Honskeh
New member
Moin.
Soll ein Referat zu dem Thema halten und hab mal im Internet geschnüffelt.
Eigentlich würde ja denke ich jeder, besonders hier im Forum, sagen, dass das Quatsch und Faulheit ist.
Hab ich auch in den meisten Foren im Internet gelesen.
Aber dann hab ich das hier gefunden:
Der Einfluß von Körperfett auf das Liebesleben
Forschender: James Watson
Amerikanischer Nobelpreisträger, Entdecker der Doppel-Helix und Vater des Human-Genom-Projektes
Studie: Wenn mann dem amerikanischen Nobelpreisträger James Watson glauben darf, dann sind dicke Menschen glücklicher und sexhungriger als Dünne. Bei einem Vortrag am University College in London verkündete der Wissenschaftler: «Wenn man zwei dünne Leute zusammen sieht, weiß man, dass die Probleme haben. Die Menschen mit dem größten Sextrieb sind dicke Weiße, die sich leicht einen Sonnenbrand holen.» Deshalb seien Supermodels auch meist unglücklich. «Ich sehe dicke Paare jetzt mit anderen Augen.»
Ergebnis: Nach Watsons Erkenntnissen steigert Körperfett die Produktion von Sexualhormonen. Sonneneinstrahlung habe den gleichen Effekt, besonders bei Weißhäutigen. Doch Fett steigere nicht nur den Appetit auf Sex, sondern mache auch zufriedener. Dünne hingegen seinen oft ehrgeizig und unzufrieden. Der selber dünne Wissenschaftler geht sogar so weit, die Abnahme der Kriminalität in den USA in den vergangenen Jahren auf die gestiegene Fettleibigkeit zurückzuführen.
James Watson entschlüsselte mit 25 Jahren die Struktur der DNA und erhielt mit 34 den Nobelpreis.
Was sagt man dazu?
Soll ein Referat zu dem Thema halten und hab mal im Internet geschnüffelt.
Eigentlich würde ja denke ich jeder, besonders hier im Forum, sagen, dass das Quatsch und Faulheit ist.
Hab ich auch in den meisten Foren im Internet gelesen.
Aber dann hab ich das hier gefunden:
Der Einfluß von Körperfett auf das Liebesleben
Forschender: James Watson
Amerikanischer Nobelpreisträger, Entdecker der Doppel-Helix und Vater des Human-Genom-Projektes
Studie: Wenn mann dem amerikanischen Nobelpreisträger James Watson glauben darf, dann sind dicke Menschen glücklicher und sexhungriger als Dünne. Bei einem Vortrag am University College in London verkündete der Wissenschaftler: «Wenn man zwei dünne Leute zusammen sieht, weiß man, dass die Probleme haben. Die Menschen mit dem größten Sextrieb sind dicke Weiße, die sich leicht einen Sonnenbrand holen.» Deshalb seien Supermodels auch meist unglücklich. «Ich sehe dicke Paare jetzt mit anderen Augen.»
Ergebnis: Nach Watsons Erkenntnissen steigert Körperfett die Produktion von Sexualhormonen. Sonneneinstrahlung habe den gleichen Effekt, besonders bei Weißhäutigen. Doch Fett steigere nicht nur den Appetit auf Sex, sondern mache auch zufriedener. Dünne hingegen seinen oft ehrgeizig und unzufrieden. Der selber dünne Wissenschaftler geht sogar so weit, die Abnahme der Kriminalität in den USA in den vergangenen Jahren auf die gestiegene Fettleibigkeit zurückzuführen.
James Watson entschlüsselte mit 25 Jahren die Struktur der DNA und erhielt mit 34 den Nobelpreis.
Was sagt man dazu?