Sehr kurze Umfrage für unsere Abschlussarbeit

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Hallo zusammen

Für unsere Abschlussarbeit zum Thema Bodybuilding, benötigen wir eure Unterstützung. Wir möchten bei dieser Arbeit unter anderem herausfinden, ob Bodybuilding eine Sucht ist. Wir bitten euch wenn möglich folgende Frage kurz zu beantworten:

Ist Bodybuilding eurer Meinung nach eine Sucht?
(Antwort mit Ja oder Nein würde reichen, wir sind aber auch glücklich über allfällige Begründungen :) )

Vielen Dank für Eure Hilfe, wir sind froh um jede Antwort.

Liebe Grüsse
Claudia und Barbara
 
A

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Re: Sehr kurze Umfrage für unsere Abschlussarbeit
Bodybuilding ist für mich eine Art Sucht. Vor einem halben Jahr angefangen, erste Erfolge "gefeiert" und seitdem will ich nicht mehr ohne ! Du bist nicht süchtig nach dem Training an sich, sondern nach den Erfolgen.

Gruß
 
Ich würde sagen, dass man es an sich nicht als Sucht bezeichnen sollte, da Bodybuilding für die meisten ja nur das Endziel hat, den Körper nach seiner Vorstellung auszubauen/verändern. (Vom Endziel her, ist es also genau dasselbe wie wenn ein Übergewichtiger eine Diät macht)
Es gibt natürlich dann noch "Krankheiten" wie den Adonis-Komplex, die zu einer Muskelsucht führen.
 
Ich glaube schon, dass Bodybuilding eine Sucht ist! Ich sehe es zumindest an mir, wie unruhig ich werde, wenn ich mal ein paar age nicht trainieren kann. Man glaubt, dass man immer dünner und schwächer wird, obwoohl das eigentlich völliger Blödsinn ist...


MfG
Thomas
 
Erscheint mir auch nicht besonders wissenschaftlich. Ich hoffe ihr zitiert uns dann richtig :p
 
Nun auch mein sinnvoller Beitrag dazu ^^

Ja für mich ist es eine Sucht. Ich fühle mich scheiße wenn ich nicht trainieren gehen kann!
Man muss aber schon zwischen den Einzelnen trainierenden Unterscheiden ;)

Ich finde es gibt 3 arten von "Bodybuildern": :D

1. Die Wettkampf Typen :

Essen nur nach Ep, fast jeden tag im Gym, haben nur Trainieren im kopf, gehen auf Meisterschaften, wollen das max. an muskelmasse herausholen,........Leider sind diese oft "Stoffer",denn natrural so wie z.B. Markus Rühl auszusehen geht meiner Meinung nach nicht! Ich denke dass,das nur ein kleiner Prozentsatz ist.

2. Die "Discopumper" Typen:

Die nur ins Gym gehen um 3-4 Monate im Jahr gut auzusehen. Sie trainieren keine Beine,haben keinen guten TP, trainieren meist nur Bizeps,Trizeps,Schultern und Bauch und sind im Studio oft die Angeber,die meinen sie seien was besseres. Nach dem Trainieren werden 2kg Parfüm verwenden und dann gehts auf Pump ab in die Disco. (Ist bei uns echt mal so gewesen)

3. Die Hobby Bodybuilder:

Ich denke,dass betrifft den Großteil. Sie trainieren fleißig, achten auf die Ernährung, haben einen "guten" TP,sind NATURAL (hoffentlich) aber gehen doch einmal einen Trinken.
Sie nehmen den Sport zwar ernst aber gehen auf keine Meisterschaften sondern trainieren weil es Ihnen Spaßmacht/guttut .

Aber ich denke in jedem von uns steckt ein kleiner Discopumper. Jeder will mit seinem Körper Frauen gefallen,in der Disco der breiteste sein, Dicke Ärmel haben oder einen schönen 6-Pack! :D

Soweit meine Gedanken übers Bodybuilding ! ;)

war ein bisschen offtopic aber Wayne ? :D

Lg und viel Erfolg mit der Arbeit

Alex
 
Bodybuilding ist nicht wirklich als Sucht zu bezeichnen, da man dafür arbeitet und dementsprechend es nicht gut findet wenn die Musklen schwinden und die ganze Arbeit um sonst war. Im Studio zu sein macht Spaß, und wenn man 2-3 Monate dabei ist, der anfängliche Muskelkater überwunden, die körperhaltung sich stetig verbessert, man sich mit den Leuten vielleicht anfreundet und man wesendlich selbstbewusster wird, und das allgemeine Wohlbefinden steigt, dann geht es einem gleich viel besser. Wenn man Frust abbauen kann, vielleicht ein zwei mal den Boxsack verprügelt und endlich die ersehnte 10. wiederholung für die Klimmzüge oder die Liegestütze schafft.

kann man das wirklich Sucht nennen? Ich glaube, was nach der momentanen Sicht der Gesellschaft Sucht bedeutet ist hier nicht wirklich erfüllt, denn dieser Sport gibt uns etwas, im gegensatz zur Zigarettensucht oder Fernsehsucht oder Drogenabhängigkeit(Anabolika außenvor), Ich würde es eher als Hoby sehen, in dem man immerwieder erfolgerlebnisse verbuchen kann, und diese machen in diesem Sport so süchtig nach mehr, nicht der Sport selbst :)
 
Bodybuilding beinhaltet für mich mehr als nur Gewichte stemmen.
Allgemeine Gesundheit und mehr Spaß am Leben.
Es wirkt sich bei mir auf alle Bereiche meines Lebens aus (Studium, Ausgehgewohnheiten (seltsames wort) usw).
Ich fühle mich einfach gut nach dem Training und freue mich schon auf das nächste.
Ob ich süchtig danach bin?
Oh ja!

Lupino
 
und weil sich die threadsteller(innen) nicht mehr melden, keinen Kommentar mehr dazu abgeben und das alles nicht wirklich "seriös" klingt, mach ich hier zu.
 
A

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Re: Sehr kurze Umfrage für unsere Abschlussarbeit
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