nur zur Erinnerung an die unumstößliche...

kurt1

New member
...thermodynamische wahrheit der energiebilanz:winke:

http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=040903026

gruß an alle,
kurt

p.s.: und nicht zu vergessen, dass allein schon die muskuläre glykogendepletion unter einer "KH-freien diät einen deutlichen gewichtsverlust (ca. 2 kg) bedingt, der nichts mit einem verlust an körperfett zu tun hat, sondern mit einem verlust an körperwasser (osmotischer effekt von glucose) und für den initialen "tollen erfolg" einer ketogenen diät verantwortlich ist.
 
Aber die Dummen

lieber Kurt,

werden nicht aussterben und sie lassen sich immer wieder ein x für ein u vormachen!!!
Daher kann man es nicht oft genug sagen und schreiben!!:winke:

Gruß Rainer
 
Klar glauben sie es

lieber Carsten,

weil sie nicht wissen, dass sie dafür 5.000 kcal täglich einsparen müßten, was absolut unmöglich ist, da sie wahrscheinlich eh nur die Hälfte davon zu sich nehmen und also das Doppelte von dem einsparen müßten, was sie überhaupt essen!!!
Da ist noch viel Aufklärungsbedarf!!!:winke:

Gruß Rainer
 
Re: Klar glauben sie es

lieber rainer,

man darf aber auch nicht vergessen-jahrzehntelang gehirn wäsche mit falsch infomation bezüglich ernährung/phpapps/ubbthreads/images/icons/mad.gifdas dauert bis man sich umgepolt hat*lach*
meine waage hat mich schon seid monaten nicht mehr gesehn,solange die klamotten passen-brauche ich sie auch nicht.
achso,vor kurzen hatte ich ein gespräch mit einem bekannten
wegen diesem 7000kcal,angeblich sind es ja 9000kcal die man einsparen muß.

bussl
helga
 
Immerhin ...

habe ich gerade in so einer "Frauenzeitschrift" (halt irgendsoeine Zeitschrift über Promis und Royals) gelesen, dass nur die Gesamtenrgiemenge zählt die man verbraucht. Ich bezweifele aber, dass "Frau" es versteht so wie es da beschrieben wurde. Dabei kann man das doch ganz einfach zusammenfassen: "Viel hilft viel".

Gruß

Carsten, der auch bei 170 km/Woche eine ausgeglichene Enrgiebilanz hat.

http://www.beinecke-cad-technik.de/assets/images/db_images/Carstens Head.jpg
 
Re: Und wenn die Klamotten ...

jou-haste auch recht*leiselach*dann werde ich die fettwaage verkaufen/phpapps/ubbthreads/images/icons/mad.gifhat mich nur geärgert.

lg.blondy
 
es sind nur ca. 7000 kcal (siehe Archiv)

fettgewebe besteht nicht aus reinem fett. ich hab schon gepostet, wie es zusammengesetzt ist.

lg, kurt
 
Test im Artikel

"Die Wissenschaftler schreiben in The Lancet, http://www.thelancet.com dass der Gewichtsverlust bei der Atkins-Diät auf die Langeweile durch das gleich bleibende Angebot an Nahrungsmitteln zurückzuführen sein könnte."

Was soll hier Langeweile heißen? Bewusste Langeweile des Menschens (nicht schon wieder xyz). Unbewußte Langeweile des Körpers?
 
Auch wenn du natürlich im Grunde recht hast:

"Für den Körper ist Kalorie tatsächlich nicht gleich Kalorie: Trotz gleichem Energiegehalt von Eiweiß und Kohlenhydraten steht dem Organismus beim Verbrennen von Eiweiß weniger Energie zur Verfügung als bei der Verwertung von Kohlenhydraten. Das schließen amerikanische Wissenschaftler aus thermodynamischen Berechnungen. [...]"

Den Rest des Textes gibts hier: http://www.wissenschaft.de/wissen/news/243990.html

Gruß, Karsten.
 
Aber aber

lieber Karsten,

ich glaube die paar Kalorien weniger machen den Bock doch überhaupt nicht fett!! Wir reden von Kilokalorien, da kannst Du Kalorien (1000 Kalorien = 1 Kilokalorie) vernachlässigen!!:winke:

Gruß Rainer
 
Re: Aber aber

Ich schrieb ja auch, daß er im Grunde recht hat. Allerdings stand im Artikel leider auch nicht, wie viele Kalorien Unterschied es nun tatsächlich sind.

Im übrigen: Wann hören die Leute endlich auf, die veraltete Einheit Kalorien zu benutzen? Joule sind doch viel praktischer...

Gruß, Karsten.
 
Korrekter

lieber Karsten,

wären Kilokalorien, aber Joule hat sich nicht durchgesetzt! Also wird man auch nicht aufhören damit.
Na lass es doch von mir aus 200 oder 500 Kalorien Unterschied sein, was macht das schon, wenn ein Joghurt 120 KILOkalorien hat???:winke::winke:

Gruß Rainer
 
Re: Korrekter

Mir ist das schon klar mit den Kalorien und Kilokalorien. 'Kilo' ist halt 'mal tausend'. Also ob ich nun sage, daß ein Gramm Eiweiß 4000 Kalorien, 4 kcal, 0.004 Mcal oder 40hcal hat, nimmt sich nichts.

Mit Pfund hat man inzwischen auch praktisch aufgehört, nur mit PS und Kalorien klappts leider noch nicht. Ist fast wie bei den Amis, die sich auch nicht von ihren inch, gallonen und lbs trennen können. Dabei sind SI-Einheiten so viel praktischer. Wenn ich weiß, daß ein Gramm Eiweiß ca. 17 kJ hat, dann weiß ich z.B. sofort, daß das die gleiche Energiemenge ist, die sich brauche um eine 17W Glühlampe 1000 Sekunden leuchten zu lassen. Oder um ein 17kg Gewicht um 100 Meter anzuheben. Oder daß ein Auto, welche gerade 17kW (wieviel PS waren das noch gleich?) leistet dafür pro Sekunde das Energieäquivalent von 1g Eiweiß verbraucht (bei 100% Wirkungsgrad).

Und was den Unterschied angeht: Stand ja leider nicht da, daher ist es Spekulatius wie groß der Unterschied nun tatsächlich ist. Der Punkt ist halt, daß man allein mit der Energieerhaltung nur einen ca. Wert hat, der eine untere Schrankt vorgibt, wieviel man essen muß, um nicht abzunehmen. Die obere Schranke ist aber offensichtlich komplizierter zu ermitteln. Einfacher ist wohl: Sich merken, wie viel man ißt, und dann in Zukunft nur noch ca. 2/3 davon essen (ok, wenn man vorher massiv zunahm, dann evtl. auch weniger). Da spart man sich alberne Rechnereien und nimmt trotzdem ab.

Gruß, Karsten.
 
postprandiale Thermogenese

siehe meinen artikel "der energieumsatz" (siehe zitat unten). nur bei einseitiger kost spielt dieser eine rolle.
zur atkins-diät: die postprandiale thermogenese bei der verstoffwechslung fetten ist die geringste (die von KH doppelt so hoch, die von proteinen am höchsten, siehe unten. bei mischkost gleicht sie sich sozusagen aus)
In Antwort auf:

B) Die postprandiale Thermogenese:

Die nahrungsinduzierte Thermogenese (thermogene Wirkung der Nahrung) entspricht der Steigerung des Energieumsatzes nach Nahrungsaufnahme. Körpertemperatur und Wärmeabgabe an die Umgebung steigen nach Nahrungsaufnahme. Die postprandiale (=nach Nahrungsaufnahme) Thermogenese beruht darauf, dass für Verdauung, Resorption und Transport der Nährstoffe Energie benötigt wird und dass die diskontinuierliche Nahrungsaufnahme eine zwischenzeitliche Speicherung von Nährstoffen erfordert, um eine kontinuierliche Energieversorgung aller Körperzellen zu gewährleisten. Der Energieaufwand für diese Leistungen bewirkt eine postprandiale Steigerung des Grundumsatzes.
Die postprandiale Thermogenese ist geschlechts- und altersunabhängig und hängt nur von Art und Menge der aufgenommenen Nahrung ab. Sie macht 8 - 15% des täglichen Energieumsatzes aus und entspricht 2 - 4% der mit Fett, 4 - 7% der mit Kohlenhydraten und 18 - 25% der mit Protein aufgenommenen Energiemenge.


gruß, kurt
 
Überleg mal...

...wie "aufregend" es ist, sich nur von fleisch, wurst, käse und eiern zu ernähren... es ist somit eher die "bewusste" langeweile aufgrund der eintönigkeit dieser kostform.
jede einseitige kost ist auf dauer kontraproduktiv, egal, in welche richtung. wenn jemand sich 2 bis 4 wochen lang mal ketogen ernähren will, soll er. aber langfristig ist es unsinn, nicht nur aus psychologischer, sondern auch aus medizinischer sicht.

gruß, kurt
 
Re: also

kurt

man kann doch auch gemüse und salat essen und es gibt zig verschiedene rezepte für alles mögliches.
sogar brot,kuchen und eis-habe schon probiert und schmeckt lekker:)

bussi helga
 
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