Hallo zusammen,
Pyruvat kann im Energiestoffwechsel durch das Enzym Pyruvatdehydrogenase zu AcetyCoA umgewandelt werden.
Dieser Prozess unterliegt einem Gelichgewicht und die Enzymaktivität der Pyruvatdehydrogenase ist abhängig von der konzentration von AcetylCoA und NADH gehemmt, bzw. in die inaktive Form überführt.
Auf der anderen Seite wird die aktivität des Enzyms gesteigert durch eine erhöhte Konzentration an Pyruvat.
Wenn ich von aussen her Pyruvat Supplementiere erreiche ich doch einen Pyruvatüberschuss und somit eine aktivierung des Enzyms.
Die Folge ist die Produktion von AcetyCoA.
Was passiert mit diesem AcetylCoA, geht es in den Energiestoffwechsel, was bei gelichbleibenden Energiefluss nicht logisch wär, oder steht es dem Organismus als Ausgangsprodukt der Fettsäurebiosynthese zur Verfügung, weil sich ja der Energiebedarf des Körpers durch Supplementierung von Pyruvat nicht erhöht.
zusammengefasst:
Mehr Pyruvat in der zelle --> mehr AcetylCoA (weil Aktivierung des Enzyms)--> Mehr Fett ????
Eine andere möglichkeit ist halt, ob die Regulation dieser Acetyl-CoA-Carboxylasereaktion so gut ist, dass sie eine Erhöhung der Pyruvatkonzetraion ohne weiteres Kompensieren kann ???
Die 3. Möglichkeit wäre, dass das Pyruvat garnicht wirklich in die Zelle gelangt ?????
Ihr seht fragen über Fragen, vielleicht sollte ich das Lehrbuch wieder zurückgeben ))
Gruß Patrick
Pyruvat kann im Energiestoffwechsel durch das Enzym Pyruvatdehydrogenase zu AcetyCoA umgewandelt werden.
Dieser Prozess unterliegt einem Gelichgewicht und die Enzymaktivität der Pyruvatdehydrogenase ist abhängig von der konzentration von AcetylCoA und NADH gehemmt, bzw. in die inaktive Form überführt.
Auf der anderen Seite wird die aktivität des Enzyms gesteigert durch eine erhöhte Konzentration an Pyruvat.
Wenn ich von aussen her Pyruvat Supplementiere erreiche ich doch einen Pyruvatüberschuss und somit eine aktivierung des Enzyms.
Die Folge ist die Produktion von AcetyCoA.
Was passiert mit diesem AcetylCoA, geht es in den Energiestoffwechsel, was bei gelichbleibenden Energiefluss nicht logisch wär, oder steht es dem Organismus als Ausgangsprodukt der Fettsäurebiosynthese zur Verfügung, weil sich ja der Energiebedarf des Körpers durch Supplementierung von Pyruvat nicht erhöht.
zusammengefasst:
Mehr Pyruvat in der zelle --> mehr AcetylCoA (weil Aktivierung des Enzyms)--> Mehr Fett ????
Eine andere möglichkeit ist halt, ob die Regulation dieser Acetyl-CoA-Carboxylasereaktion so gut ist, dass sie eine Erhöhung der Pyruvatkonzetraion ohne weiteres Kompensieren kann ???
Die 3. Möglichkeit wäre, dass das Pyruvat garnicht wirklich in die Zelle gelangt ?????
Ihr seht fragen über Fragen, vielleicht sollte ich das Lehrbuch wieder zurückgeben ))
Gruß Patrick