TYLER DURDEN
New member
Hat sich von euch schon jemand mal gewünscht zu sterben?
Tod
- Ersteller TYLER DURDEN
- Erstellt am
A
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schau mal hier:
druck auf den beim .
Schüttelfrost
New member
Mach dir darüber Gedanken, wenn du 80 bist!
imported_murphy
New member
Ne, ich wünsche mir manchmal, dass ich ein zweites Leben bekomme, damit ich jeden Scheiß ausprobieren kann. Dafür reicht ja ein Leben nicht...
Wie kommst du denn auf sowas?
Wie kommst du denn auf sowas?
Also ich denk mal es ist vollkommen normal sich mal darüber Gedanken gemacht zu machen! Man erlebt im Leben halt schonmal die eine oder andere schwere Enttäuschung, die man am Anfang kaum vernünftig verarbeiten kann! Seid ihr wirklich alle so die absoluten Gewinner in jeder Situation, daß ihr nie daran gedacht habt? Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.
Gangstagod
New member
hehe geile umfrage. ich habe schonmal dran gedacht als meine freundin schluss gemacht hatte. naja bin wieder mit ihr zusammen. Man war das ein hartes stück arbeit 
imported_Zausel
New member
Es kann für jeden eine Situation entstehen die einen zur Verzweifelung treiben kann und den Gedanken an den Tod wie eine Erlösung erscheinen läßt.
Verlust von Angehörigen,hohe Schulden-das sind Dinge die das ganze Leben zerstören können.Damit kommt kaum jemand alleine zurecht.
Krankheitsbedingte Suizidgedanken durch Depressionen zB. sind ebenfalls ein harter Brocken.Damit ist nicht zu spaßen.
Und auch sowas kann jeden treffen!Ich habe jemanden in meinem Verwandtenkreis auf den das zutrifft.
Falls deine Frage in diese Richtung geht,solltest du dich nicht scheuen dich deiner Familie anzuvertrauen.
Gruß-Zausel
Verlust von Angehörigen,hohe Schulden-das sind Dinge die das ganze Leben zerstören können.Damit kommt kaum jemand alleine zurecht.
Krankheitsbedingte Suizidgedanken durch Depressionen zB. sind ebenfalls ein harter Brocken.Damit ist nicht zu spaßen.
Und auch sowas kann jeden treffen!Ich habe jemanden in meinem Verwandtenkreis auf den das zutrifft.
Falls deine Frage in diese Richtung geht,solltest du dich nicht scheuen dich deiner Familie anzuvertrauen.
Gruß-Zausel
imported_lord
New member
WIE kann man daran denken sich umzubringen?
Da muss man echt probleme haben die nicht zu lösen sind!
Diese Menschen sind dann ein seelisches Wrack! oder?
Mitleid mit ihnen!
Da muss man echt probleme haben die nicht zu lösen sind!
Diese Menschen sind dann ein seelisches Wrack! oder?
Mitleid mit ihnen!
Polynomstapler
New member
imported_lord
New member
@Polynomstapler
Also ich frage mich wie kann ein Mensch bloß so dumm sein und sowas hinstellen??
Also vielim Hirn scheinst du nicht zu haben!!!!!!!
Also ich frage mich wie kann ein Mensch bloß so dumm sein und sowas hinstellen??
Also vielim Hirn scheinst du nicht zu haben!!!!!!!
Polynomstapler
New member
Na, was meinst Du denn dann zum Doping-forum?...
Im Übrigen ist jeder für sein Leben (und Sterben) selbst verantwortlich.
Im Übrigen ist jeder für sein Leben (und Sterben) selbst verantwortlich.
St@ckOverflow
New member
Original geschrieben von Polynomstapler
Die 3 Pfeiler des Suizids, Selbstmords und Freitods
Viel Erfolg wünscht,
Daniel
Den Tod fand ich am coolsten:
SPRUNG VON DER BRUECKE (sich zerschneiden mit Klavierdraht)
Dauer: 9,87 ms-2; 4-10 Meter; rechne es selbst aus!
Verfuegbarkeit: Seil, Klavierdraht und eine hohe Bruecke
Zuverlaessigkeit: ziemlich sicher
Hinweise: Noch nie ausprobiert. Kann auch von einem relativ
hohen Gebaeude ausgefuehrt werden, wobei dann aber das Kunstmoment
zuruecktritt. Schneide das Seil und den Draht in verschiedene
Laengen. Jedes Stueck darf nicht laenger sein als die Hoehe der
Bruecke. Binde jeweils ein Seil- und Drahtende an der Bruecke
fest, die anderen Seilenden dann an verschiedene Koerperteile wie
Schenkel, Waden, Rumpf etc. Die Klavierdraehte kommen dann um
deine Gelenke (vergiss deine Genitalien nicht). Wenn du dann
springst, reissen deine Koerperteile durch die Drahtschlingen
auseinander und die Teile werden von den Seilen festgehalten und
baumeln in der Luft. Wenn du es richtig gemacht hast, sollte zum
Schluss nur noch dein Rumpf mit Kopf ueber dem See/Autobahn/Boden
haengen. Mach es zusammen mit Freunden und nenne es Kunst.
imported_Zausel
New member
@Polynom und Stockover
Ihr wisst NICHTS vom Leben!!!
Vielleicht kommt irgendwann der Zeitpunkt wo ihr oder einer eurer Freunde echte Probleme hat und sich das Leben nimmt-vielleicht werdet ihr ja dann etwas reifer.
Eure Beiträge sind so ziemlich das Letzte was ich je hier gelesen habe.
Ihr wisst NICHTS vom Leben!!!
Vielleicht kommt irgendwann der Zeitpunkt wo ihr oder einer eurer Freunde echte Probleme hat und sich das Leben nimmt-vielleicht werdet ihr ja dann etwas reifer.
Eure Beiträge sind so ziemlich das Letzte was ich je hier gelesen habe.
M
Memphis
Guest
Interessante Frage! Ich habe es mir noch nie gewünscht, aber mir schon sauviele Gedanken darüber gemacht und Aufgrund derer (die ich leider laut aussprach) auch schon oft für verrückt erklärt worden.
denn eigentlich, wenn man es mal ganz logisch sieht:
Du stirbst, du erlebst zwar keine Vergnügungen mehr, aber du hast kein Stress kein garnix. Und dich juckt auch das "vermissen" von Vergnügungen nicht, denn du bist ja tot! WENN allerdings es nach dem Tod nichts mehr gibt. (das kann gut sein, eine Ameise rafft es auch nicht das es nie aufhört wenn sie um einen Ball läuft!)
Ich persönlich möchte nicht sterben, denn ich möchte der Welt einen neuen Weg schenken. Ich finde den jetzigen irgendwie voll schrottig!! Es hilft nichts, sich untereinander selber zu kloppen!
Man stelle sich die perverse Situation vor:
Unser Sonnensystem. Mit einem Haufen Menschen die sich selber zerstören. Ein anderes Sonnensystem. Ein gut entwickeltes Volk das bereits in Vertrauen leben kann, womöglich hat es so etwas wie Krieg nie gegeben, kann alles Geld in Forschung stecken.
Natürlich hat der Krieg, vor allem der Luftkampf, unser Lebensstandart erheblich gesteigert! Von den damals fürs Töten erfundenen Geräten profitieren heute mehr als Millionen von Menschen (elektronische Steuerung auf jede Art und weise [Stichwort: Computer]).
Doch allmählich sollte man das Wissen was man für die Forschung erlangt hat einsetzen, und auch ohne Konkurrenz in der lage sein das maximale an Forschungsleistung aufzubringen. Wenn man sich überlegt, wieviele Milliarden alleine in Flugzeugträger fließen, die man unter friedlichen Bedingungen lohnend in Forschung und Erforschung des Weltalls stecken könnte, dann könnte man zu dem Schluss kommen wir hätten längst das geplante Marsprojekt in "Angriff" nehmen können.
Seit neuestem denkt man auch darüber nach, wie man die globale Erderwärmung in den Griff bekommt und züchtet Urpflanzen die bis zu 10x mehr Photosynthese betreiben als ein ganzer Eichenbaum (das bei der größe einer zimmerpflanze). Warum erst jetzt?
dann darf man nicht vergessen, wir müssen nicht die einzigen primitiven Lebensart sein, und andere, die technisch hochentwickelt ist, uns schon nach der Erde trachtet. Wieviel tausend Jahre haben Menschen gebraucht um auf den heutigen Stand zu kommen, und wieviel Milliarden jahre bis Menschen - die für uns bekannte intelligenste Lebensform - auf der Erde waren?
In dieser ganzen zeit soll auser hier nichts geschen sein? Das kann ich mir nicht vorstellen.
Und deshalb möchte ich nicht sterben, mit dem Ziel vor Augen etwas anständiges hierdraus zu machen. Ansonsten... mein Gott ich finde es auch spannend wie man sich fühlt wenn man tot ist.
denn eigentlich, wenn man es mal ganz logisch sieht:
Du stirbst, du erlebst zwar keine Vergnügungen mehr, aber du hast kein Stress kein garnix. Und dich juckt auch das "vermissen" von Vergnügungen nicht, denn du bist ja tot! WENN allerdings es nach dem Tod nichts mehr gibt. (das kann gut sein, eine Ameise rafft es auch nicht das es nie aufhört wenn sie um einen Ball läuft!)
Ich persönlich möchte nicht sterben, denn ich möchte der Welt einen neuen Weg schenken. Ich finde den jetzigen irgendwie voll schrottig!! Es hilft nichts, sich untereinander selber zu kloppen!
Man stelle sich die perverse Situation vor:
Unser Sonnensystem. Mit einem Haufen Menschen die sich selber zerstören. Ein anderes Sonnensystem. Ein gut entwickeltes Volk das bereits in Vertrauen leben kann, womöglich hat es so etwas wie Krieg nie gegeben, kann alles Geld in Forschung stecken.
Natürlich hat der Krieg, vor allem der Luftkampf, unser Lebensstandart erheblich gesteigert! Von den damals fürs Töten erfundenen Geräten profitieren heute mehr als Millionen von Menschen (elektronische Steuerung auf jede Art und weise [Stichwort: Computer]).
Doch allmählich sollte man das Wissen was man für die Forschung erlangt hat einsetzen, und auch ohne Konkurrenz in der lage sein das maximale an Forschungsleistung aufzubringen. Wenn man sich überlegt, wieviele Milliarden alleine in Flugzeugträger fließen, die man unter friedlichen Bedingungen lohnend in Forschung und Erforschung des Weltalls stecken könnte, dann könnte man zu dem Schluss kommen wir hätten längst das geplante Marsprojekt in "Angriff" nehmen können.
Seit neuestem denkt man auch darüber nach, wie man die globale Erderwärmung in den Griff bekommt und züchtet Urpflanzen die bis zu 10x mehr Photosynthese betreiben als ein ganzer Eichenbaum (das bei der größe einer zimmerpflanze). Warum erst jetzt?
dann darf man nicht vergessen, wir müssen nicht die einzigen primitiven Lebensart sein, und andere, die technisch hochentwickelt ist, uns schon nach der Erde trachtet. Wieviel tausend Jahre haben Menschen gebraucht um auf den heutigen Stand zu kommen, und wieviel Milliarden jahre bis Menschen - die für uns bekannte intelligenste Lebensform - auf der Erde waren?
In dieser ganzen zeit soll auser hier nichts geschen sein? Das kann ich mir nicht vorstellen.
Und deshalb möchte ich nicht sterben, mit dem Ziel vor Augen etwas anständiges hierdraus zu machen. Ansonsten... mein Gott ich finde es auch spannend wie man sich fühlt wenn man tot ist.
A
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druck auf den beim .