Hallo Forumels,
am Wochenende konnte ich diesen High endlich auch mal persönlich erleben, da ja auch manche daran zweifeln, wollte ich nur mal kurz davon berichten ;-), bei mir geschah es unter folgenden Umständen
Ich hatte von diesem Lauf erst einmal gar nicht viel erwartet, weil ich am Vortag noch tiefe Kniebeugen in den Knochen hatte und auch erst der dritte Lauf nach meiner Grippe war.
Ich trainier nicht auf einen Wettkampf oder möchte Gewicht verlieren, darum laufe ich auch immer frei Schnauze ohne Überwachung der Pulsfrequenz, darum kann ich nicht sagen wie viel von meinem HFmax gelaufen bin oder sonstigen ‚Parametern’ nennen. Nur folgendes: Ich habe für die 6,4 km 28 min gebraucht (also es war eine kurze intensive Einheit), dass ist schätze ich einmal 10% über meiner sonstigen Leistungsniveau, das war eigentlich nur möglich da ich unter komischen Umständen (da leiht man mal die Compact Flash Card aus und schon hat man Techno auf dem MP3-Player ;-) eigentlich viel zu schnelle Musik dabei hatte . Damit habe ich meinen Lauf eigentlich viel zu schnell begonnen und dies forderte natürlich seinen Tribut nach ungefähr 70% der Strecke, spürte ich Seitenstechen aufkommen, merkte dies gleich und habe mein Tempo etwas angepasst, aber nicht zu weit ich spürte immer wieder ein leichtes Ziehen und Stechen in der Seite aber nicht so schlimm dass ich deswegen spürbar vom Gas gehen musste.
(Ich glaube da gibt es wieder Parallelen zu der anderen schönen Sache im Leben, man muss sich das so vorstellen ob man als Mann das Plateau ‚kurz zuvor’ immer wieder ausdehnt um die Dame des Herzens nicht zu enttäuschen *g*)
Und auf einmal von einem Moment zum anderen war das Ziehen in der Seite weg, hatte auf einmal wieder viel mehr Luft und lief glaub ich so wie Tom Hanks in Forrest Gump *g* (hat wahrscheinlich genauso blöd ausgesehen) und irgendein Hormoncocktail hat sich in meinen Körper zusammengebraut *g*
Also ich wollte nur mal sagen ruhig mal bis an seine Leistungsgrenzen gehen und es gibt Ihn wirklich den Runner’s High und ich bin froh ihn einmal erleben zu dürfen!
am Wochenende konnte ich diesen High endlich auch mal persönlich erleben, da ja auch manche daran zweifeln, wollte ich nur mal kurz davon berichten ;-), bei mir geschah es unter folgenden Umständen
Ich hatte von diesem Lauf erst einmal gar nicht viel erwartet, weil ich am Vortag noch tiefe Kniebeugen in den Knochen hatte und auch erst der dritte Lauf nach meiner Grippe war.
Ich trainier nicht auf einen Wettkampf oder möchte Gewicht verlieren, darum laufe ich auch immer frei Schnauze ohne Überwachung der Pulsfrequenz, darum kann ich nicht sagen wie viel von meinem HFmax gelaufen bin oder sonstigen ‚Parametern’ nennen. Nur folgendes: Ich habe für die 6,4 km 28 min gebraucht (also es war eine kurze intensive Einheit), dass ist schätze ich einmal 10% über meiner sonstigen Leistungsniveau, das war eigentlich nur möglich da ich unter komischen Umständen (da leiht man mal die Compact Flash Card aus und schon hat man Techno auf dem MP3-Player ;-) eigentlich viel zu schnelle Musik dabei hatte . Damit habe ich meinen Lauf eigentlich viel zu schnell begonnen und dies forderte natürlich seinen Tribut nach ungefähr 70% der Strecke, spürte ich Seitenstechen aufkommen, merkte dies gleich und habe mein Tempo etwas angepasst, aber nicht zu weit ich spürte immer wieder ein leichtes Ziehen und Stechen in der Seite aber nicht so schlimm dass ich deswegen spürbar vom Gas gehen musste.
(Ich glaube da gibt es wieder Parallelen zu der anderen schönen Sache im Leben, man muss sich das so vorstellen ob man als Mann das Plateau ‚kurz zuvor’ immer wieder ausdehnt um die Dame des Herzens nicht zu enttäuschen *g*)
Und auf einmal von einem Moment zum anderen war das Ziehen in der Seite weg, hatte auf einmal wieder viel mehr Luft und lief glaub ich so wie Tom Hanks in Forrest Gump *g* (hat wahrscheinlich genauso blöd ausgesehen) und irgendein Hormoncocktail hat sich in meinen Körper zusammengebraut *g*
Also ich wollte nur mal sagen ruhig mal bis an seine Leistungsgrenzen gehen und es gibt Ihn wirklich den Runner’s High und ich bin froh ihn einmal erleben zu dürfen!