Hermann
New member
Hallo!
Ich habe in den letzten Monaten eine „komische“ Sache beobachtet. Ich ernähre mich bewusst, und das schon eine lange Zeit. Wie ich schon oft sagte, habe ich mein Gewicht von 98 auf 89 kg gesenkt (Fettabbau). Ich habe in den letzten Wochen wieder 1-2 kg zugelegt, konnte aber keinen Fettaufbau, sondern lediglich einen Muskelaufbau beobachten, was ja auch gut ist. Dadurch das ich aber nie meine Nahrungsaufnahme erhöht habe, bekomme ich merklich Hunger, das hatte ich vorher nicht. Seltsamer weise halten die „Fress“-Schübe sogar bis zu einer Woche an, wobei, und das ist das komische, ich eine fortlaufende Gewichtsreduzierung beobachte. Am Anfang hat mich das beunruhigt, mittlerweile macht es allerdings Spaß das zu beobachten. So habe ich mal versucht, dagegen „anzuessen“, hatte aber keine Chance. Nach diesen Zeiten normalisiert sich mein Gewicht auch wieder allmählich (mehr oder weniger).
Hat jemand dafür eine Erklärung? Können das die Muskelwachstumsschübe verursachen? Ähnlich eines Kindes im Wachstum, das auch in sich rein fressen kann, und trotzdem schlank ist?
Ich habe auch folgendes, in diesem Zusammenhang, über Testosteron gelesen: Dieses Hormon ist beim Mann, unter anderem, dafür zuständig, dass der Körper-Fettanteil gering und Muskelanteil hoch gehalten wird (Höchste Ausschüttung in der Pubertät). Weiterhin habe ich erfahren, das besonders intensives Krafttraining die Ausschüttung von diesem Hormon beim Mann fördert bzw. erhöht. Das würde auch die gesteigerte sexuelle Lust nach dem Training, und die teilweise entstehende Aggressivität erklären (ich denke, ich bin da nicht alleine).
Kann durch das intensive Krafttraining, was ich derzeit mache, ein Zustand wie „in der Pubertät“ hervorgerufen werden?
Ich weiß, ich denke manchmal ein bisschen viel, aber interessieren würde mich das schon.
Mit freundlichen Grüßen
Hermann
Ich habe in den letzten Monaten eine „komische“ Sache beobachtet. Ich ernähre mich bewusst, und das schon eine lange Zeit. Wie ich schon oft sagte, habe ich mein Gewicht von 98 auf 89 kg gesenkt (Fettabbau). Ich habe in den letzten Wochen wieder 1-2 kg zugelegt, konnte aber keinen Fettaufbau, sondern lediglich einen Muskelaufbau beobachten, was ja auch gut ist. Dadurch das ich aber nie meine Nahrungsaufnahme erhöht habe, bekomme ich merklich Hunger, das hatte ich vorher nicht. Seltsamer weise halten die „Fress“-Schübe sogar bis zu einer Woche an, wobei, und das ist das komische, ich eine fortlaufende Gewichtsreduzierung beobachte. Am Anfang hat mich das beunruhigt, mittlerweile macht es allerdings Spaß das zu beobachten. So habe ich mal versucht, dagegen „anzuessen“, hatte aber keine Chance. Nach diesen Zeiten normalisiert sich mein Gewicht auch wieder allmählich (mehr oder weniger).
Hat jemand dafür eine Erklärung? Können das die Muskelwachstumsschübe verursachen? Ähnlich eines Kindes im Wachstum, das auch in sich rein fressen kann, und trotzdem schlank ist?
Ich habe auch folgendes, in diesem Zusammenhang, über Testosteron gelesen: Dieses Hormon ist beim Mann, unter anderem, dafür zuständig, dass der Körper-Fettanteil gering und Muskelanteil hoch gehalten wird (Höchste Ausschüttung in der Pubertät). Weiterhin habe ich erfahren, das besonders intensives Krafttraining die Ausschüttung von diesem Hormon beim Mann fördert bzw. erhöht. Das würde auch die gesteigerte sexuelle Lust nach dem Training, und die teilweise entstehende Aggressivität erklären (ich denke, ich bin da nicht alleine).
Kann durch das intensive Krafttraining, was ich derzeit mache, ein Zustand wie „in der Pubertät“ hervorgerufen werden?
Ich weiß, ich denke manchmal ein bisschen viel, aber interessieren würde mich das schon.
Mit freundlichen Grüßen
Hermann