hi,
bin deinem link zu deiner homepage gefolgt und habe mehrere deiner super interessanten artikel gelesen. daraufhin sind bei mir einige verständinsfragen aufgetaucht, die du (oder auch andere) mir vielleicht beantworten kannst bzw. können..:
-wie ist es möglich zum beispiel einen 4-stündigen spinningmarathon zu fahren, wenn die glykogenspeicher schon nach 90 min verbraucht sind? dabei setze ich voraus, dass man bei ungefähr gleicher intensität fährt (so etwa 160 bpm), also ganz klar im aeroben bereich trainiert (ich schließe schummeln bei der geschwindigkeit und dem widerstand aus). klar ändert sich durch abwechselnd gerade strecken, runnings, berge etc. die hf, aber im groben und ganzen ist man dennoch im ausdauerbereich. dann müssten doch eigentlich die fettsäuren für die resynthese von atp herhalten...wie ist das denn möglich, wenn die art der energiebereitstellung nicht von der zeit, sondern von der intensität abhängt (s. "nebeneinaderher" und nicht "nacheinander")?
- demnach müsste man doch ewig lange im fettstoffwechselbereich trainieren können, oder? ist es in irgendeiner form gesundheitlich schädlich, ungefähr drei std in diesem bereich zu trainieren, zum beispiel für das immunsystem?
- mal angenommen man würde es abends schaffen die heißhungerattacken nach einem harten training zu überwinden (kenne deine meinung, hab' sie aber trotzdem ;-)), werden die glykogenspeicher dann irgendwie mit hilfe von fetten wieder aufgefüllt, sprich werden fette dann auf ein niedrigeres energieniveau gebracht und in kh umgewandelt oder bleiben die speicher bis zur nächsten nahrungsaufnahme leer? wenn dem körper zum füllen dieser speicher energie abverlangt wird, ist es dann nicht sinnvoll nach dem training nichts zu essen (bin mir über negativer energiebilanz im klaren )?
-mal was anderes: du hast irgendwo mal geschrieben, dass viel zu schwitzen ein zeichen für den guten trainingzustand eines sportlers darstellt. warum?
ziemlich viele fragen, he? hoffe, s macht nix aus sie zu beantworten...
thanx, Isa
bin deinem link zu deiner homepage gefolgt und habe mehrere deiner super interessanten artikel gelesen. daraufhin sind bei mir einige verständinsfragen aufgetaucht, die du (oder auch andere) mir vielleicht beantworten kannst bzw. können..:
-wie ist es möglich zum beispiel einen 4-stündigen spinningmarathon zu fahren, wenn die glykogenspeicher schon nach 90 min verbraucht sind? dabei setze ich voraus, dass man bei ungefähr gleicher intensität fährt (so etwa 160 bpm), also ganz klar im aeroben bereich trainiert (ich schließe schummeln bei der geschwindigkeit und dem widerstand aus). klar ändert sich durch abwechselnd gerade strecken, runnings, berge etc. die hf, aber im groben und ganzen ist man dennoch im ausdauerbereich. dann müssten doch eigentlich die fettsäuren für die resynthese von atp herhalten...wie ist das denn möglich, wenn die art der energiebereitstellung nicht von der zeit, sondern von der intensität abhängt (s. "nebeneinaderher" und nicht "nacheinander")?
- demnach müsste man doch ewig lange im fettstoffwechselbereich trainieren können, oder? ist es in irgendeiner form gesundheitlich schädlich, ungefähr drei std in diesem bereich zu trainieren, zum beispiel für das immunsystem?
- mal angenommen man würde es abends schaffen die heißhungerattacken nach einem harten training zu überwinden (kenne deine meinung, hab' sie aber trotzdem ;-)), werden die glykogenspeicher dann irgendwie mit hilfe von fetten wieder aufgefüllt, sprich werden fette dann auf ein niedrigeres energieniveau gebracht und in kh umgewandelt oder bleiben die speicher bis zur nächsten nahrungsaufnahme leer? wenn dem körper zum füllen dieser speicher energie abverlangt wird, ist es dann nicht sinnvoll nach dem training nichts zu essen (bin mir über negativer energiebilanz im klaren )?
-mal was anderes: du hast irgendwo mal geschrieben, dass viel zu schwitzen ein zeichen für den guten trainingzustand eines sportlers darstellt. warum?
ziemlich viele fragen, he? hoffe, s macht nix aus sie zu beantworten...
thanx, Isa