Nachdem wir gestern abend auf den ersten 10 km mit dem Rennrad auf der vorfahrtsberechtigten Straße viermal mehr oder weniger heftig bremsen und ausweichen mußten (1 Bus- und 1 Autofahrer aus Seitenstraßen - Fehleinschätzung der Geschwindigkeit, zwei Autofahrer mit Wendemanövern auf der Straße - völliges Ignorieren von Radfahrern) hatte ich mal wieder eine Stinkwut und habe den letzten Autofahrer angebrüllt. Was gestern fehlte, waren die üblichen Deppen, die im Abstand von zwei Zentimetern vorbeirauschen, das Ausstrecken meines linken Arms als Dehnübung auf dem Rad ohne Relevanz für ihr Fahrverhalten betrachten und die Keifer, die mich auf den links der Fahrbahn verlaufenden Feldweg aus Panzerplatten, an den irgendein Ignorant ein blaues Schild gestellt hat, haben möchten.
Da der Schutz durch Östrogen zunehmend weniger wird, wird der Tag kommen, an dem ich mal ausraste und nach einem Beinahe-Unfall auf das Auto springe, um dort wie Rapunzel herumzustampfen und mit meinen Radlerschuhen das Dach zu zerdellen.
Könnte man nicht 1 Stunde Rennrad fahren zur Pflichtveranstaltung beim Führerscheinerwerb machen?
Ingrid
Da der Schutz durch Östrogen zunehmend weniger wird, wird der Tag kommen, an dem ich mal ausraste und nach einem Beinahe-Unfall auf das Auto springe, um dort wie Rapunzel herumzustampfen und mit meinen Radlerschuhen das Dach zu zerdellen.
Könnte man nicht 1 Stunde Rennrad fahren zur Pflichtveranstaltung beim Führerscheinerwerb machen?
Ingrid