Hallo
Uff - jetzt bin ich endlich auch registriert und sorge somit hoffentlich nicht für Unmut wegen Anonym etc..... ;o))
Ich habe mich bezüglich Eisenmangel mal etwas schlau gemacht mittel Suche im Archiv, habe aber dennoch ein paar Fragen dazu.
Ich bin eine leidenschaftliche Läuferin und Triathletin (seit vier jahren, Langdistanz und Bergläufe). In letzter Zeit (und phasenweise auch bereits letztes Jahr) fühle ich mich recht müde und habe manchmal recht schwere Beine im Training - trotz Ruhetagen. Auch schwindlig ist mir ab und zu, bin aber in der Regel überhaupt nicht blass und sehe gesund aus.
Seit über 10 Jahren ernähre ich mich vegetarisch. Das heisst, ich esse kein Fleisch, aber etwa alle 2 Monate einmal Fisch.
Ich versuche jedoch mittels Magerquark, Soyamilch, Tofu, Hülsenfrüchten dennoch genügend Eiweiss zu mir zu nehmen.
Wie siehts nun mit dem Eisen aus?
Mehrmals hab ich gelesen, dass man als fleischlosessende Leistungssportlerin mehr oder weniger automatisch an Eisenmangel leidet.
Ich bin 32 Jahre alt, 172 cm gross und wiege so ca. 58 kg.
Ich trainiere so etwa 7 bis 15 Stunden pro Woche (vor allem Ausdauer und wenig Kraftgymnastik (ohne Maschinen)) plus 10 bis 20 Minuten Stretching nach jeder Einheit.
Ich esse wie ein Mähdrescher (viel KH, viel Schokolade und Kuchen, aber auch Früchte - alles, einfach kein Fleisch) , aber meine Energiebilanz scheint irgendwie trotzdem neutral zu sein...
Muss ich jetzt davon ausgehen, dass ich zu wenig Eisen zu mir nehme?
Oder kann ich zu genügend Eisen kommen, wenn ich einfach weiterhin so viel esse?
Gemäss all den Postings zu dem Thema, müsste ich zu wenig Eisen haben. Kann ich mir denn einfach mal ein Präparat kaufen und schauen, ob ich danach weniger müde bin und nicht mehr so schwere Beine habe?
Welches Präparat kann ich denn rezeptfrei kriegen, dass dann aber auch wirkt?
Den Ferritinspiegel hab ich noch nie bestimmen lassen, aber anlässlich eines Unfalles letzten Sommer wurde mein Hämoglobin gemessen: 12.3
Da kann ja noch kein ausgeprägter Eisenmangel vorliegen, der Wert ist ja noch voll in Ordnung, oder?
Ich wäre froh um jeden hilfreichen Hinweis.
Mit freundlichem Gruss aus der schönen Schweiz, Susie.
Uff - jetzt bin ich endlich auch registriert und sorge somit hoffentlich nicht für Unmut wegen Anonym etc..... ;o))
Ich habe mich bezüglich Eisenmangel mal etwas schlau gemacht mittel Suche im Archiv, habe aber dennoch ein paar Fragen dazu.
Ich bin eine leidenschaftliche Läuferin und Triathletin (seit vier jahren, Langdistanz und Bergläufe). In letzter Zeit (und phasenweise auch bereits letztes Jahr) fühle ich mich recht müde und habe manchmal recht schwere Beine im Training - trotz Ruhetagen. Auch schwindlig ist mir ab und zu, bin aber in der Regel überhaupt nicht blass und sehe gesund aus.
Seit über 10 Jahren ernähre ich mich vegetarisch. Das heisst, ich esse kein Fleisch, aber etwa alle 2 Monate einmal Fisch.
Ich versuche jedoch mittels Magerquark, Soyamilch, Tofu, Hülsenfrüchten dennoch genügend Eiweiss zu mir zu nehmen.
Wie siehts nun mit dem Eisen aus?
Mehrmals hab ich gelesen, dass man als fleischlosessende Leistungssportlerin mehr oder weniger automatisch an Eisenmangel leidet.
Ich bin 32 Jahre alt, 172 cm gross und wiege so ca. 58 kg.
Ich trainiere so etwa 7 bis 15 Stunden pro Woche (vor allem Ausdauer und wenig Kraftgymnastik (ohne Maschinen)) plus 10 bis 20 Minuten Stretching nach jeder Einheit.
Ich esse wie ein Mähdrescher (viel KH, viel Schokolade und Kuchen, aber auch Früchte - alles, einfach kein Fleisch) , aber meine Energiebilanz scheint irgendwie trotzdem neutral zu sein...
Muss ich jetzt davon ausgehen, dass ich zu wenig Eisen zu mir nehme?
Oder kann ich zu genügend Eisen kommen, wenn ich einfach weiterhin so viel esse?
Gemäss all den Postings zu dem Thema, müsste ich zu wenig Eisen haben. Kann ich mir denn einfach mal ein Präparat kaufen und schauen, ob ich danach weniger müde bin und nicht mehr so schwere Beine habe?
Welches Präparat kann ich denn rezeptfrei kriegen, dass dann aber auch wirkt?
Den Ferritinspiegel hab ich noch nie bestimmen lassen, aber anlässlich eines Unfalles letzten Sommer wurde mein Hämoglobin gemessen: 12.3
Da kann ja noch kein ausgeprägter Eisenmangel vorliegen, der Wert ist ja noch voll in Ordnung, oder?
Ich wäre froh um jeden hilfreichen Hinweis.
Mit freundlichem Gruss aus der schönen Schweiz, Susie.