Sixpack

Was ist für Dich haarsträubend

Suesswasserpirat schrieb:
ERDE AN ANGI: LIEST DU EIGENTLICH WENIGSTENS ÜBERSCHLAGSMÄSSIG, WAS ICH DIR MITTEILEN WILL??????

Gruss,
Sandro

Hi Sandro,

sorry, dass liegt wahrscheinlich an euren Doppelnahmen(Nick und Vornahme)
und natürlich der Tatsache, dass der Compu nicht gerade mein Freund ist. So gerät dann halt manchmal was durcheinander.

Ich versteh eh nicht warum ihr euch einen nickname aussucht und dann mit dem Vornamen unterechreibt, aber das is auch egal, mich irritiert es, weil ich nur ab und an mal Zeit hab reinzuschauen, dann muß es oft schnell gehen.

Zu meinen Aussagen - ich will nur manchmal dieses Forum daran erinnern, dass es viele Erkenntnisse gibt und nicht nur die, die hier immer suggeriert werden. Außerdem ist eine Disskusion immer Gewinnbringend, da hier auch mal eigene Erfahrungen in die Diskussion eingebracht werden. Die Welt ist bunt und genauso vielfältig sollten Erkenntnisse im Fitnessbereich sein, was für den Einen gut und richtig ist(seine Bibel), heißt noch lange nicht, dass es für den Anderen nicht genauso der Koran sein darf. (Metapher) Beide sind für den Betreffenden ein Leidfaden im Leben.


lg Angi

*Wer Fehler findet, darf sie behalten, bin sehr spendabel*:D
 
Hi Timm

Timm schrieb:
Mich interessiert, in wiefern die bei einer Schilddrüsenfehlfunktion auftretende Stoffwechselbeschleunigung/verlangsamung in einer nicht-kurzfristigen Betrachtung das Ergebnis beeinflusst.

Mir scheint thermodynamisch nahezuliegen, das die Geschwindigkeit des Reaktionsprozesses auf das Ergebnis keinen Einfluss hat, sofern der zugrundeliegende Prozess ablaufen konnte.

Oder in kurz: Ich sehe das sowas potenziell eine Leistungsschranke darstellt, aber wie soll es den Energieverbrauch selbst beeinflussen?


Beispiel: Stoffwechselerkrankung - Schildrüsenüberfunktion
Der Betroffene muß viel energiereiche Nahrung zu sich nehmen, damit er nicht verhungert.(drastisch dargestellt) Der Stoffwechsel arbeitet so schnell, das der Körper kaum die Möglichkeit hat wichtige Vitamine, Nährstoffe u.s.w. aufzunehmen. Der Betroffene kann essen was er will, er nimmt nicht zu. dementsprechend hippelig ist er, weil er immer für den Energienachschub sorgen muß. Diese Krankheit belastet den Betroffenen ebenso, wie seinen Gegenpart nur ist der Eine dünn und der andere Dick. Das heißt wiederum, dass eine Stoffwechselunterfunktion den Menschen in der Bewältigung von alltäglichen Kleinigkeiten sehr viel Energie abverlangt, die er aber für die zu langsamen Stoffwechselvorgänge benötigt, deshalb legt er zuerst Fett an um ein Energiereservat zu schaffen. Und so weiter und so weiter....................

Jetzt kommen hier von vielen die Kommentare, Da muße er sich mehr bewegen, dass liegt an jedem selbst u.v.m. Wenn es aber so einfach wäre, wär niemand krank, alle wären schlank und die Menschen müßten etwas "Neues" erfinden, was Einem dann am Anderen stört. Denn es ist immer besser einem Anderen ein schlechtes Gewissen einzureden, als am eigenen zu arbeiten. So lange es immer um Geld geht, wird es nie anders werden, auch nicht in der Schulmedizien, die ja 100% abhängig von der Pharmaindustrie ist.

Fakt ist:
Man müßte Freiwillige von jeder Kategorie nehmen die gleiche Nahrung aufnehmen und die gleiche Bewegung haben, dass wiederum müßte über einen Zeitraum von mehr als einem halben Jahr passieren, damit man relavante Aussagen machen kann. Die Menschen dürften keinerlei Medikamente bekommen und müßten ständig medizinisch überprüft werden.
Klingt einfach, ist es aber nicht. Die Menschen mit der Stoffwechselstörung, die den Fettabbau verlangsamt oder gar verhindert, würden so arg zunehmen, dass es gesundheitlich und ethisch nicht vertretbar wäre, diesen Versuch durchzuführen!!

Alle in die Richtung gemachten Erkenntnisse sind deshalb nur teilrelevant, weil nicht bis zum Ende und im natürlichen Bereich analysiert werden konnte. Diese Reihen werden immer mit Medikamentenbeigabe gemacht und deshalb sind sie nicht 100% auf Jeden Stoffwechselkranken anzuwenden. Ein gestörter Stoffwechsel kann so viele verschiedene Ursachen haben, die meißten sind sicher auf Lebensumstände zurückzuführen und deshalb auch von niemanden selbst beeinflußbar. Das müßte schon im Kindesalter passieren. Meine Meinung und die vieler anderer Naturmediziener.


lg Angi
 
Zuletzt bearbeitet:
...dass Leute mit Hyper/Hypothyreose einen veränderten GU haben, hat doch niemand in Frage getellt...
Ihre Energiebilanz ist eben eine andere, als bei einem normalen Menschen. Wo ist hier das große Rätsel? :confused:
 
Ich spreche nicht von einem Rätsel

StefanB schrieb:
...dass Leute mit Hyper/Hypothyreose einen veränderten GU haben, hat doch niemand in Frage getellt...
Ihre Energiebilanz ist eben eine andere, als bei einem normalen Menschen. Wo ist hier das große Rätsel? :confused:

Hi Stefan,

wiso gebraucht ihr eigentlich immer Fachausdrücke, weil es schick ist, weil Mediziener sie gebrauchen, oder weil man hier nicht als dumm und unwissend bezeichnet wird, wenn man diese gebraucht.:D

Mir geht es nur darum, dass die Energiebilanz(blödes Wort)bei einem gestörten Stoffwechsel gar nicht Punktgenau ermittelbar ist. Der Körperstoffwechsel entscheidet selbst für was er die aufgenommene Energie einsetzt, das wiederum könnte bedeuten, ein Betroffener könnte tagelang hungern und sich bewegen, er würde dennoch nicht abnehmen.

Aber jeder darf gern daran zweifeln, Hauptsache bei euch hilft die neg.E-Bilanz, dann ist es doch i. O.

lg Angi:)
 
Was sollte gegen die Verwendung von "Fachausdrücken" sprechen? Wer sich mit dem Thema ernsthaft auseinandersetzt, versteht sie garantiert.
Ich könnte auch sagen "irgendwiiiiieeee Probleme mit dem Dingelchen da im Körper, das wo so T3 und T4 machen tut - hab ich zumindest mal gehört".... oder anders ausgedrückt: der wissenschaftliche Begriff ist exakter, schwammiges Labern sorgt für Verwirrung und Missverständnisse

Die Energiebilanz ist auch bei einem stoffwechselgesundem Menschen nicht exakt ermittelbar - das will auch niemand. Genau das wird hier verurteilt - strenges Kalorienzählen.

Der Körperstoffwechsel entscheidet selbst für was er die aufgenommene Energie einsetzt
Das ist wiederum ein sehr gutes Beispiel dafür, dass ungenaue Ausdrucksformen Verwirrung stiften.
Die Schubladenantwort wäre: nein, Energie ist Energie und solange du Mensch bist, geht dein Körper genauso mit Energie um, wie jeder andere auch. Was gebraucht wird, wird verwendet. Was übrig bleibt, wird Fett. Wieviel gebraucht wird, ist abhängig von X Faktoren, u.a. die Schilddrüsenfunktion.

das wiederum könnte bedeuten, ein Betroffener könnte tagelang hungern und sich bewegen, er würde dennoch nicht abnehmen.
Und das wiederum ist selbst bei der stärksten Hypothyreose nicht möglich.
 
du polarisierst!

Angi schrieb:
Beispiel: Stoffwechselerkrankung - Schildrüsenüberfunktion
Der Betroffene muß viel energiereiche Nahrung zu sich nehmen, damit er nicht verhungert.
du übertreibst masslos!
bei einer schilddrüsenüberfunktion steht nicht die gewichtsabnahme im vordergrund der beschwerden, sondern das herzrasen, die innere spannung und unruhe der pat. und die basedow-augen.

Die Menschen mit der Stoffwechselstörung, die den Fettabbau verlangsamt oder gar verhindert, würden so arg zunehmen, dass es gesundheitlich und ethisch nicht vertretbar wäre, diesen Versuch durchzuführen!!
diese menschen musst du aber mit der lupe suchen. der anteil an der gesamten menschheit liegt im einstelligen promillebereich.

Ein gestörter Stoffwechsel kann so viele verschiedene Ursachen haben, die meißten sind sicher auf Lebensumstände zurückzuführen und deshalb auch von niemanden selbst beeinflußbar.
das ist schon ein wiederspruch in sich *kopfschüttel*

seas, uschi
 
Schilddrüsenüber-oder Unterfunktion

Da brauch es keiner Laberei und Jeder versteht was gemeint ist.;)

StefanB schrieb:
Was sollte gegen die Verwendung von "Fachausdrücken" sprechen? Wer sich mit dem Thema ernsthaft auseinandersetzt, versteht sie garantiert.

Und das wiederum ist selbst bei der stärksten Hypothyreose nicht möglich.

Sicher nicht durch die Unterfunktion alleine, aber durch die Begleiterscheinungen schon.

lg Angi
 
Angi schrieb:
Jetzt kommen hier von vielen die Kommentare, Da muße er sich mehr bewegen, dass liegt an jedem selbst u.v.m. Wenn es aber so einfach wäre, wär niemand krank, alle wären schlank und die Menschen müßten etwas "Neues" erfinden, was Einem dann am Anderen stört. Denn es ist immer besser einem Anderen ein schlechtes Gewissen einzureden, als am eigenen zu arbeiten.

Du bist ein ständiger Widerspruch.
Die letzten beiden Sätze von dir, würdest du dich selbst daran halten, deine Tastatur würde verstauben ...

Mfg Markus
 
lenk doch nicht vom thema ab.
dieses zitat steht in keinem zusammenhang mit deiner jetzigen antwort.:rolleyes:

wiederschauuun! uschi :)
 
Logische Vorgehensweiße

uschi schrieb:
lenk doch nicht vom thema ab.
dieses zitat steht in keinem zusammenhang mit deiner jetzigen antwort.:rolleyes:

wiederschauuun! uschi :)

Um auf eventuelle Fehler nicht eingehen zu müssen, vom Thema ablenken wo man vielleicht wieder einen Vorsprung an Argumenten hat ;)

Mfg Markus
 
Merkwürdige Diskussionskultur hier...
Da wae ein Satz von Angie, den kann ich unterschreiben:
Angie schrieb:
Ein gestörter Stoffwechsel kann so viele verschiedene Ursachen haben, die meißten sind sicher auf Lebensumstände zurückzuführen und deshalb auch von niemanden selbst beeinflußbar.
Wobei ich vorsichtshalber statt "die meisten" wohl "viele" setzen würde.
Auch der nachfolgend ergänzende Hinweis war ok:
Angie schrieb:
die Eigenbestimmung für Gesundheit und Körper setzt erst nach loslösen aus dem Elternhaus ein!
Bis zu diesem Zeitpunkt sind zumindest oft die Ursachen bereits gesetzt.
Hinzu kommen die stillen Verbrechen der Nahrungsmittelindustrie, die so schwer zu erkennen sind und eben nicht regelmäßig diese Störungen hervorrufen.

Das Individuum alleinverantwortlich zu machen für Auswirkungen von sogenannten Zivilisationskrankheiten wäre tatsächlich Ausdruck mangelnder Verantwortungsbereitschaft.
In diesem Sinne kann ich verstehen wenn Angie sagt:
Angie schrieb:
es ist immer besser einem Anderen ein schlechtes Gewissen einzureden, als am eigenen zu arbeiten.
Wobei ich auch hier einen Verbesserungsvorschlag habe, statt "besser" "leichter" einzusetzen. Denn es ist nicht wirklich besser, nur vermeintlich leichter. Vermeintlich deshalb, weil es nicht im mindesten problemlösend ist, aber Menschen so damit umgehen, als sei es das. Sie haben das Problem ja nicht...
Tatsächlich wälzt man aber nur die Gesamtveratwortung auf das Individuum ab. Das ist nur so lange "interessant" wie es einen nicht selber trifft.

Verstehe nicht ganz, wieso diese Argumente nicht ernstgenommen werden.
Ich empfinde dies hier nicht als Diskussion. Sieht eher wie Mobbing aus... ist das so?
 
hi mipooh

mipooh schrieb:

Tut zwar nix zur Sache, aber es wäre sehr lieb wenn Du nur ANGI schreiben könntest, Danke !:)

Und keine Angst, ich bin das von diesem Forum gewohnt, hab gleich am Anfang 2002 mal erwähnt, dass meine Ausdrucksweise damit zusammenhängt, dass ich ungarischer Abstammung bin. Das stößt aber hier schon an die Toleranzgrenze der Leute, da macht man sich dann schon Gedanken wie hier manche ticken.(wieviele können denn hier ungarisch.:D :cool: )

Ich kann von mir behaupten ein starker Mensch zu sein, viele hier sind das nicht, sie vordern von mir Auskünfte, die sie selbst nicht bereit sind zu geben. Mein Thema dazu wurde sogar gelöscht, sehr tolerant dieses Forum!

Eine Frage stelle ich mir, warum werden meine Äußerungen so scharf attakiert, vor was hat man hier Angst?


lg Angi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann sag was genau DU meinst

uschi schrieb:
lenk doch nicht vom thema ab.
dieses zitat steht in keinem zusammenhang mit deiner jetzigen antwort.:rolleyes:

wiederschauuun! uschi :)

Von was haben wir denn gesprochen, ich beziehe mich auf meine Aussagen.
Auf was beziehst Du Dich mit dem "Du übertreibst maßlos" und wer legt das Maß fest?;)

lg Angi
 
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