Re: Entweder Hunger oder Sport ???
Eine kleine Korrektur, dünn natürlich im Sinne von ohne Mukulatur.Aber das wollen speziell die Frauen, ja eh nicht.Wenn ich mich bei einigen Mädels in meinem Umfeld umhöre wie sie zu ihren schlanken (dünnen) Füssen gekommen sind und was sie tun um so zu bleiben, na Mahlzeit.
Ich weiss das man mit Sport und so weiter toll aussieht. Nur bist du einfach nicht mehr Konfektionsgrössen kompartibel.
Im übrigen kann ich in erster Linie nur für mich sprechen und muss feststellen das ich nach ca 5 Jahren Ausdauertraining immer noch kein Pfund verloren habe.Vielleicht esse ich ja zuviel.HaHa
Kurt Moo schrieb:
> sorry karla,
> aber das ist ein topfen (österreichisch für unsinn), was du da sagst. das klingt ja so, als gäbe es keine andere wahl! und das darf nicht so im raum stehen gelassen werden!
> sicherlich gibt es diese beiden extremvarianten, die du schilderst, aber das ist krankhaft im sinne einer zwangsneurotischen körperdysmorphen störung bzw. essstörung und hat mit einer vernünftigen körperbewussten lebensweise absolut nix zu tun.
> selbstverständlich kann man "essen" und "sporteln" unter einen hut bringen. erstens führt sport nicht automatisch zu einer appetitsteigerung, das ist ein vorurteil. im gegenteil, nach einer intensiven trainingseinheit z.b. hat man danach keinen appetit. zweitens ist der begriff "dünn" kein aussagekräftiger. frau kann "dünn" und trotzdem relativ "fett" sein, nämlich dann, wenn sie eine hypotrophe muskulatur aufweist (siehe die mannequins). "schlank" ist ein überbegriff für einen von vielen menschen erwünschter zustand. "mager" bzw. "lean" bedeutet einen geringen körperfettanteil - man kann also sehr massig und schwer und trotzdem mager sein.
> extreme sind abzulehnen, mit einem "gesunden" mittelmass fährt man bzw. frau immer am besten. auch bei der ernährung und im sport.
> lg, kurt
>
>
> Karla schrieb:
> > Ich habe die Erfahrung gemacht das extemes Audauertraining eher einen gesteigerten Appetit zur Folge hat und somit allen die Kilos verlieren wollen ein Schnippchen schlägt.
> > Man wird muskulöser und straffer, aber nie dünner.
> > Alle die, die in meinem Umfeld "dünner" geworden sind haben irgendwie aufgehört zu Essen, treiben aber keinen Sport.
> > Irgendwie muss man sich wohl endscheiden zwischen lebenslangen Hunger oder Sport.
Kurt Moo schrieb:
> sorry karla,
> aber das ist ein topfen (österreichisch für unsinn), was du da sagst. das klingt ja so, als gäbe es keine andere wahl! und das darf nicht so im raum stehen gelassen werden!
> sicherlich gibt es diese beiden extremvarianten, die du schilderst, aber das ist krankhaft im sinne einer zwangsneurotischen körperdysmorphen störung bzw. essstörung und hat mit einer vernünftigen körperbewussten lebensweise absolut nix zu tun.
> selbstverständlich kann man "essen" und "sporteln" unter einen hut bringen. erstens führt sport nicht automatisch zu einer appetitsteigerung, das ist ein vorurteil. im gegenteil, nach einer intensiven trainingseinheit z.b. hat man danach keinen appetit. zweitens ist der begriff "dünn" kein aussagekräftiger. frau kann "dünn" und trotzdem relativ "fett" sein, nämlich dann, wenn sie eine hypotrophe muskulatur aufweist (siehe die mannequins). "schlank" ist ein überbegriff für einen von vielen menschen erwünschter zustand. "mager" bzw. "lean" bedeutet einen geringen körperfettanteil - man kann also sehr massig und schwer und trotzdem mager sein.
> extreme sind abzulehnen, mit einem "gesunden" mittelmass fährt man bzw. frau immer am besten. auch bei der ernährung und im sport.
> lg, kurt
>
>
> Karla schrieb:
> > Ich habe die Erfahrung gemacht das extemes Audauertraining eher einen gesteigerten Appetit zur Folge hat und somit allen die Kilos verlieren wollen ein Schnippchen schlägt.
> > Man wird muskulöser und straffer, aber nie dünner.
> > Alle die, die in meinem Umfeld "dünner" geworden sind haben irgendwie aufgehört zu Essen, treiben aber keinen Sport.
> > Irgendwie muss man sich wohl endscheiden zwischen lebenslangen Hunger oder Sport.