungsasthma habe wogegen ich jetzt ein halbes Jahr so ein Pulver inhaliere. Ruhepuls liegt bei 93 und der lang früher mal bei 64 trotzdem ich nie sportlich war.
Meine Ärztin meinte jedenfalls, dass Sport das beste für mich wäre, diesen Entschluss hatte ich aber auch schon vorher getroffen.
Ich möchte auf lange Sicht auch Krafttraining machen um besser auszusehen.
Zum Sport, wenn ich etwas zügiger laufe bekomme ich Schmerzen am Herz (die wohl von der Wirbelsäule kommen weil ich zu schnell bin) und halte so 10 Minuten durch. Ich bin also nicht sehr sportlich.
Joggen tue ich morgens vor dem Frühstück und zwar so viel ich kann. Ich mache da jetzt langsamer, damit ich keine Schmerzen bekomme, schätzungsweise bei einem Puls von 160. Ich laufe nicht viel, versuche aber so mich mindestens 20 Minuten zu bewegen z.B. 8min laufen, 1-2min Pause und das dann drei mal.
Damit möchte ich erreichen, dass ich dank morgentlichen Glucagon-Überschuss noch durch wenig lockeres Training dennoch so 100 bis 200 kcal verbrennen kann und sehr viel Fett unter diesem anteil ist.
Training werde ich auch nachmittags oder abends legen, je nach Zeit.
Hierfür habe ich mir im Internet einen Ganzkörperplan mit Kurzhanteln zusammengesucht und versuche das durchzuziehen. Ziel ist es meine Muskeln mit >20 Whd an Belastungen zu gewöhnen, sodass ich in ein paar Monaten mit Krafttraining beginnen kann. Dieses Training soll 3 mal die Woche erfolgen. (Dienstag und Donnestags). Zusätzlich mache ich danach noch 60 Minuten auf dem Crosstrainer bei einem Puls von 160 und verbrenne dabei so rund 500kcal.
Montags und Mittwochs mache ich leichtes Intervalltraining auf dem Crosstrainer (60 Minuten).
Hierbei habe ich eine ruhige Phase bei der ich versuche den Puls unter 140 zu kriegen, eine mittlere Phase bei 160 Puls und eine Belastungsphase bis die Muskeln brennen bei >180 Puls (in der Reihenfolge mit jeweils stärkeren Widerständen und je 2min).
Mittwochs wollte ich Pause machen bzw. morgens joggen gehen.Samstag oder Sonntag habe ich dann Fußball und bin bei meinen Eltern. Da tue ich dann eher nichts. Falls ich mal eine Woche nicht bei meinen Eltern bin, würde ich Freitag und Samstag noch trainieren.
Ich hoffe das geht. Was das Ausdauertraining angeht, dass ich dann ja jeden Tag hätte brauchte man diese Erholungsphase ja nicht so stark.
Bei der Ernährung bin ich mir ganz unsicher.
Momentan habe ich die Diät "Schlank im Schalf" ausprobiert bei der ich nur alle 5 Stunden esse. Morgens Kohlehydrathe, Mittags Kohlyhydrathe und Proteine, Abends nur Proteine und keine Kohlehydrathe.
ich dachte mir, dass ich diese auch so fortführe. So würde ich morgens mit dem Joggen nochmal die Fettzellen belasten und nach dem Mittag sofort die Kohlehydratspeicher leeren.
Ist das zielfördernd?
Ich will auch inbedingt meine Ausdauer verbessern. Wie ich gelesen habe hat Muskelleistung ja nicht so viel mit Ausdauer zu tun.
Nun zu den Ernährungssünden. Das fragt jetzt hauptsächlich meine Freundin. Was ist wenn man nur abnehmen will und somit nur an Trainingstagen abends keine Kohlehydrathe isst?
Gibt es hier auch das Phänomen wie z.B. bei Atkins, dass wenige Tage des Schlendrians gleich alles kaputt machen?
Mir geht es nämlich manchmal so, dass ich dann einfach keine Lust habe oder grad durch die Uni frustiert bin und abens eine Tafel Schokolade esse.
Gut ist das nicht, das weiß ich. ^^
In einem Thema hier stand aber, dass sich die negative Energiebilanz sozusagen global bezieht. Wenn ich jeden Tag bei -300 liege und dann an einem Tag mal richtig sündige und 1000 Plus mache, habe ich nach der Woche ja immer noch -800 in der Rechnung.
Nach der Schlank im Schlaf Diät gehen auch morgens Weißbrötchen mit Nutella.
Für die Energiebilanz ist das natürlich nicht gut aber hat das denn noch extra negativ Effekte wie z.B., dass sich dieses Fett besonder schnell einlagert, da nachts und während des Joggens eine Sparphase ist usw.
Und zum Abschluss noch eine wichtige Frage. Was ist mit Light-Getränken?
Ich weiß, gut sind die nicht und auch der Zuckerersatzstoff ist nich gerade eine gesunde Vitaminbombe.
Ich kann mich einfach nicht so gut an Wasser gewöhnen, hat das wirklich einen so negativen Effekt, vor allem fürs Abnehmen und sorgt der süße Geschmack allein schon für Insulinausschüttung?
Ich hoffe das liest sich jemand durch, ich habe auch extra versucht das alles ein wenig zu struktieren damit es feste Bezugspunkte gibt. Ja, ich schreibe gerne viel. ^^