Hallo!
Jetzt mal eine ganz blöde Frage: Kann man süchtig nach Sport werden?
Bis vor einem knappen Jahr war ich wahnsinnig! Ich kam mit 15 von einem 3-monatigen Aufenthalt in Australien 7 kg schwerer zurück und der Tick folgte: Typisch: essen reduzieren, Sport wie eine Irre (ungelogen bis zu 4 h/Tag, 7 Tage die woche!) Hat funktionniert. Nah am Abgrund habe ich mich dann vor ca. 2 Jahren wieder gefangen. Mehr gegessen, aber immer noch sehr viel Sport weiter gemacht. So, letztes Frühjahr schrieb ich Abi, musste lernen, hatte nicht so viel Zeit. Außerdem habe ich seit einem Jahr einen Freund (in meiner Tick-Phase ging so was nicht!), der auch Zeit beansprucht, ganz klar ;-)
Naja, auf alle Fälle habe ich nicht mehr so viel Zeit für Sport. Jetzt sind es 1-2/h pro Tag, etwa 5 mal die Woche. Für manch einen klingt das viel, aber wenn man von früher ausgeht, ist das enorm wenig. Ich habe ständig ein schlechtes Gewissen, zugenommen (klar, bis man das essen seiner reduzierten Aktivität anpasst, das dauert... jetzt habe ich es geschafft, aber twa 4 kg zu viel). Wenn ich einen Tag gar nichts mache, bin ich extrem launisch und fühle mich nicht wohl in meiner Haut!
Meine Frage also: Ist das normal, also, ist der Körper einfach an den vielen Sport gewöhnt, oder habe ich immer noch einen Tick, dass ich meine, der Sport muss sein, um schank zu bleiben?
Ich habe diese Stimmungsschwankungen, wenn ich mal keine Zeit habe, satt. Dafür bin ich super-happy, wenn ich beim Sport war!
Nina
Jetzt mal eine ganz blöde Frage: Kann man süchtig nach Sport werden?
Bis vor einem knappen Jahr war ich wahnsinnig! Ich kam mit 15 von einem 3-monatigen Aufenthalt in Australien 7 kg schwerer zurück und der Tick folgte: Typisch: essen reduzieren, Sport wie eine Irre (ungelogen bis zu 4 h/Tag, 7 Tage die woche!) Hat funktionniert. Nah am Abgrund habe ich mich dann vor ca. 2 Jahren wieder gefangen. Mehr gegessen, aber immer noch sehr viel Sport weiter gemacht. So, letztes Frühjahr schrieb ich Abi, musste lernen, hatte nicht so viel Zeit. Außerdem habe ich seit einem Jahr einen Freund (in meiner Tick-Phase ging so was nicht!), der auch Zeit beansprucht, ganz klar ;-)
Naja, auf alle Fälle habe ich nicht mehr so viel Zeit für Sport. Jetzt sind es 1-2/h pro Tag, etwa 5 mal die Woche. Für manch einen klingt das viel, aber wenn man von früher ausgeht, ist das enorm wenig. Ich habe ständig ein schlechtes Gewissen, zugenommen (klar, bis man das essen seiner reduzierten Aktivität anpasst, das dauert... jetzt habe ich es geschafft, aber twa 4 kg zu viel). Wenn ich einen Tag gar nichts mache, bin ich extrem launisch und fühle mich nicht wohl in meiner Haut!
Meine Frage also: Ist das normal, also, ist der Körper einfach an den vielen Sport gewöhnt, oder habe ich immer noch einen Tick, dass ich meine, der Sport muss sein, um schank zu bleiben?
Ich habe diese Stimmungsschwankungen, wenn ich mal keine Zeit habe, satt. Dafür bin ich super-happy, wenn ich beim Sport war!
Nina