Stress--->Folgen :(

Medium

New member
hi,
da ich zu zeit relativ viel Stress habe (klausuren...) nehme ich an das folgendes Problem darauf zurückzuführen ist:
Paar mal am Tag hör ich so ein vibrierendes Geräusch, das in echt jedoch gar nicht vorhanden ist. Es wird immer etwas lauter und ist echt unangenehm für mein Ohr. Plötzlich jedoch ist es weg und kommt erst nach einer gewissen Zeit wieder.
Ich hoffe ich renne hier keine offenen Türen ein, denn unter den Wörtern mit denen ich im Archiv gesucht habe, habe ich nix gefunden dazu.
Wisst ihr über mein Problem bescheid und könnt ihr mir dazu was sagen???
mfg medium
 
Hallo Medium,

hört sich für mich fast an wie ein beginnender Tinitus,
aber lass da besser einmal Kurt als Arzt dazu antworten.
Wenn es so ist musst Du Dich nämlich direkt behandeln lassen.

L.G. Maria

http://www.smiliemania.de/smilie/00000889.gif
 
möglicher Tinnitus

maria hat recht. aber man kann nicht wirklich was dagegen tun, werder prophylaktisch, noch therapeutisch (wenn arzt ehrlich ist, muss er das zugeben).
schönes wochenende,
kurt (der auch gelegentlich tinnitus-anflüge in form eines pfeifens hat, die aber zum glück bislang nur wenige sekunden gedauert haben)
 
Sofort zum Hals-nasen ohren arzt

hallo ich würde noch heute zum arzt, ein tinnitus (falls es einer ist kann nur geheilt werden, wenn man ihn früh erkennt. es ist eine durchblutungsstörrung, des kleinen Ohrmuskels, trinke erstmal sehr viel am besten wasser. mein freund hat das auch und viel zu spät bemerkt durch den stress, nun kommt es ständig, wenn er nicht genug trinkt. Mein schwager hatte es auch einmal und ist sofort zum arzt, er ist nun beschwerdefrei, je früher man da etwas macht um so besser die heilungschancen.

Gruß Nikki
 
Bitte keine medizinische Fehlinformation!

hallo nikki,
bitte erzähl keine märchen von wegen "durchblutungsstörung des kleinen ohrmuskels" (was soll letzterer eigentlich sein?). wenn ich bereits dazu stellung genommen habe, kannst du dir deine fehlinformation sparen.
wenn man die ursache des tinnitus genau kennen würde, hätte man vermutlich eine wirksame therapie dagegen. aber das ist leider nicht der fall.
lg, kurt
 
Was kann ich dafür,

das die HNO-Ärztin meines freundes angeblich eine Märchenerzählerin ist. genau das hat sie zu meinem freund gesagt. und immerhin hat sie es recht gut in den griff bekommen, also warum sollten wir ihr keinen vertrauen schenken. und in der tat hat es sich bei meinem freund bestättigt, trinkt er wenig verschlimmert es sich, trinkt er viel ist es sogar ganz ruhig im ohr. ich bin kein mediziner, drum muß ich glauben was mir eine auf diesem gebiet spezialisierte medizinerin sagt, und wenn es erfolge zeigt, scheint es mir auch nicht unglaubwürdig zu sein.

gruß Nikki
 
Du erzählst mir nichts Neues

auch wenn es nicht mein fach ist, so bildet man sich als arzt universell fort. das, was du sagst, ist mir nicht neu. allerdings - mehr als therapieansätze sind es nicht. der therapieerfolg bei tinnitus ist und bleibt bescheiden.
gruß, kurt
 
Für Laien haben manche Ärzte...

...die "abenteuerlichsten" erklärungen parat. einem laien kannst du als arzt alles sagen, und wenn es überzeugend klingt, wird er es dir auch glauben.
glaub mir, es gibt keine durchblutungsstörung des "kleinen ohrmuskels".
lg, kurt
 
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