Nehmt ihr regelmässig Vitamin D ein?

Das Experiment schrieb:
Lässt du deine Blutwerte regelmäßig testen?

Bei 6000 Einheiten am Tag nimmst du hoffentlich paar mcg K2 dazu, oder?
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Bei 6000 I.E. muss man nicht unbedingt K2 nehmen. Erst ab eine Dosis von über 10000 I.E. sollte man K2 dazu nehmen, wobei K2 natürlich nie schaden kann, unabhängig von D3 Supplementierung, genau wie Magnesium. Allerdings kommt beides in der Ernährung vor, weshalb man beides auch über die Ernährung bekommen kann, imGegensatz zu Vitamin D.

Übrigens schrieb ich in einer meine letzten Posts, dass ich aus Faulheit kein Vitamin D mehr genommen habe und prompt war ich dieses Jahr nach 10 Jahren wieder erkältet. Im Moment sind allerdings viele Menschen erkältet, warum es Zufall sein kann, aber es ist schon komisch, dass ich ausgerechnet das Jahr, als ich es nicht mehr suppementiert habe, das erste mal erkätet werde.
Ich nehme seit meiner Erkältung wieder 10000 I.E. TÄGLICH, was ich ca. 3 Monate machen werde. Danach lass ich mich testen und gehe wahrscheinlich auf 4000 I.E. runter.
 
Das Experiment schrieb:
Lässt du deine Blutwerte regelmäßig testen?

Bei 6000 Einheiten am Tag nimmst du hoffentlich paar mcg K2 dazu, oder?
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Nein, nicht mehr regelmäßig. Das halte ich aber auch nicht für nötig. 6.000 ist eher eine moderate Menge, zusätzliches K2 wird erst für Dosierungen >10.000 benötigt.
 
Naja ... Pauschalaussagen helfen da so nicht unbedingt weiter.

Ich nehm K2 auch nicht zyklisch, sondern pro Woche 2 mal 100 mcg "zur Absicherung" (also ne Mikrodosis)
 
So ist auch meine Erfarung. Vitamin D nehme ich traditionel im Winter schon ein par Jahre und es tut mir gut. Dieses Jahr versuche ich auch ein Sommer Programm.
 
Die Kombination mit K2 bietet sich an, ja - das ist aber nicht das Wichtige.

Da Vitamin D fettlöslich ist, solltest du es direkt zu einer Mahlzeit dazu nehmen, das ist entscheidend.
 
Also mein Vit D war einmal so gering, dass es nicht mehr messbar war. Das hat mein Doc besorgt und ich musste nen kompletten Check machen. Keiner konnte letzendlich sagen, warum ich den Mangel hatte. Habe denn hochdosiert aufgestockt, so dass es im höheren Normbereich war. Eine Änderung des Allgemeinbefindens hat sich LEIDER nicht eingestellt.
 
Nochmal: Vitamin K ist nur nötig, wenn man über 10.000 i.e. PRO TAG nimmt, sonst nicht, wobei Vitamin K jetzt nicht schaden kann. Dass es ohne schädlich ist, stimmt nicht.

Ich würde raten bei dem Thema sich vernünftige FACHliteratur zu besorgen. Halbwissen aus Foren ist immer so eine Sache....
 
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Ich bin kein Freund von supplementieren, vor allem nicht, wenn man keine Probleme hat. Es gibt aber krankheitsbedingte Situationen, wo es Sinn macht Vitamin D zu nehmen. Gerade bei verschiedenen Autoimmunkrankheiten kann Vitamin D sehr hilfreich sein.
 
Solange keine Stoffwechsel/Immunerkrankung vorliegt und man nicht gerade so isst wie ein Spatz ( Mengenmässig ) oder nur Fast Food oder ähnliches. Sind Ergänzer aller Art komplett Sinnlos und man kann dabei sogar seinen Körper schaden. Abgesehen davon ist eine wirklich Wirkung der Ergänzer nicht nahgewiesen.
 
Man kann nicht durch Ernährung genügend Vitamin D(übrigens fälschlicherweise als Vitamin bezeichnet. Es ist ein Hormon) bekommen. Es ist UNMÖGLICH! Vitamin D bildet man nur, ich wiederhole NUR, durch genügend UVB der Sonne, was in Deutschland nur zwischen März und Oktober möglich ist.
JEDER braucht Vitamin D, weshalb Europäer eine weiße Haut per Evolution bekomme haben.

Wopper, nichts für ungut, aber du hast von dem Thema keine Ahnung. Zu sagen, man braucht kein Vitamin D solange man keine Probleme hat, ist wie zu sagen, man muss die Zähne nicht putzen solange man keinen Karies hat. Es nennt sich Prävention.
 
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Vielleicht erstmal einen anderen Ton.
Es reicht selbst für einen Sportler sich 1 Std. in die Sonne zu stellen und man ist reichlich versorgt. Der Körper speichert Vitamin D in Mengen die er nie ausschöpfen kann, ist bekannt wird aber immer wieder ignoriert.
 
Ich bin Radsportler mit Schwerpunkt Langstreckenfahrten und habe ein Jahr von April bis Spätherbst bis zu 10 Stunden auf dem Rennrad gesessen. Im folgenden Januar habe ich meinen D-Wert messen lassen, der unter 20 ng/ml war, also totalen Mangel.

Eine Frage: Woher nimmst deine Erkenntnisse?
 
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Die Sonne ist genau gleich wie vor 20 Milliarden Jahren, allerdings schmieren heutzutage viele Menschen starken Sonnenschutzmittel auf, und bilden damit durch das UVB der Sonne keinen Vitamin D mehr. Die Hautkrebsangst sorgt dafür, dass man GAR KEIN Sonnenlicht mehr an die Haut lässt. Es ist quasi eine Lose Lose Situation: man verweigert Vitamin D Supplementierung und verweigert Sonnenlicht ohne Sonnenschutz, und hat somit einen Vitamin D Dauermangel.

Am Besten ist es über einen BLUTTEST den Vitamin D Wert bestimmten lassen. Zahlen lügen nicht.
 
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Also, wie erwähnt, habe ich durch mehrere Bluttests erfahren, dass ich als "Sonnenanbeter" ebenfalls zu niedrige Vitamin-D-Spiegel aufwies, zumindest bei 2 von 4 Tests innerhalb eines Jahres.

Mit 5000 IE täglich ließ sich das auffangen, mittlerweile verwende ich eine UVB-Lampe für zu Hause plus 2500 IE täglich. Damit erreiche ich knapp 70 ng/ml.
 
Woher ich sowas weiß, naja einige lernen das in der Schule. Zumal ich einen Abschluß in einer Schule gemacht habe für Ernährung ( Spricht eine Fachschule für Erbähtung ) und bin zufällig noch mit einer Kochin verheiratet die sich auf Diäten und Sporternährung weitergebildet hat. Dazu kommt noch meine Ausbildung und Jahrelange Erfahrung im Sportbereich auch im Wettkampf. Reicht das?
 
FitterFit schrieb:
Woher ich sowas weiß, naja einige lernen das in der Schule.
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Ich erinnere mich nicht, dass wir das Thema Vitamin D auf dem Gymnasium durchgenommen haben? Viele Ärzte wissen noch nicht mal beim dem Thema Vitamin D bescheid.

FitterFit schrieb:
Zumal ich einen Abschluß in einer Schule gemacht habe für Ernährung ( Spricht eine Fachschule für Erbähtung ) und bin zufällig noch mit einer Kochin verheiratet die sich auf Diäten und Sporternährung weitergebildet hat.
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Dann müßtet Ihr beide wissen, dass es unmöglich ist, über die Ernährung seinen Vitamin D Bedarf abzudecken, außer man ernährt sich wie die Inuit sich traditionell ernährt haben, nämlich ausschließlich von Fisch, Walroßleber, Wal usw.


FitterFit schrieb:
Dazu kommt noch meine Ausbildung und Jahrelange Erfahrung im Sportbereich auch im Wettkampf. Reicht das?
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Sorry, reicht mir nicht.

Wie gesagt, am Besten den Vitamin D Wert durch einen Bluttest bestimmen lassen. Einer der führenden Fachleute im Bereich von Vitamin D, Dr. Michael F. Holich(The Vitamin D Solution) rät auch in erster Linie sich durch Sonnenlicht Vitamin D zu holen. Allerdings bildet man im Winter durch die Sonne kein Vitamin D und spätestens in Januar/Februar sind die werte im Keller, warum da verstärkt die Erkältungs/Grippewelle stattfindet.
Da ist entweder Supplementierung zu empfehlen und/oder eine UVB Lampe bzw Solarium mit reinen UVB Geräten, die speziell für die Vitamin D Bildung geeignet sind.
 
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Hi, ja hab ich:

Diese Lampe: Ultra Vitalux (wurde eigentlich zur Bestrahlung von Reptilien gebaut, um sie in sonnenärmeren Ländern züchten zu können.
Dafür braucht man aber eine Keramikfassung, weil die irre heiß wird. Die gibt´s im Baumarkt und muss für E27 bis 300 Watt geeignet sein.

Im Winter bestrahle ich in mindestens 2 Metern Absand ca. 30 min beim Lesen, etwa 3x die Woche. Das hat einen merklichen stimmungsaufhellenden und sogar hautbräunenden Effekt. Hab seitdem nie mehr kränklich-blass ausgesehen und war in 4 Jahren nur 1 Mal kurz erkältet, trotz häufigem Kinder- und Menschenkontakt.

War eine der besten Anschaffungen, die ich für meine Gesundheit machen konnte.
 
Gelöscht wegen Doppelpost.
 
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