Personaltraining wirklich sooo teuer???

Das Zwischenmenschliche kann man nicht lernen.

Man sollte sich die Frage stellen ob man Infos oder Nettigkeiten haben will...viele kommen einfach damit nicht klar,wenn ihr eigenes Wissens als falsch aufgezeigt wird-das ist bin ihren Augen dann "nicht nett"
 
hi
Gerade die die solche Ausbildungen haben,sind meistens die "Idioten"..da ihre Ratschläge voll an der Praxis vorbei gehen :D
Ich habe damals mit 18 angefangen regelmäßig zu trainieren und bin die nachfolgenden jahre ein wenig in BB schiene gerutscht. Die besten tips und anregungen kamen dabei von trainern mit fachlizenzen (und eigener trainingserfahrung) und von dem damaligen studioleiter, einem diplomer.

Vielleicht mag es wie überall woanders auch ausnahmen geben, dennoch beherrschen sollte leute i.d.R. ihr handwerk auch. Ich schreibe meinem schrauber ja auch nicht vor, wie er mein auto zu reparieren und die einspritzung zu programmieren hat, weil er wesentlich mehr ahnung davon hat als ich.

..wer stark werden will geht da hin wo starke Leute sind ..Kraftsport findet nicht im Internet oder auf irgendwelchen Unterlagen statt! [/qoute]

M.E. ist das nicht nimmer der fall. Schließlich geht man auch nicht nach der regel: "Wer die dickeren arme hat, hat recht". Das wäre genauso quatsch... Denn das geht - wie wir alle wissen - auch mit den kleinen chemischen helfern und eine menge geballtem halbwissen. Das war zumindest in eine paar studios der fall, in denen ich einblick hatte.

Trainingswissenschaft und Praxis sollten immer Hand in Hand gehen. Die theoretiker lernen von den praktikern - und umgekehrt. Ich finde es interessant zu sehen, wenn verschiedene trainingsmethoden gegenübergestellt werden und vorteile herausgestellt werden können.

Fazit ist, dass man in gewisser hinsicht sein eigener fachmann werden sollte, nur so lässt sich herausfinden, ob man es mit echtem wissen oder geschwafel zu tun hat - aber das ist und war beim videorekorderkauf früher auch schon so! :D

mfg :)
 
Was ist für dich ein Amateur?

Sportler welche bei einen Verband dabei sind bzw an Wettkämpfen regelmässig teilnehmen.
Vergleiche das mal mit Fussball, wenn ich alle paar Wochen mal kicke mit Freunden usw, Hobby. Wenn ich aber soweit bin dass ich regelmässig zum Training geh und ich für einen Verein spiele welcher in einer Liga akiv ist, Amateur. Profi dann, wenn fast nur mehr für den Sport(und auch davon) lebt.

Mfg Markus
 
Man sollte sich die Frage stellen ob man Infos oder Nettigkeiten haben will...viele kommen einfach damit nicht klar,wenn ihr eigenes Wissens als falsch aufgezeigt wird-das ist bin ihren Augen dann "nicht nett"

Deadlifter falsch verstanden,oder ich habe es nicht deutlich rüber gebracht.
Es geht nicht um Nettigkeiten! Es geht darum, wie man mit Menschen umgeht. Du wirst es in deinem Bekanntenkreis auch kennen. Da gibt es Leute, die sagen "Du Arsch" zu dir lächeln dabei und du empfindest es als etwas Positives! Wenn man gezwungen ist, auf jemanden zu hören(Personal Trainer) muss da Einiges stimmen. Warme Stimme, sicheres Auftreten allerdings nicht bei völliger Ahnungslosigkeit, Vorbildfunktion usw usw = sind alles Teile der zwischenmenschlichen Beziehung.

Deinem Text kann ich ganz klar zustimmen, im Zusammenhang mit meinem Textzitzat finde ich es nicht ganz richtig!
 
Sportler welche bei einen Verband dabei sind bzw an Wettkämpfen regelmässig teilnehmen.
Vergleiche das mal mit Fussball, wenn ich alle paar Wochen mal kicke mit Freunden usw, Hobby. Wenn ich aber soweit bin dass ich regelmässig zum Training geh und ich für einen Verein spiele welcher in einer Liga akiv ist, Amateur. Profi dann, wenn fast nur mehr für den Sport(und auch davon) lebt
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Auf den KDK trifft das so nicht zu! Auch Leute die in der Bundesliga heben oder sogar Deutschland international vertreten bekommen kein Geld dafür (in der Bundesliga eventuell ein wenig-aber da kann keiner von leben)

.... fast nur für den Sport Leben ist vieleicht etwas extrem formuliert -der Sport muss einen hohen Stellenwert haben trifft es besser (und damit verbunden müssen Spass und grosse Motivation vorhanden sein)

-diszipliniertes Training über Jahre hinweg und auch einen disziplinierten Lebenswandel muss man allerdings an den Tag legen, (nicht dauernd Nächte um die Ohren hauen,nicht saufen,keine Drogen<von saufen und Drogen halte ich eh nichts>,nicht einfach mal so eine Mahlzeit ausfallen lassen und vor allem immer am Ball bleiben-nicht wegen jedem Wehwehchen zum Arzt gehen-Training ausfallen lassen und bereit sowie in der Lage sein alles zu geben) wenn man etwas ereichen will...


Fazit-einen erfolgreichen oder besser ernsthaften (weil das was man ereichen kann individuell ist und natürlich für den Stoffer weitaus höhere Massstäbe gelten als für den Naturalathleten) Wettkampfkdkler kannst du nicht als Amateur bezeichnen ..abgeleitet daraus,kannst du auch in anderen Sportarten nur Profi und Amatuer trennen,wenn du nach dem Geldverdienaspekt gehst...
 
Deadlifter falsch verstanden,oder ich habe es nicht deutlich rüber gebracht.
Es geht nicht um Nettigkeiten!

naja,Nettigkeiten sind ein Aspekt


Es geht darum, wie man mit Menschen umgeht. Du wirst es in deinem Bekanntenkreis auch kennen. Da gibt es Leute, die sagen "Du Arsch" zu dir lächeln dabei und du empfindest es als etwas Positives!

Wenn du damit eine so positive Ausstrahlung meinst,dass ich ein ernst gemeintes "du Arsch" (auch im übettragenem Sinne) als positiv auffasse,irrst du..ich lasse mich nicht so leicht blenden...

Wenn man gezwungen ist, auf jemanden zu hören(Personal Trainer) muss da Einiges stimmen. Warme Stimme, sicheres Auftreten allerdings nicht bei völliger Ahnungslosigkeit, Vorbildfunktion usw usw = sind alles Teile der zwischenmenschlichen Beziehung.

Nun ja...fachliche Qualifikation ist das wichtige...man sollte sich nicht blenden lassen-mir wäre dabei völlig egal,wie der jenige auftritt-Hauptsache er ist höfflich und respetvoll...aussderm schreibe ich hier aus der Sicht des Trainers....viele sind pikiert,wenn man ihnen aufzeigt,dass sie selber eigentlich wenig über die Materie wissen-viele kommen ebend mit Direktheit nicht klar! Vorbilder sollten für jeden,der ernsthaft Kraftsport macht richtige Kraftsportler sein,die in ihrem Sport erwas ereicht haben und nicht "Personal Trainer",die von der Praxis meist keine wirkliche Ahnung haben...
 
Ich habe damals mit 18 angefangen regelmäßig zu trainieren und bin die nachfolgenden jahre ein wenig in BB schiene gerutscht. Die besten tips und anregungen kamen dabei von trainern mit fachlizenzen (und eigener trainingserfahrung) und von dem damaligen studioleiter, einem diplomer.

sei mir bitte nicht böse,aber (und das meine ich auch nicht böse..aber ich bin ebend ehrlich und direkt) ich bin nicht davon überzeugt,dass du das wirklich weisst,wie effektives leistungsorientiertes Krafttraining aussehen muss..

Vielleicht mag es wie überall woanders auch ausnahmen geben, dennoch beherrschen sollte leute i.d.R. ihr handwerk auch. Ich schreibe meinem schrauber ja auch nicht vor, wie er mein auto zu reparieren und die einspritzung zu programmieren hat, weil er wesentlich mehr ahnung davon hat als ich.

falche Formulierung (wenn direkt an mich)...ich schreibe eigentlich nichts über mich selber,weil das eigentlich nichts zur Sache tut-aber kurz zu deiner Info: ich selber mache Kraftdreikampf erfolgreich wettkampfmässig..Wettkämpfe schon fast seit 10 Jahren-traineren tue ich noch ne Ecke länger..in der zeit habe ich selber auch schon viele trainert und sage dir auf Grund meines eigenenem theoretsichem Wissens und dem was sich in der Praxis bei Leistungssportlern bewährt: Das was die Trainer in den Studios vermitteln ist grösstenteils Blödsinn..auch die Kompetenz von Sportwissenschaftlern ist berechtigter Weise anzuzweifeln...siehe vorherige Postings in diesem Thread...



M.E. ist das nicht nimmer der fall. Schließlich geht man auch nicht nach der regel: "Wer die dickeren arme hat, hat recht".

ein dicker Arm hat wenig mit Kraft zu tun!


Das wäre genauso quatsch... Denn das geht - wie wir alle wissen - auch mit den kleinen chemischen helfern und eine menge geballtem halbwissen.

ja....siehe früheres Posting (viele lassen sich durch Stoffleistungen blenden usw.)..im Kraftsport sieht das ganze aber allerdings anders aus jemand,der 400 Kg beugt,kann dir mit Sicherheit besser sagen,wie du traineren sollst,als ein "Personal Gerätefitnesstrainer" oder ein Sportwissenschaftler,der keine Hanteln anfässt....

Trainingswissenschaft und Praxis sollten immer Hand in Hand gehen. Die theoretiker lernen von den praktikern - und umgekehrt.

besser formuliert: Auch als Praktiker sollte man die Theorie kennen und vor allem verstehen (viele können nur wiedergeben-haben nicht verstanden-Theoeretiker können oft das Wissen nicht für die Praxis umsetzen)

Ich finde es interessant zu sehen, wenn verschiedene trainingsmethoden gegenübergestellt werden und vorteile herausgestellt werden können.

viele Methoden kann man von gleich aussondern...


Fazit ist, dass man in gewisser hinsicht sein eigener fachmann werden sollte, nur so lässt sich herausfinden, ob man es mit echtem wissen oder geschwafel zu tun hat - aber das ist und war beim videorekorderkauf früher auch schon so!

Dem stimme ich zu! Nur leider bekommen das die wenigsten auf die Reihe
 
Zuletzt bearbeitet:
Um die ganze hier aufkommende Diskussion abzukürzen. Es geht im Wesentlichen um Folgendes:
Beispiel:
Trainer A: "Du bist in der Kniebeuge viel zu sehr in der Vorlage".
Ich als Trainierender denke: 'Ich weiss, das sehe ich selbst.' Und die nächste Beuge sieht leider wieder genauso aus wie die vorherige.
Trainer B, der aus Dänemark z. B.: "Den Bauch anspannen!" (Er sagt es während ich in die Beuge gehe). Und die nächste Beuge sieht ganz anders aus.
Es geht nicht nur um das Thema adäquate Wissensvermittlung etc., sondern vor allem um die Fehlererkennung und die individuelle FEHLERKORREKTUR - und letzteres ist für mich entscheidend. Derjenige der diese Fähigkeit besitzt, muss nicht Tonnen von Gewichten etc. bewältigen können (das hilft mir in der Situation, in der ich z. B. die KB richtig lernen will, überhaupt nichts), sondern eben erkennen können, warum eine Übung nicht richtig ausgeführt wird und entsprechende Korrekturmöglichkeiten vorschlagen.
KDK
 
nun ja...wie eine Kniebeuge richtig auszuführen ist,sollte nun wirklich jeder,der seit Jahren KDk macht wissen und da weiter helfen können...wenn nicht wäre das äusserst peinlich!
 
Dies ist ein Beispiel, man kann auch eine andere Übung dafür einsetzen, aber die meisten bleiben auf dem Trainer A-Lvel stehen, d. h. sie können zwar selbst z. B. die Kniebeuge perfekt ausführen, aber bei jemand anderem keine effektive individuelle Fehleranalyse und -korrektur durchführen, sprich bei dem einen ist es evtl. die fehlende Anspannung der Bauchmuskeln, dass er in die Vorlage kommt, bei jemand anderem ist es evtl. die zu hohe Ablage der Hantelstange auf den Schultern usw.
KDK
 
Dies ist ein Beispiel, man kann auch eine andere Übung dafür einsetzen,

klar

aber die meisten bleiben auf dem Trainer A-Lvel stehen,

Trainerschein ja oder nein,sagt nichts über Kompetenz aus (habe ich zu genüge erläutert)

d. h. sie können zwar selbst z. B. die Kniebeuge perfekt ausführen,

dazu braucht man keinen Trainerschein...

aber bei jemand anderem keine effektive individuelle Fehleranalyse und -korrektur durchführen,

das ist dann aber äusserst eigenartig


sprich bei dem einen ist es evtl. die fehlende Anspannung der Bauchmuskeln, dass er in die Vorlage kommt, bei jemand anderem ist es evtl. die zu hohe Ablage der Hantelstange auf den Schultern usw.


...beim Krafttraining wird absichtlich-bewusst kein Muskel angespannt-das geschieht automatisch-wer überlegt,was muss ich wann anspannen,der ist nicht bei der Sache.
 
nachdem ich jetzt schon seit geraumer Zeit unter Motivationsproblemen mein Training betreffend leider, habe ich mir überlegt, mir mal einen Personaltrainer zu leisten, der mir mal so richtig in den Hintern treten kann.

Hallo,
um mal auf den Kern deines Problems zurückzukommen - warum suchst du dir nicht einfach einen engagierten Trainingspartner? In den Hintern treten kann der genauso wie ein PT.

Grüße

- Kraligor
 
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