IcEB33R
New member
Hallo Leute !
Seit ca 3-4 Wochen merke ich das meine Stimmung immer mehr in den Keller geht. Ich fühle mich gereizt, angespannt u einfach mies. Es tun sich bei mir zwar im Moment ein paar Dinge die mir auf die Seele schlagen (Vater hat aggr. Blasenkrebs u es geht im recht schlecht - möcht darüber aber nicht wirklich reden. Und meine Schulter + Leiste machen mir auch sehr zu schaffen. Was meinen Glückmotor Training stark einschränkt.) Aber ich glaube das es auch sehr viel mit meiner Ernährungsumstellung zu tun hat. Also in der Keto ging es mir fast ausgezeichnet könnte man sagen. Sicher hatte ich hier u da Müdigkeitserscheinungen u ab u zu war ich ein wenig gereizt weil dies u das gerade nicht gegessen werden sollte. Aber das ist nichts im Vergleich zu meinem jetzigen Seelenleben. Kann es sein das sich bei Menschen die schon früher psychische Krankheiten hatten, ein Überschuß an KH, negativ auswirken kann bzw dieser Stoffwechsel Umstieg von Keto auf Normal ? Oder vll die Zusammensetzung aus Fett u KH ? Habe die KH nach der Diät auch recht langsam gesteigert. Also in Woche 1-50g, Woche 2-100g, Woche 3-200 u dann GO. Müsste mir ausrechnen auf wieviel ich im Moment bin. Aber es dürften so 200-300g am Tag sein. Wollte ja einen Aufbauplan wieder erstellen, aber die momentanen Gegebenheiten ließen es nicht zu.
Habe hierzu auch etwas im Internet gefunden was meine Aufmerksamkeit erregt hat:
Ketogene Ernährung – Beispiele aus der heutigen Zeit:
Auch heute gibt es noch vereinzelte Menschengruppen, die sich ketogen ernähren. Zum Beispiel die Eskimos. Sie leben im hohen Norden. Aufgrund der niedrigen Temperaturen ist es dort natürlich unmöglich, irgendetwas anzubauen. Die Eskimos leben also von der Fischerei und vom Jagen. Sie ernähren sich ausschließlich ketogen, da sie dem Körper nur Fleisch, Fisch und Fette zuführen. Gesundheitlich geht es ihnen hervorragend, denn aufgrund der Ernährungsweise werden sie von Gesellschaftskrankheiten verschont. Würde ein Mensch, der sich normal ernährt, zu den Eskimos gehen und sich ihrer Ernährung anpassen, würde es ihm schon sehr bald überaus gut gehen. Würde jedoch ein Eskimo anfangen, dem Körper Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße zuzuführen, würde er in kürzester Zeit gesundheitlich sehr stark abbauen.
Ein weiteres Beispiel sind afrikanische Stämme. Sie betreiben keinen Ackerbau und leben völlig beschwerdefrei.
Fettreiche Ernährung ist also niemals für die Ernährungsprobleme der Menschen verantwortlich. Viel mehr ist der Kohlenhydratekonsum darauf zurückzuführen.
+
Die Ernährung der modernen Gesellschaft:
Vor etwa 10000 Jahren gab es bezüglich der Ernährung einen Umschwung: Der Mensch entdeckte den Ackerbau. Dadurch gelangte er viel einfach an sein Essen als es beim Jagen und Sammeln der Fall war. Zudem schmeckte die Nahrung vom Feld auch viel besser. Aufgrund des Ackerbaus waren Kohlenhydrate nun also viel leichter zugänglich.
Während dieser Zeit entstanden auch die ersten Gesellschaftskrankheiten: Karies, Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, schlechte Cholesterinwerte, Fresssucht, Migräne, chronische Depressionen, Diabetes, chronische Müdigkeit usw.! All diese Krankheiten sind auf den Kohlenhydratekonsum in Kombination mit dem Fettkonsum zurückzuführen.
habt ihr vll ne Ahnung was mit mir los ist? Wisst ihr ich war mal depressiv u mir ging es sehr schlecht. Darum habe ich mich auch mit diesem Thema sehr stark auseinander gesetzt. Jetzt gings dann wieder sehr gut, auch vor der Diät u jetzt auf einmal nach der Diät fangen wieder ein paar Symptome an, die ich nur all zu gut aus meiner Vergangenheit kenne
Ich kann euch auch wenn ich heut nach hause komme meinen derzeitigen EP posten.
ich sag schonmal Danke ;D
MFG IcE
Seit ca 3-4 Wochen merke ich das meine Stimmung immer mehr in den Keller geht. Ich fühle mich gereizt, angespannt u einfach mies. Es tun sich bei mir zwar im Moment ein paar Dinge die mir auf die Seele schlagen (Vater hat aggr. Blasenkrebs u es geht im recht schlecht - möcht darüber aber nicht wirklich reden. Und meine Schulter + Leiste machen mir auch sehr zu schaffen. Was meinen Glückmotor Training stark einschränkt.) Aber ich glaube das es auch sehr viel mit meiner Ernährungsumstellung zu tun hat. Also in der Keto ging es mir fast ausgezeichnet könnte man sagen. Sicher hatte ich hier u da Müdigkeitserscheinungen u ab u zu war ich ein wenig gereizt weil dies u das gerade nicht gegessen werden sollte. Aber das ist nichts im Vergleich zu meinem jetzigen Seelenleben. Kann es sein das sich bei Menschen die schon früher psychische Krankheiten hatten, ein Überschuß an KH, negativ auswirken kann bzw dieser Stoffwechsel Umstieg von Keto auf Normal ? Oder vll die Zusammensetzung aus Fett u KH ? Habe die KH nach der Diät auch recht langsam gesteigert. Also in Woche 1-50g, Woche 2-100g, Woche 3-200 u dann GO. Müsste mir ausrechnen auf wieviel ich im Moment bin. Aber es dürften so 200-300g am Tag sein. Wollte ja einen Aufbauplan wieder erstellen, aber die momentanen Gegebenheiten ließen es nicht zu.
Habe hierzu auch etwas im Internet gefunden was meine Aufmerksamkeit erregt hat:
Ketogene Ernährung – Beispiele aus der heutigen Zeit:
Auch heute gibt es noch vereinzelte Menschengruppen, die sich ketogen ernähren. Zum Beispiel die Eskimos. Sie leben im hohen Norden. Aufgrund der niedrigen Temperaturen ist es dort natürlich unmöglich, irgendetwas anzubauen. Die Eskimos leben also von der Fischerei und vom Jagen. Sie ernähren sich ausschließlich ketogen, da sie dem Körper nur Fleisch, Fisch und Fette zuführen. Gesundheitlich geht es ihnen hervorragend, denn aufgrund der Ernährungsweise werden sie von Gesellschaftskrankheiten verschont. Würde ein Mensch, der sich normal ernährt, zu den Eskimos gehen und sich ihrer Ernährung anpassen, würde es ihm schon sehr bald überaus gut gehen. Würde jedoch ein Eskimo anfangen, dem Körper Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße zuzuführen, würde er in kürzester Zeit gesundheitlich sehr stark abbauen.
Ein weiteres Beispiel sind afrikanische Stämme. Sie betreiben keinen Ackerbau und leben völlig beschwerdefrei.
Fettreiche Ernährung ist also niemals für die Ernährungsprobleme der Menschen verantwortlich. Viel mehr ist der Kohlenhydratekonsum darauf zurückzuführen.
+
Die Ernährung der modernen Gesellschaft:
Vor etwa 10000 Jahren gab es bezüglich der Ernährung einen Umschwung: Der Mensch entdeckte den Ackerbau. Dadurch gelangte er viel einfach an sein Essen als es beim Jagen und Sammeln der Fall war. Zudem schmeckte die Nahrung vom Feld auch viel besser. Aufgrund des Ackerbaus waren Kohlenhydrate nun also viel leichter zugänglich.
Während dieser Zeit entstanden auch die ersten Gesellschaftskrankheiten: Karies, Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, schlechte Cholesterinwerte, Fresssucht, Migräne, chronische Depressionen, Diabetes, chronische Müdigkeit usw.! All diese Krankheiten sind auf den Kohlenhydratekonsum in Kombination mit dem Fettkonsum zurückzuführen.
habt ihr vll ne Ahnung was mit mir los ist? Wisst ihr ich war mal depressiv u mir ging es sehr schlecht. Darum habe ich mich auch mit diesem Thema sehr stark auseinander gesetzt. Jetzt gings dann wieder sehr gut, auch vor der Diät u jetzt auf einmal nach der Diät fangen wieder ein paar Symptome an, die ich nur all zu gut aus meiner Vergangenheit kenne
Ich kann euch auch wenn ich heut nach hause komme meinen derzeitigen EP posten.
ich sag schonmal Danke ;D
MFG IcE