Hallo,
mir kam in den letzen Tagen so spontan eine neue Kniebeugen Variante in den Sinn ( vielleicht gibt’s die ja sogar schon??):
Dabei legt man nicht die Hantel auf den Nacken sonder hält sie hinter dem Körper in den Händen ( siehe angehängtes Bild ). Evtl. stellt man sich auf ein kleines Podest, damit man noch tiefer herunter kommt. Man kann solange trainieren bis man nicht mehr von alleine hochkommt, an dem Punkt kann man die Hantel evtl. fallen lassen die paar cm oder man senkt sie kontrolliert auf den Boden ab. Wenn man nicht über genügend Griffkraft verfügt kann man ja Griffhilfen nehmen
Mir gings eigentlich darum, das man bei der Variante wirklich bis zum konzentrischen Versagen OHNE Partner trainieren kann, bei der normalen Kniebeugen würde man ja lebend unter der Hantel begraben werden, wenn man soweit trainieren würde.
Ebenso müsste es doch auch eine sehr hohe Effektivität auf den Quadrizeps haben, weil man je weiter die Hantel vor dem Körper ist ( Bsp. Kreuzheben ) die Belastung von dem Oberschenkel auf den Rücken geht. Deswegen ist ja auch die Kniebeuge einfacher wenn man sich mit dem Oberkörper weit nach vorne lehnt. Also hab ich hier mal einfach den Umkehrschluss gezogen und sage das je weiter das Gewicht hinter dem Körper(schwerpunkt) ist, die Oberschenkel mehr arbeiten müssen.
Außerdem ist mir bei Trockenübungen aufgefallen das die Belastung durchgängig auf der Ferse ist, was ja gerade bei großen Leuten bei der normalen Kniebeuge teilweise nicht so ist, (also die Belastung wäre dabei auch zu einem großen Teil mit auf der Fußspitze). Ebenso würde das bedeuten das die Knie nicht zuweit über die Fußspitzen gelangen würden, was ja Knieprobleme vermeiden würde.
Ebenso wäre es für alle Daheim Trainierenden evtl. empfehlenswert, die keinen Kniebeugenständer haben.
Jetzt wollt ich einfach mal nachfragen ob es bei dieser Kniebeugenvariante zu gesundheitlichen Beschwerden kommen kann, und ob meine Gedankengänge logisch sind bzw. es was zu kritisieren gibt.
mfg
Chinook
mir kam in den letzen Tagen so spontan eine neue Kniebeugen Variante in den Sinn ( vielleicht gibt’s die ja sogar schon??):
Dabei legt man nicht die Hantel auf den Nacken sonder hält sie hinter dem Körper in den Händen ( siehe angehängtes Bild ). Evtl. stellt man sich auf ein kleines Podest, damit man noch tiefer herunter kommt. Man kann solange trainieren bis man nicht mehr von alleine hochkommt, an dem Punkt kann man die Hantel evtl. fallen lassen die paar cm oder man senkt sie kontrolliert auf den Boden ab. Wenn man nicht über genügend Griffkraft verfügt kann man ja Griffhilfen nehmen
Mir gings eigentlich darum, das man bei der Variante wirklich bis zum konzentrischen Versagen OHNE Partner trainieren kann, bei der normalen Kniebeugen würde man ja lebend unter der Hantel begraben werden, wenn man soweit trainieren würde.
Ebenso müsste es doch auch eine sehr hohe Effektivität auf den Quadrizeps haben, weil man je weiter die Hantel vor dem Körper ist ( Bsp. Kreuzheben ) die Belastung von dem Oberschenkel auf den Rücken geht. Deswegen ist ja auch die Kniebeuge einfacher wenn man sich mit dem Oberkörper weit nach vorne lehnt. Also hab ich hier mal einfach den Umkehrschluss gezogen und sage das je weiter das Gewicht hinter dem Körper(schwerpunkt) ist, die Oberschenkel mehr arbeiten müssen.
Außerdem ist mir bei Trockenübungen aufgefallen das die Belastung durchgängig auf der Ferse ist, was ja gerade bei großen Leuten bei der normalen Kniebeuge teilweise nicht so ist, (also die Belastung wäre dabei auch zu einem großen Teil mit auf der Fußspitze). Ebenso würde das bedeuten das die Knie nicht zuweit über die Fußspitzen gelangen würden, was ja Knieprobleme vermeiden würde.
Ebenso wäre es für alle Daheim Trainierenden evtl. empfehlenswert, die keinen Kniebeugenständer haben.
Jetzt wollt ich einfach mal nachfragen ob es bei dieser Kniebeugenvariante zu gesundheitlichen Beschwerden kommen kann, und ob meine Gedankengänge logisch sind bzw. es was zu kritisieren gibt.
mfg
Chinook