Hallo zusammen !
Habt ihr Informationen bezüglich des Metabolischen Syndroms ??? Mein Vater leidet seit anfang Januar darunter.
Es wurde zwar Diabetis TypII diagnostiziert, aber auf Grund seiner damaligen hohen Blutfettwerte und der Insulinresistenz denke ich das viele auf das metabolische Syndrom hinweist. Vorallem, weil er keine Sprotzen und auch kein Metformin oder ähnliche Medikamente mehr braucht.
Ich habe die Ernährung bei ihm auf fettarm KHbetont umgestellt und seit dem läuft wieder alles ganz gut.
BZ-Werte zwischen 80 nüchtern und 130spitze (Nach Gummibärchen oder Dextroenergen ).
Seine Blutfettwerte sind seit der diagnose im Januar bis April deutlich besser geworden. Triglyceride von 1200 auf 300. Beim Cholesterin sieht es ähnlich aus.
Das sich die Werte so schnell verbessern hätte ich persönlich nicht gedacht, aber was soll es, Vorteil ist Vorteil
Jedoch sehe ich jetzt das Problem, dass er seine Ernährung wieder schleifen lässt, weil es ihm "ja wieder gut geht". Und jetzt Suche ich fachliche Indfos mit denen ich ihm aufzeigen kann, dass er seiner Ernährung und seine Fettaufnahme kontrollieren muss, da er sonst Gefahr läuft, dass seine Bauhspeicheldrüse einmal wirklich nicht mehr will.
Wie sollte die Dosierung von Metformin aussehen ? Zur Zeit nimmt er die Tabletten nur sehr unregelmässig, wenn der nüchtern BZ mal etwas über 100 liegt. Ich bin der Meinung, dass er sie Morgens vor dem Frühstück und Abends vor dem Abendessen einnhemen sollte, da das Metformin die Blutfettwerte sinken lässt und es zu dem noch Appetithemmend wirkt (Das soll jetzt nicht falsch aufgefasst werden, Metformin ist KEIN Appetitzügler!). Neue Studien haben auch ergeben, dass Metformin die Symptome eine Fettleber deutlich sinken lässt (Im Tierversuch bei Retten leider nur)
Ich würde mich über Infos von Eurer Seite aus über dieses Thema freuen, damit ich mein Einreden auf meinen Dad auch wiss. begründen kann
Gruß Patrick
Habt ihr Informationen bezüglich des Metabolischen Syndroms ??? Mein Vater leidet seit anfang Januar darunter.
Es wurde zwar Diabetis TypII diagnostiziert, aber auf Grund seiner damaligen hohen Blutfettwerte und der Insulinresistenz denke ich das viele auf das metabolische Syndrom hinweist. Vorallem, weil er keine Sprotzen und auch kein Metformin oder ähnliche Medikamente mehr braucht.
Ich habe die Ernährung bei ihm auf fettarm KHbetont umgestellt und seit dem läuft wieder alles ganz gut.
BZ-Werte zwischen 80 nüchtern und 130spitze (Nach Gummibärchen oder Dextroenergen ).
Seine Blutfettwerte sind seit der diagnose im Januar bis April deutlich besser geworden. Triglyceride von 1200 auf 300. Beim Cholesterin sieht es ähnlich aus.
Das sich die Werte so schnell verbessern hätte ich persönlich nicht gedacht, aber was soll es, Vorteil ist Vorteil
Jedoch sehe ich jetzt das Problem, dass er seine Ernährung wieder schleifen lässt, weil es ihm "ja wieder gut geht". Und jetzt Suche ich fachliche Indfos mit denen ich ihm aufzeigen kann, dass er seiner Ernährung und seine Fettaufnahme kontrollieren muss, da er sonst Gefahr läuft, dass seine Bauhspeicheldrüse einmal wirklich nicht mehr will.
Wie sollte die Dosierung von Metformin aussehen ? Zur Zeit nimmt er die Tabletten nur sehr unregelmässig, wenn der nüchtern BZ mal etwas über 100 liegt. Ich bin der Meinung, dass er sie Morgens vor dem Frühstück und Abends vor dem Abendessen einnhemen sollte, da das Metformin die Blutfettwerte sinken lässt und es zu dem noch Appetithemmend wirkt (Das soll jetzt nicht falsch aufgefasst werden, Metformin ist KEIN Appetitzügler!). Neue Studien haben auch ergeben, dass Metformin die Symptome eine Fettleber deutlich sinken lässt (Im Tierversuch bei Retten leider nur)
Ich würde mich über Infos von Eurer Seite aus über dieses Thema freuen, damit ich mein Einreden auf meinen Dad auch wiss. begründen kann
Gruß Patrick