Servus Leute!
Mal ne Frage: Muss man Teilwiederholungen am Ende des positiven Bewegungsablaufes durchführen oder am Anfang. Also z.B. bei Bankdrücken die Arme immer "durchstrecken" und die LH nur noch ein Stück herunterlassen oder die LH nur noch ein Stück vom unteren Totpunkt heben?
Aber bei den sogenannten Isolationübungen
wird die positive Bewegung zunehmend schwieriger, bei verbundgelenkigen Übungen ist es gerade umgekehrt (Ausnahme: Lat-ziehen), oder??
Also ich meine damit z.B. bei Kniebeugen aufrecht zu stehen ist EINFACHER als zu hocken; beim Beinstrecker die Beine getreckt zu lassen ist SCHWIERIGER als sie nur teilgetreckt zu lassen.
Versteht Ihr was ich meine???
Nun könnte man sagen: Wenn man die positive Bewegung nicht mehr vollständig ausführen kann, macht man sie eben so weit, wie man kommt, allgemeingültig für jede Übung.
Was mich nur irritiert, ist, dass Oliver Wolter in seinem Buch "X-Adaption" von "Teilwiederholungen im kraftvollsten Bereich des Bewegungsablaufes" spricht, und dass "dieser Bereich im Normalfall am Ende
des positiven Bewegungsablaufes ist, da dort die günstigsten Hebelverhältnisse herrschen."
Hierbei geht es vor allem um Grundübungen.
Blickt ihr noch durch?
Vielen Dank für Eure Antworten!
Gruß
------------------
no train, no pain, no muscles
no muscles, no girl, no sex
Mal ne Frage: Muss man Teilwiederholungen am Ende des positiven Bewegungsablaufes durchführen oder am Anfang. Also z.B. bei Bankdrücken die Arme immer "durchstrecken" und die LH nur noch ein Stück herunterlassen oder die LH nur noch ein Stück vom unteren Totpunkt heben?
Aber bei den sogenannten Isolationübungen
wird die positive Bewegung zunehmend schwieriger, bei verbundgelenkigen Übungen ist es gerade umgekehrt (Ausnahme: Lat-ziehen), oder??
Also ich meine damit z.B. bei Kniebeugen aufrecht zu stehen ist EINFACHER als zu hocken; beim Beinstrecker die Beine getreckt zu lassen ist SCHWIERIGER als sie nur teilgetreckt zu lassen.
Versteht Ihr was ich meine???
Nun könnte man sagen: Wenn man die positive Bewegung nicht mehr vollständig ausführen kann, macht man sie eben so weit, wie man kommt, allgemeingültig für jede Übung.
Was mich nur irritiert, ist, dass Oliver Wolter in seinem Buch "X-Adaption" von "Teilwiederholungen im kraftvollsten Bereich des Bewegungsablaufes" spricht, und dass "dieser Bereich im Normalfall am Ende
des positiven Bewegungsablaufes ist, da dort die günstigsten Hebelverhältnisse herrschen."
Hierbei geht es vor allem um Grundübungen.
Blickt ihr noch durch?
Vielen Dank für Eure Antworten!
Gruß
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