Lese gerade Auszüge des Ernährungsberichtes 1996, den die Deutsche Gesellschaft für Ernährung im Auftrag der Bundesregierung ermittelt und herausgibt. Er stützt sich auf die von 1985 bis 1989 durchgeführte nationale Verzehrstudie, die repräsentativ die mittlere tägliche Zufuhr an Nahrungsinhaltsstoffen in der Bundesrepublik Deutschland erfasste.
Dabei wurde festgestellt, dass die Zufuhr von Kohlenhydraten in allen Altersgruppen zu niedrig ist und damit auch die Zufuhr von Ballaststoffen. Auch die Zufuhr von Magnesium ist nach den vorliegenden Zahlen insgesamt nicht positiv zu beurteilen. Die Versorgung mit Kalzium, Folsäure, Jod und Vitamin D ist als ungenügend zu bezeichnen. Die mittlere Zufuhr von Vitamin E ist in allen Altersgruppen der weiblichen Personen nicht ausreichend. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung nimmt weniger Beta-Carotin auf, als der Richtwert der DGE aussagt. Auch Jod der Vitamin B Komplex und bei Frauen auch Eisen wird nicht in ausreichender Menge aufgenommen. Bezüglich der Vitamine A, D, E, B1, B6, B12 und C liegt der Anteil der nicht ausreichenden Versorgten zwischen 31 und 68 Prozent bei den Männern und zwischen 46 und 82 Prozent bei den Frauen.
@Kurt und Uschi, vielleicht ist das ja in Österreich anders!?:winke::winke:
Dabei wurde festgestellt, dass die Zufuhr von Kohlenhydraten in allen Altersgruppen zu niedrig ist und damit auch die Zufuhr von Ballaststoffen. Auch die Zufuhr von Magnesium ist nach den vorliegenden Zahlen insgesamt nicht positiv zu beurteilen. Die Versorgung mit Kalzium, Folsäure, Jod und Vitamin D ist als ungenügend zu bezeichnen. Die mittlere Zufuhr von Vitamin E ist in allen Altersgruppen der weiblichen Personen nicht ausreichend. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung nimmt weniger Beta-Carotin auf, als der Richtwert der DGE aussagt. Auch Jod der Vitamin B Komplex und bei Frauen auch Eisen wird nicht in ausreichender Menge aufgenommen. Bezüglich der Vitamine A, D, E, B1, B6, B12 und C liegt der Anteil der nicht ausreichenden Versorgten zwischen 31 und 68 Prozent bei den Männern und zwischen 46 und 82 Prozent bei den Frauen.
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