So, für alle die denken wollen.

@ Deux, bist ja n' richtiger Diplomat, werd Dich als kommenden deutschen Konsul in Indonesien promoten.:D . Wir führen unsere reps subjektiv in der Frequemz "mittel bis zügig" durch, wobei wir uns entsprechende Kommandos geben. Der eine konzentriert sich aufs arbeiten, der andere kontrolliert und spornt an. Ich halte eigentlich meine Schlagzahl recht gut, Ole neigt dazu das Tempo mit steigender rep Zahl zu steigern, weil er mich schlagen will. Wir stehen in einer gesunden Konkurrenz, sollte er mich eines Tages packen, werde ich mich auf jeden Fall mit ihm freuen. Wir sind beide im chinesischen Horoskop Tiger, es mangelt uns nicht an Willenskraft. Für die restlichen Erklärungen überweise ich Dich mal an Semchen, ich geh noch mal raus, denn wir haben heute fantastisches Wetter.

MfG, Hart
 
Also mal im Ernst, ich, als Versuchsteilnehmer, freue mich natürlich über meine Fortschritte, aber ist es im Grunde nicht egal wie man zum Erfolg kommt?
Ein ausgefeiltes Training ist natürlich die eine Sache und ich finde es ziemlich cool, daß sich hier einige Leute (wie hart und Champ) die Mühe machen einen vernünftigen trainingsplan mit vernünftigen Übungen zu erstellen.
Aber man sollte eine wichtige Sache nicht vergessen: Den Spaß
Was bringt mir ein Training bei dem ich evtl. ein bissel schneller aufbaue, wenn es absolut keinen Spaß bringt und ich mich jedesmal zum Training quälen muß. Das war auch unter anderem der Hauptgrund, weshalb ich von HIT zu Volumen gewechselt habe.

@Semchem
In deinem TP kommt mir der Spaß eindeutig zu kurz. ich würde mich zudem gar nicht gefordert fühlen.
Deine Ansätze unterstütze ich, auch daß Iso-Übungen sehr wohl für Masseaufbau herhalten können.

Dennoch spielt es keine Rolle, ob ich nun, vorausgesetzt ich will natural bleiben, 10 Jahre brauche um mein genetisches Maximum zu erreichen oder 12.
10 Jahre Quälerei oder 12 Spaß beim Training?
Dann lieber 2 oder 5 jahre mehr. Die Unterschiede sind später eh sehr gering.

Gruß
Gaulo
 
@ Gaulo, das Argument ist natürlich unschlagbar. Mir macht mein Training Spaß und das rumtüfteln ebenfalls, genauso wie unser Versuch. Da freut man sich auf den Montag, den bis dato meistgehaßten Tag der Woche. Wichtig ist, daß man motiviert an die Sache rangeht, wo man sich die Motivation herholt ist zweitrangig. Wie oft hab ich schon lustlose, gequälte Gesichter in Studios gesehen, da frag ich mich auch, wieso die sich das antun.

MfG, Hart
 
Bin neuem immer aufgeschlossen und nach dem Versuch werde ich dein Proggi vielleicht mal ausprobieren, obwohl ich glaube, daß mir 36 Minuten einfach zu wenig wären, da brauch ich länger für die Anfahrt :)

Gruß
Gaulo
 
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