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wenn das unterhautfett am bauch für dich so ne art krankheit darstellt, dann solltest vielleicht doch irgendwie lernen umzudenken...
oder absaugen lassen...
also unsportlich find ich das net... hab auch schon mal drüber nachgedacht
hab den gedanken aber wieder verworfen, bei der vorstellung was so ein schönheitsdoktor denken würd, wenn ich mit meinen 68kg bei 180cm...
gar nicht gehen. denke, dass diese methode eher nur bei wirklich fettleibigen möglich ist. vor einer op würde ich eigentlich immer abraten. es gibt auch die gefahr einer embolie.
gruß, Hannes
PS: hab fett nicht nur am bauch. eine gleichmäßige reduktion ist anzustreben.
Abnehmen miAusdauer: Man muß nicht, aber man kann!
Immerhin bin ich über 15kg damit losgeworden - vielleicht wäre es mit Krafttraining anders/besser gegangen, aber meine negative Energiebilanz habe ich mit Ausdauer offenbar auch erzielt. Und mit 1kg/Woche kann ich mich über Effizienz nicht beklagen!
Abgesehen von den Operationsrisiken an sich besteht auch immer die Gefahr von kosmetisch unvorteilhaften Endergebnissen. Wer sein (empfundenes) Zuviel an Fettgewebe gegen einen Dellenbauch eintauscht, wird wohl kaum glücklicher damit sein. Oder?
gibts den dafür,das dein körperfettanteil in % mit deinem gewicht in zusammenhang steht? das gewicht geht in die formel,mit der man die bodydensity errechnet nicht ein...und auch nicht in die formel,mit der man von der density auf den %tuellen anteil schliesst...
cheers,klaus
folgendes: der typ meinte, dass die hautfalten gemessen werden. meiner meinung nach braucht man diese messungen und das gewicht. ein 2m großer athlet mit 120kg und 1cm hautfalte hat sicher weniger fettanteil als einer, der nur 1,60m groß ist und 55kg hat (bei gleicher hautfalte).
das gewicht geht in die formel nicht ein.wenn sie einen unterschiedlichen körperfettanteil haben,is auch die hautfaltendicke unterschiedlich...
du gehst von falschen vorraussetzungen aus....2m,120kg...1cm usw.wenn sie die gleichen werte bei der messung haben,werden ganz einfach grösse und gewicht nicht mit deinen angaben übereinstimmen...
cheers,klaus
wenn ich mich nach einer ausdauereinheit wohl fühle, dann einzig und allein deswegen, weil ich was für meine ausdauerleistungsfähigkeit gemacht hab! wer einen gedanken an den fettabbau während der trainingseinheit verschwendet, noch schlimmer, diesen in den mittelpunkt seines trainings stellt, ist ein bedauernswerter tropf mit einer zwangsstörung, der zudem die trainingslehre nicht verstanden hat.
...kannst du davon ausgehen, dass er nicht ausschließlich auf einer körperfettreduktion beruht hat. mit anderen worten, es blieb auch etwas muckimasse auf der strecke. das ist bei solch raschen gewichtsverlusten hinlänglich bekannt (da wissenschaftlich erwiesen).
aber es klang verdächtig nach einem altbekannten mythos...:winke:
gruß, kurt
p.s.: der sinn und damit primäre zweck eines ausdauertrainings ist die verbesserung der ausdauerleistungsfähigkeit. ein damit einhergehendes "abspecken" soll nicht mehr als eine willkommene nebenwirkung sein:winke:
... ist das schlimme daran! weil es symptom eines leidensdrucks ist... und der wiederum ist für eine zwangserkrankung pathognomonisch.
das wollte ich abschließend nur noch gesagt haben (das forum soll ja was lernen)
am schnellsten geht's mit intensivem krafttraining. ich dachte, wir hätten das längst geklärt. wozu präsentiere ich hier z.b. die publikationen von TREMBLAY et al?
Jaja, die Verbesserung der Ausdauerleistungsfähigkeit...
leider schaffe ich es irgendwie nicht, regelmässiges AT zu machen, da ständig etwas dazwischen kommt (Krankheit, etc.), so dass sich meine ALF überhaupt nicht verbessert, wenn ich mal Laufen gehe /phpapps/ubbthreads/images/icons/frown.gif...
LG,