Ich bin zwar selbst nicht schwanger, aber eine Freundin von mir! Und sie hat mich neulich gefragt, ob und wie viel Sport sie machen darf/soll.
Gesagt hab ich zu ihr, sie kann so viel machen, wie ihr gut tut...natürlich kein Marathon-Training mehr bzw. wenn sie Kafttraining machen will, dann nur im Kraft-Ausdauer Bereich! Und auf keinen Fall etwas Neues beginnen, sondern nur Dinge, die ihr Körper kennt, die sie vorher schon gemacht hat. Und das Wichtigste: Auf den Körper hören - er meldet sich eh, wenn was zu viel ist...und das Baby meldet sich auch! Und wenn sie's ganz sicher wissen will, dann soll sie ihren Gynäkologen fragen.
Von den Sportarten hab ich ihr geraten: Laufen (Joggen) wenn es ihr gut tut (Sie ist bis dato 3 bis 4 mal die Woche gelaufen) und nur am Beginn der SS, Nordic Walking (v.a. dann, wenn Laufen nicht mehr geht), ev. Radfahren (Winter eher nicht), Wandern, etc.
Davon, dass jemand, der seinen Arsch jahrelang nicht bewegt hat plötzlich zu sporteln anfängt, weil er (oder besser sie) schwanger ist, halte ich nicht viel. Und genauso wenig vom Gegenteil, dass eine Sportskanone sagt, sie darf jetzt nichts mehr tun, da sie ja schwanger ist!
Das was ich jetzt gerne wüsste: Lieg ich mit meinen "Empfehlungen", die ich ihr gegeben habe richtig...oder gibt es dazu irgendwelche Einwände (von arztlicher Seite), die ich ihr noch mitteilen sollte!
lg nala
Gesagt hab ich zu ihr, sie kann so viel machen, wie ihr gut tut...natürlich kein Marathon-Training mehr bzw. wenn sie Kafttraining machen will, dann nur im Kraft-Ausdauer Bereich! Und auf keinen Fall etwas Neues beginnen, sondern nur Dinge, die ihr Körper kennt, die sie vorher schon gemacht hat. Und das Wichtigste: Auf den Körper hören - er meldet sich eh, wenn was zu viel ist...und das Baby meldet sich auch! Und wenn sie's ganz sicher wissen will, dann soll sie ihren Gynäkologen fragen.
Von den Sportarten hab ich ihr geraten: Laufen (Joggen) wenn es ihr gut tut (Sie ist bis dato 3 bis 4 mal die Woche gelaufen) und nur am Beginn der SS, Nordic Walking (v.a. dann, wenn Laufen nicht mehr geht), ev. Radfahren (Winter eher nicht), Wandern, etc.
Davon, dass jemand, der seinen Arsch jahrelang nicht bewegt hat plötzlich zu sporteln anfängt, weil er (oder besser sie) schwanger ist, halte ich nicht viel. Und genauso wenig vom Gegenteil, dass eine Sportskanone sagt, sie darf jetzt nichts mehr tun, da sie ja schwanger ist!
Das was ich jetzt gerne wüsste: Lieg ich mit meinen "Empfehlungen", die ich ihr gegeben habe richtig...oder gibt es dazu irgendwelche Einwände (von arztlicher Seite), die ich ihr noch mitteilen sollte!
lg nala
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