Muskelaufbau

rocc

New member
Hallo,

ich habe mir jetzt zum Ziel gesetzt Muskeln aufzubauen. Hauptsätzlich wegen meinem Hobby: Basketball. (ich will endlich mal was im Low Post zu melden haben)
Allerdings sind meine Voraussetzung eher schlecht (denke ich). Denn ich bin recht schmächtig. Außerdem ist es so gut wie unmöglich, dass ich zunehme. Ich kann essen, was ich will und ich nehme kein Gramm zu. Also hab' ich imo einen sehr fixen Stoffwechsel. (keine gute Voraussetzung, oder?)
Hauptsächlich geht's mir beim Training um den Oberkörper, da meine Beine schon einigermaßen gut trainiert sind bzw. ich dann in der nächsten Saison wieder mit Laufen anfange.

Gibt's da irgendwelche guten Übungen?

Ach ja: Geld für Fitnessstudio hab' ich als Schüler nicht wirklich. (ebenso verhält es mit teuren Geräten) /phpapps/ubbthreads/images/icons/frown.gif
 
A

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Re: Muskelaufbau
kommts bei basketball nicht auch eher auf die relation körpergewicht-(schnell)kraft an???
es is zwar durchaus möglich,das mit mehr muskelmasse die relation besser wird(is aber sicher nicht zwangsweise so!!!),aber ich bin mir ziemlich sicher,das sich das mit dem richtigen (sportspezifischen) krafttraining von selber erledigt.
gibt hier einiges an infos bezüglich heimtraining bzw. übungen ohne geräte,sieh dich mal um.
reines hypertrophietraining is für sportler meist sinnlos....
cheers,klaus
 
"kommts bei basketball nicht auch eher auf die relation körpergewicht-(schnell)kraft an???"

Sicher, nur is mein Körperbau nicht gerade ideal um 'nen Rebound gegen 'nen Center zu pflücken. Auch wenn ich höher springe, können die mich verdammt einfach wegdrücken.

"gibt hier einiges an infos bezüglich heimtraining bzw. übungen ohne geräte,sieh dich mal um."

Ok, werde ich machen. :)
 
@ Rocc,

wenn du wirklich einen so einen beneidenswerten "schnellen Stoffwechsel" hast, daß du nicht zunimmst, dann könnte dir die AD (Anabole Diät) helfen. Auch wenn einige im Forum die nicht richtig kennen und deshalb whrs. ablehnen, so gibt es doch Hoffnung, daß du damit deutlich besser aufbaust als vorher. Falls du Interesse daran haben solltest, melde dich wegen Kontaktadressen.. ruhig. Auf die "coolen" Aussprüche der Kurt-Truppe solltest du weniger hören, da die in der Regel nur schlau theorethisieren.

MFG siggi
 
hallo rocc,
lass dir vom selbsternannten ernährungsfachmann "siggi" keinen floh ins ohr setzen und halte dich lieber an die tipps vorn wirklichen experten wie klaus, thomas und mir. wenn du muskelmasse und kraft aufbauen willst, musst du ein entsprechendes krafttraining durchführen. mit einer bestimmten ernährung allein erreicht man gar nichts. entscheidend für den trainingserfolg ist letztlich immer nur das training (tipp: die postings "power to the people" von klaus)
übrigens: zum thema "anabole diät" haben wir schon ausgiebig diskutiert, siehe archiv. nur naive "praktiker", die nach dem motte "einbildung ist auch eine bildung" leben, können ihr was abgewinnen, und natürlich "experten" wie klaus arndt (nicht unser klaus im forum), die damit geld verdienen, indem sie bücher darüber schreiben.
übrigens: ich hoffe, du weißt, dass die muskeln der NBA-profis nicht nur vom krafttraining kommen...

gruß, kurt (der neben ausgiebiger praktischer erfahrung auch das nötige theoretische hintergrundwissen besitzt, um dir sagen zu können, dass du nicht auf das falsche pferd setzen sollst)

p.s.: dein stoffwechsel ist auch nicht "schneller" als der von anderen. lediglich dein energieumsatz kann höher sein. oder du leidest an irgendeiner malassimilation (maldigestion und/oder malabsorption), was ich jedoch nicht annehme. jedenfalls gilt das prinzip der energiebilanz auch für dich. aber da ich nicht hoffe, dass es dir nur um eine gewichtszunahme um jeden preis geht (überschüssige energie wird zu überschüssigem fettgewebe und damit "ballast"), sondern um einen zuwachs an "funktioneller" körpermasse, sprich muskelmasse, wäre eine positivierung deiner energiebilanz unzweckmäßig. damit hast du beim rebound erst recht nichts zu melden, weil du dann gar nicht mehr in korbhöhe kommst.
 
hi kurt!
wie du ja weisst hab ich nicht grundsätzlich was gegen solche aktionen(als crashdiät..),aber wer sieht schon gern,wie die kraft schwindet???ein beispiel aus einem powerlifterforum:

.....Following up, I have been on the anabolic diet for about 9 weeks and have lost about 20 pounds. I would like to get down to around 265 (20 more pounds to lose). I have not been monitoring muscle to fat loss. I have only been going by the mirror. I have lost quite a bit of fat, but obviously some muscle also. Drug free for about 10 years. I expected to lose some strength, but not week to week as is seems I am....


meiner ansicht nach sind ernährungsformen, die die leistungsfähigkeit negativ beeinflussen für sportler indiskutabel.
ich bild mir ein,bezüglich training ziemlich genau zu wissen was ich mach,aber war nicht in der lage meine kraft während der diät zumindest zu halten....
ich will aber nicht leugnen,das ich auch leute kenn,die sich während einer anabolen diät deutlich gesteigert haben!leider war dabei aber nicht nur die diät "anabol",sonder auch die steroide,die sie sich in den arsch geschossen haben:)!
cheers,klaus
 
Re: Muskelaufbau oder katabole Diät

Die Profis und Amateure, die behaupten mit der AD ernsthaft Muskelmasse aufzubauen, kannst du a) an einer Hand abzählen und b) leiden sie an einer Art Münchhausen-Syndrom (Erfahrung). Die meisten dieser Klientel benutzen sie zum Entwässern bzw. "Definieren" vor dem Wettkampf. Mit ketoanämischen Diätformen kämpfst du ständig gegen eine negative N-Bilanz (warum auch einfach, wenn es einen längeren und beschwerlicheren Umweg gibt).

Abstracts zum Thema:

In Antwort auf:


[Relationship between nitrogen balance and amino acids, free fatty acids, glucose and insulin in human blood under various metabolic conditions (author's transl)]

[Article in German]

Zimmermann-Telschow H, Muller-Wecker H.

Nutrition experiments with various levels of calorie and protein intake were carried out on five healthy young men. Three series of experiments with two persons each were undertaken for periods up to 14 days. The first part of each experiment, with 1100 to 1500 kcal/day, was immediately followed by the second part, with 3500 to 2300 kcal/day. The concentrations of insulin, free fatty acids, glucose and amino acids were determined in the morning, fasted blood. The nitrogen balance was also determined. When insufficient carbohydrate intake is coupled with normal and high protein content of the food, there is interindividually an initial drop in the insulin concentration. Regardless of the absolute insulin concentration, this drop causes an increase in the free fatty acids and the branched-chain amino acids, together with a decrease in the concentrations of alanine and glycine (threonine) in the blood and a negative nitrogen balance. The high concentrations of branched-chain amino acids and the low threonine concentrations might be involved as feedback regulators in the further regulation of the gluconeogenic metabolism. When carbohydrate calories are added to the diet, a simultaneous decrease in the free fatty acids and branched-chain amino acids and increase in the blood concentrations of insulin, alanine, glycine and threonine within 24 to 48 h are only observed with 3500 kcal/day and 0.8 to 1.4 g protein per kg body weight. A positive nitrogen balance, however, is only observed with 1.4 g protein per kg body weight, regardless of the relative changes in the insulin level, while the increase in alanine and decrease in branched-chain amino acids (valine) are greatest at 0.8 g protein per kg body weight and day. In spite of the high glucose level, the falling insulin level provokes counter-regulatory processes in which the low concentrations of branched-chain amino acids and the high threonine (alanine) concentrations may play a role.

PMID: 823090 [PubMed - indexed for MEDLINE]

In Antwort auf:


Interrelationships of glucose and protein metabolism in obese adolescents during short-term hypocaloric dietary therapy.

Dietz WH Jr, Wolfe RR.

We studied the interrelationship of nitrogen balance (N-bal) and rates of glucose appearance (Ra), determined isotopically using U-13C-glucose, in 14 obese adolescents consuming either (1.5 g protein and 1.0 g glucose)/kg ideal body weight/day or an isonitrogenous diet made isocaloric with fat. Nitrogen balance was significantly (p less than .01) more positive with added glucose. Changes in plasma insulin, free fatty acids, or beta-hydroxybutyrate did not reliably predict N-bal. The Ra of glucose decreased significantly on both diets, but was significantly lower (p less than .001) after the addition of fat. A significant correlation of N-bal with Ra (r = 0.70, p less than .01) was observed only in the absence of dietary glucose. Insulin levels correlated with N-bal only in the presence of dietary glucose (r = 0.72, p less than .01). Nitrogen balance in the absence of dietary carbohydrate may be a consequence of net peripheral protein catabolism that is not directly mediated by the need for gluconeogenic precursors.

PMID: 3898803 [PubMed - indexed for MEDLINE]
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Insulin decreases muscle protein loss after operative trauma in man.

Inculet RI, Finley RJ, Duff JH, Pace R, Rose C, Groves AC, Woolf LI.

Seventy-two hours after major operative trauma, nine patients receiving a constant infusion of calories (1460 kcal/m2/day) and protein (75 gm of amino acid/m2/day) showed a negative nitrogen balance, increased muscle catabolism, as measured by 3-methylhistidine excretion, increased amino acid efflux from muscle, and decreased circulating levels of insulin. When 5 U of insulin/hr were added to the infusate, arterial insulin levels rose significantly from 39.7 +/- 4.1 microU/ml to approximately the pretrauma levels (74.6 +/- 7.7 microU/ml). Despite this normalization of insulin levels, excretion of nitrogen and 3-methylhistidine and the efflux of amino acids from forearm muscle fell but did not return to pretraumatic levels, suggesting some insulin resistance. Visceral gluconeogenesis from amino acids appeared to decrease, since insulin infusion decreased the efflux of alanine from skeletal muscle with no change in its arterial level. Insulin also significantly reduced the efflux of isoleucine, tyrosine, phenylalanine, glutamine, and total amino acid nitrogen from forearm muscle. These findings, along with the partial reduction in the excretion of 3-methylhistidine and nitrogen, suggest that insulin, in combination with infused calories and protein, decreases the loss of muscle protein after trauma.

PMID: 3086996 [PubMed - indexed for MEDLINE]

Changes in nitrogen metabolism in catabolic patients given three different parenteral nutrition regimens.

Tulikoura I, Huikuri K.

Nitrogen metabolism was investigated in 24 catabolic patients (15 men and 9 women) given three different parenteral nutrition regimens for 10-12 days. Energy was supplied as either carbohydrates alone (glucose group) or as carbohydrates and fats (lipid group) and nitrogen as amino acids. In the third group (amino acid group) amino acids were given in excess and less energy was supplied as carbohydrate. Each patient served as his own control. On the basis of daily urinary urea excretion all infused amino acid was retained in the body in the glucose and lipid groups during parenteral nutrition, but in the amino acid group 54% of infused amino acids were metabolized in gluconeogenesis apparently for energy production. In the glucose and lipid groups nitrogen balance rose to a "plateau" within 2-4 days but in the amino acid group within 5-7 days. The increment of nitrogen balance, 0.169 +/- 0.030 g N/kg/day, in the glucose group was greater than that, 0.140 +/- 0.037 g N/kg/day, in the lipid group (p less than 0.05) and that, 0.122 +/- 0.044 g N/kg/day, in the amino acid group (p less than 0.01). The initially low values of serum and liver protein did not change in the glucose and lipid groups, but in the amino acid group serum protein rose from 53.7 +/- 6.5 g/l to 61.1 +/- 5.9 g/l (less than 0.01) and liver protein from 47.4 +/- 7.2 mg/mgDNA to 65.0 +/- 22.6 mg/mgDNA (p less than 0.05). It seems tht a parenteral nutrition program rich in amino acids stimulates the vital protein synthesis of the liver more than regimens with abundance of non-nitrogen energy sources and poorer in amino acids. Nitrogen balance does not reveal information about the important protein metabolism of the liver. The results of this study support the opinion that during parenteral nutrition carbohydrates improve nitrogen balance more than isocaloric amount of fat.

PMID: 6808798 [PubMed - indexed for MEDLINE]
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Glucose infusion improves endogenous protein synthesis efficiency in multiple trauma victims.

Jeevanandam M, Leland D, Shamos RF, Casano SF, Schiller WR.

Trauma Center, St. Joseph's Hospital and Medical Center, Phoenix, AZ 85013.

Metabolic costs of excessive nutritional support in stressed patients have been increasingly recognized. The decreased endogenous protein synthesis efficiency (PSE) following major injury has been attributed to the predominant need of amino acid precursors for gluconeogenesis. The present study tested the hypothesis that provision of glucose alone, not to exceed the resting energy expenditure (REE), for the first 4 to 5 days after trauma would be enough to restore PSE and stimulate the injured body to accept full nutrition. Eight severely injured, adult, hypermetabolic, and highly catabolic patients admitted to the Trauma Intensive Care Unit (TICU) served as our subjects. Integrated measurements of whole body fuel-substrate kinetics were obtained for energy metabolism (indirect calorimetry), protein kinetics (primed constant infusion of 15N-glycine), and glucose kinetics (labeled glucose infusions). Two studies were conducted on each same subject, one in the early flow phase of injury (48 to 60 hours after trauma) and a second after 4 to 5 days of hypertonic glucose (4.1 +/- 0.5 mg/kg/min; 80% REE calories) infusion with electrolytes, trace elements, and minerals. Significant (P less than .05) increases in PSE (14%, 65% +/- 2% to 74% +/- 2%), plasma growth hormone and insulin levels, and respiratory quotient (RQ) (31%, 0.74 +/- 0.03 to 0.97 +/- 0.04), and decreases in endogenous glucose appearance rate (55%, 3.1 +/- 0.5 to 1.4 +/- 0.1 mg/kg/min), and negative N balance (48%, 219 +/- 26 to 114 +/- 15 mgN/kg/d) were observed. The results suggest that hypertonic glucose infusion alone may be sufficient for physiological adaptation in the immediate posttrauma days. This therapy restores normal PSE, which should protect the labile protein pool.(ABSTRACT TRUNCATED AT 250 WORDS)

PMID: 1943749 [PubMed - indexed for MEDLINE]
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Int J Obes Relat Metab Disord. 2003 Aug;27(8):901-6.


Plasma leptin is influenced by diet composition and exercise.

Koutsari C, Karpe F, Humphreys SM, Frayn KN, Hardman AE.

Human Muscle Metabolism Research Group, School of Sport and Exercise Sciences, Loughborough University, Loughborough, UK. ckoutsari@hua.gr

OBJECTIVE: A low-fat, high-carbohydrate diet (</=30% of total energy intake as fat) in conjunction with moderate intensity physical activity is widely recommended for weight maintenance and reduction. The aim of this study was to assess the effect of adding daily exercise to a short-term high-carbohydrate diet on fasting and postprandial leptin levels. SUBJECTS: Eight healthy, postmenopausal women aged 60+/-4 y (mean+/-s.d.) (body mass index, BMI: 26.4+/-2.3 kg m(-2); predicted maximal oxygen uptake: 29+/-2 ml kg(-1) min(-1)). DESIGN: Plasma responses were studied after subjects consumed the same high-fat, mixed meal on three occasions: after 3 days on a low-carbohydrate diet (35, 50 and 15% energy from carbohydrate, fat and protein, respectively) (Low-CHO); after 3 days on an isoenergetic high-carbohydrate diet (corresponding values 70, 15 and 15%) (High-CHO); and after 3 days on the same high-carbohydrate diet with 60 min of brisk walking daily (High-CHO-Ex). MEASUREMENTS: Fasting and postprandial plasma or serum concentrations of leptin, glucose and insulin. RESULTS: Fasting leptin was significantly higher (P<0.05) after the High-CHO (18.4+/-2.6 ng ml(-1)) (mean+/-s.e.m.) than after both the Low-CHO and the High-CHO-Ex interventions, which did not differ significantly from each other (16.9+/-2.1 and 15.5+/-2.0 ng ml(-1), respectively; P=0.08). Overall (fasted and postprandial states), plasma leptin concentrations were significantly higher after the High-CHO than after the High-CHO-Ex intervention. There was a strong, positive, linear relation between postprandial insulin responses and postprandial leptin concentrations at 6 h. In addition, there was a strong, negative, linear relation between whole-body insulin sensitivity (based on postprandial responses of glucose and insulin) and postprandial leptin concentrations at 6 h. CONCLUSION: Daily moderate intensity exercise, without concomitant changes in body fat mass, suppressed fasting and postprandial circulating leptin concentrations after consumption of a short-term high-carbohydrate diet. As shown in previous studies, insulin appears to be an important modulator of leptinaemia.

PMID: 12861230 [PubMed - indexed for MEDLINE]
 
Hallo,

auch ich spiele Basketball mit Leidenschaft und weiß, wie es im Low Post zugeht. Neben der Kraft solltest Du aber eine entprechende Technik als mindestens gleichwertig ansehen. Alle Arten der Low Post Moves mit dem Rücken zum Korb und frontal zum Korb inklusive Hook Shot mit rechts und mit links sollten unbedingt in Dein Repertoire gehören.

Falls Du größer als 2m bist, dann wirst Du mit entsprechender Technik und sportspezifischem Krafttraining (wichtig ist der erste Schritt und die Sprungkraft) sehr weit kommen, ohne ein Monster wie z.B. Karl Malone zu sein. Bist Du kleiner als 2m, dann würde ich Dir allerdings raten auf Forward "umzuschulen". Ich habe mit bescheidenen 1.94 in der Regionalliga Low Post gespielt. Das ist aber erstens schon fast 18 Jahre her und zweitens wäre eine Klasse höher damit spätestens Schluss gewesen - nicht jeder heißt Charles Barkley :)

Sportspezifisches Krafttraining kannst Du auch zuhause machen. Es gibt sehr gute Jumping-Drills, die allerdings enorm anstrengend sind. Falls Du Geld investieren möchtest, dann würde ich Dir raten, eine Langhantel, Gewichte dafür und eine Gewichtsablage zu kaufen, die einigermaßen stabil ist. Mehr brauchst Du eigentlich nicht.

Gruß
Hans-Peter
 
Ok, danke für die zahlreichen Antworten.

Ich werd' mir zu Weihnachten wohl ein Langhantel-Set wünschen. Gibt's da empfehlenswerte Hersteller?

@hps
Bin kleiner als 2m: 1,88m
Da ich überweigend Streetball spiele, ist das aber okay, weil da ja eher Schnelligkeit + Handles zählen. Aber natürlich sind auch beim Streetball die Hooks sehr vorteilhaft.
Dumm ist nur, dass ich dann auch bei 5on5 (zu) oft in die Zone ziehe und mir dann alle Knochen breche. (eben weil viele dann einfach mehr Masse haben als ich)
Von den Jumping Drills halte ich nicht so viel, da mir das normale Training reicht. Im August konnte ich einigermaßen gut dunken und das reicht mir eigentlich. (muss ja nicht gleich ein Vince Carter Move werden :winke: )
 
Re: Muskelaufbau oder katabole Diät

@ Bierwanst,

redest du schon wieder über etwas, was du gar nicht richtig kennst (wie deine vergangenen Statements zu deinen "langmonatigen" Erfahrungen zum Hungergefühl zeigten) und versuchst Dein Nicht-Wissen hinter Englisch-Texten zu verstecken. Armselig.

MFG Siggi

dem die Zeit zum "Informieren" solcher "Fachleute" wie dich und Kurt zu schade ist. Meine Info ging nur an den Eröffner des Ordners und nicht an Leute, für die die Online-Zeit zu schade ist.
 
hi rocc!

kann mich der mehrheit nur anschliessen.
entscheidend für den aufbau von muskelmasse ist primär der entsprechende trainingsreiz. durch diäten, welcher art auch immer, oder supplementierung von meistens überflüssigen EW-konzentraten kannst du vorwiegend unnötiges fett zulegen. ich kann mir nicht vorstellen, dass das in deinem sinne ist.
lies dir zur motivation den beitrag von hagar (mal wieder....) etwas weiter oben durch.

seas, uschi

 
Re: Muskelaufbau oder katabole Diät

hallo bierwanst,
ich hoffe, dieser armselige, bemitleidenswerte komplexhaufen lässt dich kalt.

gruß, kurt (der es schätzt, wenn sich auch andere die mühe eines literatursearches machen. alles, was siggi kann, ist seine fachliche inkompetenz und sein wissensdefizit mit beleidigungen zu kompensieren. erstaunlich, dass er so hartnäckig in diesem forum verweilt.)
 
A

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Re: Muskelaufbau
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