Hallo Loopsy!
Ja, Du verstehst mich einigermaßen! ;-)
Danke für Deinen Beitrag!
Jawohl ich passe doch darauf auf, daß ich nicht mehr so Eßgestört werde. Denn 48 kg müssen es nicht sein...
Ich hatte das damals so gemacht, daß ich unter der Woche, nur ganz wenig gegessen hatte (ich weiß das eigentlich gar nicht mehr). Und am Wochenende, wenn es mit der Family mittags Essen gab, habe ich dann nachmittags immer Magenkrämpfe bekommen (nur noch an diese Krämpfe erinnere ich mich), da mein Magen es wohl nicht mehr verkraftet hat, daß ich normal gegessen habe...
Und daraus schließe ich Heute (so nach 5-6 Jahren, daß ich damals schon auf der Kippe zur Magersucht stand)
Das wäre für mich ein ganz ernstes Zeichen, wenn ich sowas nochmal erleben würde, und das will ich nicht!
Damals hatte ich einen Kumpel, der sich in mich unendlich verliebt hatte. Er fand es so toll von mir, wie ich mich in Sachen Essen so zurücknehmen kann, daß ich da so stark bin. Er beneidete mich und sah mich als Vorbild und steigerte sich da hinein.
Nach einiger Zeit ass auch er immer weniger, er wurde schrecklich dünn. Und da haben wir (seine Freunde) uns auch Gedanken und Sorgen um ihn gemacht. Ich habe mit ihm geredet und ihm erklärt, daß es keine Stärke ist, wenn man es z.B. schafft seit Jahren keine Schokolade mehr zu essen. Es ist eigentlich eine Schwäche, denn ich wäre zu schwach um nur ein Stück zu essen. Also nehme ich erst gar keins, das ist einfacher als nach dem ersten aufzuhören. Und ich bin sehr froh, daß dieser Freund auch wieder aus der Situation gefunden hat!
Ich denke nicht, daß ich so extrem bin, daß ich einen Therapie brauche. Ich habe auch keine Zeit für eine Therapie, mit meinem Geld weiß ich auch besseres anzufangen ...
Mit der Ernährungsberatung, das hatte ich mir auch schon mal überlegt... aber ich habe in meinem Leben im Moment andere Probleme, als dieses kleine Eß-Problem! Ich suche eine eigene Wohnung und ein neuer Job würde mir auch gefallen, bzw. würde ein Lotto-Gewinn noch besser sein, dann würde ich studieren ... ;-)
Naja, solche Sachen beschäftigen mich eigentlich mehr, als das Eß-Problem!
Keine Sorge, ich mache keinen Blödsinn!
Und ich habe auch Freunde, die auf mich aufpassen und mit denen ich auch reden kann und die zuhören und helfen! Falls mal keine Freunde da sind, gibt es ja immer noch Gott.
Dir ganz viel Erfolg bei Deiner Therapie!!! !!! !!!
Kathi
P.S.: Bitte jetzt keine Antworten von all den anderen, das reicht mir!!
Ja, Du verstehst mich einigermaßen! ;-)
Danke für Deinen Beitrag!
Jawohl ich passe doch darauf auf, daß ich nicht mehr so Eßgestört werde. Denn 48 kg müssen es nicht sein...
Ich hatte das damals so gemacht, daß ich unter der Woche, nur ganz wenig gegessen hatte (ich weiß das eigentlich gar nicht mehr). Und am Wochenende, wenn es mit der Family mittags Essen gab, habe ich dann nachmittags immer Magenkrämpfe bekommen (nur noch an diese Krämpfe erinnere ich mich), da mein Magen es wohl nicht mehr verkraftet hat, daß ich normal gegessen habe...
Und daraus schließe ich Heute (so nach 5-6 Jahren, daß ich damals schon auf der Kippe zur Magersucht stand)
Das wäre für mich ein ganz ernstes Zeichen, wenn ich sowas nochmal erleben würde, und das will ich nicht!
Damals hatte ich einen Kumpel, der sich in mich unendlich verliebt hatte. Er fand es so toll von mir, wie ich mich in Sachen Essen so zurücknehmen kann, daß ich da so stark bin. Er beneidete mich und sah mich als Vorbild und steigerte sich da hinein.
Nach einiger Zeit ass auch er immer weniger, er wurde schrecklich dünn. Und da haben wir (seine Freunde) uns auch Gedanken und Sorgen um ihn gemacht. Ich habe mit ihm geredet und ihm erklärt, daß es keine Stärke ist, wenn man es z.B. schafft seit Jahren keine Schokolade mehr zu essen. Es ist eigentlich eine Schwäche, denn ich wäre zu schwach um nur ein Stück zu essen. Also nehme ich erst gar keins, das ist einfacher als nach dem ersten aufzuhören. Und ich bin sehr froh, daß dieser Freund auch wieder aus der Situation gefunden hat!
Ich denke nicht, daß ich so extrem bin, daß ich einen Therapie brauche. Ich habe auch keine Zeit für eine Therapie, mit meinem Geld weiß ich auch besseres anzufangen ...
Mit der Ernährungsberatung, das hatte ich mir auch schon mal überlegt... aber ich habe in meinem Leben im Moment andere Probleme, als dieses kleine Eß-Problem! Ich suche eine eigene Wohnung und ein neuer Job würde mir auch gefallen, bzw. würde ein Lotto-Gewinn noch besser sein, dann würde ich studieren ... ;-)
Naja, solche Sachen beschäftigen mich eigentlich mehr, als das Eß-Problem!
Keine Sorge, ich mache keinen Blödsinn!
Und ich habe auch Freunde, die auf mich aufpassen und mit denen ich auch reden kann und die zuhören und helfen! Falls mal keine Freunde da sind, gibt es ja immer noch Gott.
Dir ganz viel Erfolg bei Deiner Therapie!!! !!! !!!
Kathi
P.S.: Bitte jetzt keine Antworten von all den anderen, das reicht mir!!