imported_Dexter
New member
Hallo zusammen,
diesmal gehts nicht um mich sondern um meine Freundin. Ich hoffe es gibt einige die evtl. Tipps geben können was man denn noch machen kann. Evtl kann Jeckyll was dazu sagen wäre super. Also von Anfang an:
Vor etwa 1,5 Jahren hatte meine Freundin den Entschluss gefasst etwas Bewegung in den Alltag zu bringen. Beginnen sollte alles mit einem Stepper welcher zur Seite geht naja.
Im Anschluss sollte es dann in absehbarer Zeit mit etwas bewegung im Freien weiter gehen.
Sie war auch sehr motiviert und hatte sogar Lust mich mal im training zu begleiten und auch mit einem kleinen Einsteigerplan mitzumachen.
Leider kam es so dass nach einiger Zeit beim laufen auf dem Stepper Schmerzen im linken fuß auftraten. Anfangs war die idee dass einfach eine leichte Überlastung stattgefunden hatte da sie davor sehr wenig sport gemacht hatte. Nachdem aber über längere Zeit keine Besserung in Sicht war, habe ich sie zum arzt geschick...
Nach mehrmaligem Hin und her und Tabletten und Zeugs, war es dann irgendwann soweit dass nach eine Kernspin auch ihr Orthopäde keine Ahnung mehr hatte was zu tun ist also Überweisung in die Sportklinik. Die Diagnose dort : ein abgebrochenes Os Trigonum
Soweit sogut es kam zu einer Op und es wurde entfernt. Im Anschluss sollte SIe dann beim Hausarzt weiter betreut werden und von der KLinik aus über den Hausarzt dann Physio etc bekommen. Soweit kam es aber nicht, da der Hausarzt wie auch immer keine Zeit, Lust oder sontiges hatte ihr diese dann auszustelle naja.
Soweit sogut der Schmerz nach der op war dann besser also davor. Leider kam er aber nach einiger Zeit von etwa selber Intensität zurück.
Die Art des Schmerzes kann wie folgt beschrieben werden.
Plötliches Stechen im Bereich des OSG auch im Ruhezustand. Bei längerem gehen Stechen und eine Art pumpen.
Also musste sie noch einmal in die Klink wobei sie dort diesmal eine Infiltration bekam (Lipotalon) mit dem Hinweis wenns weg bleibt isses gut wenns wieder kommt nochmal kommen...
Nach der Spritze war es dann einige Zeit besser allerdings kamen die Schmerzen dann erneut zurück. Also wie abgemacht nochmal in die Klink. Und auch nochmal eine MRT... Diagnose diesmal eine Reizung der Stelle an der das Os Trigonum war durch das Narbengewebe. Auf den MRT Bildern war auch für jemanden der keine Ahnung davon hat sehr viel weiss sprich Entzündung zu sehen.
Diesmal wurde dann wie folgt verblieben. 2x Infiltration (Narbengewebe aufweichen) kombiniert mit ibuprofen, Physio und Röntgentiefenbestrahlung. Klingt ja schonmal toll nach dem motto viel hilft viel sollte also jetzt vorgegangen werden. Alternative wäre eine Neue Op gewesen was aber wenn möglich irgendwie verhindert werden soll.
Also hat sie alle Termine ausgemacht Problem hierbei ihr aktuelles Abi, Kein Auto und Zweiteklassepatient (Kasse) sprich viel stress um überhaupt mal ein Termin zu bekommen und dort dann auch noch hin zu kommen. Die erste Infiltration fand in der Klinik statt wobei man sagen muss wirklich Professionell alles alles Steril, handschuhe, Mundschutz. Die zweite sollte von wenn möglich von ihrem Ortopäden durchgeführt werden.
Mit dem Hinweis dass die stelle ungern gespritzt wird da viele Gefäße und Nerven verlaufen. Aber es wurde ein extra Wisch erstellt auf dem drauf stand was zu tun ist und was gespritzt wurde.
Also voller Hoffnung auf eine Besserung.
Die Tabletten halfen minimal.
die Physio bereitete Schmerzen insbesondere da die verletzung sehr selten ist und somit wie es scheint auch die Physios nicht wirklich wissen was am besten zu tun ist (sorry an alle dies wissen dort wars jedenfalls ein problem)
Hatte ein paar Übungen zu machen aber immer mit Schmerzen im Anschluss verbunden.
So nun zur Spritze beim Orthopäden wie gesgat extra ein zettel bekommen was zu tun ist und was zu spritzen ist dumm nur wenn auf die Frage ob er die Stelle spritzen kann nur die antwort kommt "wenns da steht dann mach ichs halt" kommt. Ich meiner seits wäre einfach gegangen jemand der so inkompetent antwortet von dem erwarte ich nichts mehr.
Meine Freundin hat leider dann doch die spritze von besagtem Typen bekommen. nahezu kein Schutz vor infektionen ok ein kleines desinfektions spray und das wars nicht zu vergleich mit der Klink. was aber noch nicht das schlimmste war. Es kam wie es kommen musste die geballte Inkompetenz schlug zu er hat nicht an die stelle gespritzt an die vorgesehen war wie auch mit einer Nadel die viel zu kurz ist um überhaupt an die stelle zu kommen. Folge war der Fuß war im ANschluss taub.
Vielleicht hätte er mal das lesen sollen was extra für ihn erstellt wurde. Was genau gespritz wurde konnte mir meine Freundin leider nicht sagen. Nach einiger Zeit wurde das gefühl besser und ging weg. Der schmerz aber war nahezu unverändert.
Also letzte Hoffnung die Bestrahlung. Also wieder geschaut dass man irgendwie hin kommt extra fürs neue quartal noachmal ne überweisung benötigt, lange fahrt, lange wartezeit, um dann zu erfahren sie iss zu Jung (Ist 19) und es wird nicht gemacht. Auf die aussage dass dann wohl eine Op folgen wird kam nur das geschwätz "dann isses halt so". Find ich so ziemlich das letzte so ein geschwätz. Ok kann sein dass es bei dem alter nicht gemacht wird aber dann hätte das schon in der Klinik berücksichtigt werden sollen.
ALso so siehts jetzt aus. Schmerzen noch immer da zwar leicht besser aber wies weiter geht keine Ahnung. Wieder mal ne ladung geballtes 0 Wissen erfahren dürfen (gilt natürlich nicht allgemein aber in diesem fall mal zu 100% bestätigt).
Also ich hoffe jemand von euch kann ein paar Tipps geben was könnte man machen? Auf was die Ärzte ansprechen? Bestimmte Übungen (bitte nur wenn wirklich Ahnung davon). Sie möchte nun wieder einen neuen Termin in der Klinik machen wobei ich davon ausgehe sie bekommt dort nochm al spritzen aber wohl wieder nur eine da die dort zumindest an Kassenpatienten wohl nicht in kurzer zeit einen weiteren Termin haben toll weietr ist das problem selbst wenn sie dort weitere Temrine bekommen kann wie überhaupt hin kommen da fast 1 Tag drauf geht um dort hin zu kommen mit bus und bahn.
Naja der Dexter :hmm:
diesmal gehts nicht um mich sondern um meine Freundin. Ich hoffe es gibt einige die evtl. Tipps geben können was man denn noch machen kann. Evtl kann Jeckyll was dazu sagen wäre super. Also von Anfang an:
Vor etwa 1,5 Jahren hatte meine Freundin den Entschluss gefasst etwas Bewegung in den Alltag zu bringen. Beginnen sollte alles mit einem Stepper welcher zur Seite geht naja.
Im Anschluss sollte es dann in absehbarer Zeit mit etwas bewegung im Freien weiter gehen.
Sie war auch sehr motiviert und hatte sogar Lust mich mal im training zu begleiten und auch mit einem kleinen Einsteigerplan mitzumachen.
Leider kam es so dass nach einiger Zeit beim laufen auf dem Stepper Schmerzen im linken fuß auftraten. Anfangs war die idee dass einfach eine leichte Überlastung stattgefunden hatte da sie davor sehr wenig sport gemacht hatte. Nachdem aber über längere Zeit keine Besserung in Sicht war, habe ich sie zum arzt geschick...
Nach mehrmaligem Hin und her und Tabletten und Zeugs, war es dann irgendwann soweit dass nach eine Kernspin auch ihr Orthopäde keine Ahnung mehr hatte was zu tun ist also Überweisung in die Sportklinik. Die Diagnose dort : ein abgebrochenes Os Trigonum
Soweit sogut es kam zu einer Op und es wurde entfernt. Im Anschluss sollte SIe dann beim Hausarzt weiter betreut werden und von der KLinik aus über den Hausarzt dann Physio etc bekommen. Soweit kam es aber nicht, da der Hausarzt wie auch immer keine Zeit, Lust oder sontiges hatte ihr diese dann auszustelle naja.
Soweit sogut der Schmerz nach der op war dann besser also davor. Leider kam er aber nach einiger Zeit von etwa selber Intensität zurück.
Die Art des Schmerzes kann wie folgt beschrieben werden.
Plötliches Stechen im Bereich des OSG auch im Ruhezustand. Bei längerem gehen Stechen und eine Art pumpen.
Also musste sie noch einmal in die Klink wobei sie dort diesmal eine Infiltration bekam (Lipotalon) mit dem Hinweis wenns weg bleibt isses gut wenns wieder kommt nochmal kommen...
Nach der Spritze war es dann einige Zeit besser allerdings kamen die Schmerzen dann erneut zurück. Also wie abgemacht nochmal in die Klink. Und auch nochmal eine MRT... Diagnose diesmal eine Reizung der Stelle an der das Os Trigonum war durch das Narbengewebe. Auf den MRT Bildern war auch für jemanden der keine Ahnung davon hat sehr viel weiss sprich Entzündung zu sehen.
Diesmal wurde dann wie folgt verblieben. 2x Infiltration (Narbengewebe aufweichen) kombiniert mit ibuprofen, Physio und Röntgentiefenbestrahlung. Klingt ja schonmal toll nach dem motto viel hilft viel sollte also jetzt vorgegangen werden. Alternative wäre eine Neue Op gewesen was aber wenn möglich irgendwie verhindert werden soll.
Also hat sie alle Termine ausgemacht Problem hierbei ihr aktuelles Abi, Kein Auto und Zweiteklassepatient (Kasse) sprich viel stress um überhaupt mal ein Termin zu bekommen und dort dann auch noch hin zu kommen. Die erste Infiltration fand in der Klinik statt wobei man sagen muss wirklich Professionell alles alles Steril, handschuhe, Mundschutz. Die zweite sollte von wenn möglich von ihrem Ortopäden durchgeführt werden.
Mit dem Hinweis dass die stelle ungern gespritzt wird da viele Gefäße und Nerven verlaufen. Aber es wurde ein extra Wisch erstellt auf dem drauf stand was zu tun ist und was gespritzt wurde.
Also voller Hoffnung auf eine Besserung.
Die Tabletten halfen minimal.
die Physio bereitete Schmerzen insbesondere da die verletzung sehr selten ist und somit wie es scheint auch die Physios nicht wirklich wissen was am besten zu tun ist (sorry an alle dies wissen dort wars jedenfalls ein problem)
Hatte ein paar Übungen zu machen aber immer mit Schmerzen im Anschluss verbunden.
So nun zur Spritze beim Orthopäden wie gesgat extra ein zettel bekommen was zu tun ist und was zu spritzen ist dumm nur wenn auf die Frage ob er die Stelle spritzen kann nur die antwort kommt "wenns da steht dann mach ichs halt" kommt. Ich meiner seits wäre einfach gegangen jemand der so inkompetent antwortet von dem erwarte ich nichts mehr.
Meine Freundin hat leider dann doch die spritze von besagtem Typen bekommen. nahezu kein Schutz vor infektionen ok ein kleines desinfektions spray und das wars nicht zu vergleich mit der Klink. was aber noch nicht das schlimmste war. Es kam wie es kommen musste die geballte Inkompetenz schlug zu er hat nicht an die stelle gespritzt an die vorgesehen war wie auch mit einer Nadel die viel zu kurz ist um überhaupt an die stelle zu kommen. Folge war der Fuß war im ANschluss taub.
Vielleicht hätte er mal das lesen sollen was extra für ihn erstellt wurde. Was genau gespritz wurde konnte mir meine Freundin leider nicht sagen. Nach einiger Zeit wurde das gefühl besser und ging weg. Der schmerz aber war nahezu unverändert.
Also letzte Hoffnung die Bestrahlung. Also wieder geschaut dass man irgendwie hin kommt extra fürs neue quartal noachmal ne überweisung benötigt, lange fahrt, lange wartezeit, um dann zu erfahren sie iss zu Jung (Ist 19) und es wird nicht gemacht. Auf die aussage dass dann wohl eine Op folgen wird kam nur das geschwätz "dann isses halt so". Find ich so ziemlich das letzte so ein geschwätz. Ok kann sein dass es bei dem alter nicht gemacht wird aber dann hätte das schon in der Klinik berücksichtigt werden sollen.
ALso so siehts jetzt aus. Schmerzen noch immer da zwar leicht besser aber wies weiter geht keine Ahnung. Wieder mal ne ladung geballtes 0 Wissen erfahren dürfen (gilt natürlich nicht allgemein aber in diesem fall mal zu 100% bestätigt).
Also ich hoffe jemand von euch kann ein paar Tipps geben was könnte man machen? Auf was die Ärzte ansprechen? Bestimmte Übungen (bitte nur wenn wirklich Ahnung davon). Sie möchte nun wieder einen neuen Termin in der Klinik machen wobei ich davon ausgehe sie bekommt dort nochm al spritzen aber wohl wieder nur eine da die dort zumindest an Kassenpatienten wohl nicht in kurzer zeit einen weiteren Termin haben toll weietr ist das problem selbst wenn sie dort weitere Temrine bekommen kann wie überhaupt hin kommen da fast 1 Tag drauf geht um dort hin zu kommen mit bus und bahn.
Naja der Dexter :hmm: