Maximalkraft, Kraftausdauer und Ausdauer Training für Gesundheit und Bergtouren
Hallo rundum,
mein Name ist Jo, m. 67 J. 1.93 m 89 kg, ca 9 kg Fett zu viel und einige kg Muskel zu wenig.
Und nach schwer wiegenden gesundheitlichen Problemen bin ich im wieder Aufbau meiner Leistung, Ausdauer, MK und KA .
Zur Zeit betreibe ich viel Alltagsbewegung, Grundlagenausdauer Training, noch sehr bescheidenes Ausdauertraining und habe mit Maximalkraft - und Kraftausdauertraining begonnen.
Meine Ziele sind: Alltagsfitness und wieder ordentliche Bergtouren gehen können. (Ordentliche Touren fangen bei mir bei 30km Gesamtdistanz und 1000 m Höhendifferenz (aufwärts) an.)
Unter Anderem mache ich Liegestütze. Dass sie in ein Umfassendes Übungsprogramm einschiesslich Stretching eingebunden sind, ist für mich so selbstverständlich, dass ich darauf hier zunächst noch nicht eingehen will. Die Liegestütze sind im Programm, weil sie unter Anderem als Vorbeugung gegen Verletzungen bei Stürzen notwendig sind.
Begonnen habe ich bei Null Stück und diesen Stand hatte ich schon sehr viele Monate. Ziel ist hier zunächst 30 Stk normal und 5 Stk mit den Fussspitzen auf dem Tisch. Da bin ich noch weit entfernt. 4 Wh in normaler Position gehen nach ca 2 Wochen gut.
Wie gesagt, trainiere ich Maximalkraft und Kraftausdauer. Die erforderliche Muskelmasse, bzw. der Querschnitt kommt unter dieser Voraussetzung wie von selbst. Auf der Basis dieser Ausrichtung des Trainings vermeide ich Muskelversagen soweit als möglich. Ein Vorteil ist, dass ich jeden zweiten bis jeden dritten Tag die selben Muskeln trainieren kann. Der andere besteht darin, dass ich mich nicht duch die Mikroläsionen schwäche.
Mehr Muskelmasse, als für das Aufbringen der Kraft und der Kraftausdauer erforderlich ist, mag für andere dekorativ sein, wird von mir aber nicht angestrebt. Muskelmasse ist sehr wohl wertvoll: z.B. hormonell und als Aminosäurenreserve für Krankheiten. Diese Funktionen werden aber durch die Masse, die durch MK und KA Training entsteht ausreichend abgedeckt.
Für MK mache ich pro Satz halb so viele wie bis zum Versagen möglich wären, maximal aber 5 WH. Zur Zeit 1 bis 2 Sätze an einem Tag. Wirkung: Muskelkoordination, Anreiz für optimierung der Stoffwechselvorgänge in und zwischen den Zellen, wenn nötig, Anreiz für Querschnittvergrösserung.
Für die KA mache ich 20 Stk mit aufgelegten Knien und 20 Stk vor einem Sessel knieend ohne Pause dazwischen. Zur Zeit 1 bis 2 Sätze an einem Tag. Wirkung: Kapillarisierung und weitere Stoffwechseloptimierung. Durch die andere Anforderung werden andere Depots gefordert.
Für mich scheint dieses Konzept gut zu funktionieren. Schon früher konnte ich entsprechende Erfahrungen machen, so dass ich es vertieft habe. Dass es von einigem, was so publiziert wurde, abweicht, ist mir klar. Ich habe aber keine empirischen Befunde gesehn, die ihm widersprechen würden. Es ist aber auch nicht neu. So manches Trainingskonzept von Profis und Spitzensportlern vermeidet das Muskelversagen.
grüsse, Jo
Hallo rundum,
mein Name ist Jo, m. 67 J. 1.93 m 89 kg, ca 9 kg Fett zu viel und einige kg Muskel zu wenig.
Und nach schwer wiegenden gesundheitlichen Problemen bin ich im wieder Aufbau meiner Leistung, Ausdauer, MK und KA .
Zur Zeit betreibe ich viel Alltagsbewegung, Grundlagenausdauer Training, noch sehr bescheidenes Ausdauertraining und habe mit Maximalkraft - und Kraftausdauertraining begonnen.
Meine Ziele sind: Alltagsfitness und wieder ordentliche Bergtouren gehen können. (Ordentliche Touren fangen bei mir bei 30km Gesamtdistanz und 1000 m Höhendifferenz (aufwärts) an.)
Unter Anderem mache ich Liegestütze. Dass sie in ein Umfassendes Übungsprogramm einschiesslich Stretching eingebunden sind, ist für mich so selbstverständlich, dass ich darauf hier zunächst noch nicht eingehen will. Die Liegestütze sind im Programm, weil sie unter Anderem als Vorbeugung gegen Verletzungen bei Stürzen notwendig sind.
Begonnen habe ich bei Null Stück und diesen Stand hatte ich schon sehr viele Monate. Ziel ist hier zunächst 30 Stk normal und 5 Stk mit den Fussspitzen auf dem Tisch. Da bin ich noch weit entfernt. 4 Wh in normaler Position gehen nach ca 2 Wochen gut.
Wie gesagt, trainiere ich Maximalkraft und Kraftausdauer. Die erforderliche Muskelmasse, bzw. der Querschnitt kommt unter dieser Voraussetzung wie von selbst. Auf der Basis dieser Ausrichtung des Trainings vermeide ich Muskelversagen soweit als möglich. Ein Vorteil ist, dass ich jeden zweiten bis jeden dritten Tag die selben Muskeln trainieren kann. Der andere besteht darin, dass ich mich nicht duch die Mikroläsionen schwäche.
Mehr Muskelmasse, als für das Aufbringen der Kraft und der Kraftausdauer erforderlich ist, mag für andere dekorativ sein, wird von mir aber nicht angestrebt. Muskelmasse ist sehr wohl wertvoll: z.B. hormonell und als Aminosäurenreserve für Krankheiten. Diese Funktionen werden aber durch die Masse, die durch MK und KA Training entsteht ausreichend abgedeckt.
Für MK mache ich pro Satz halb so viele wie bis zum Versagen möglich wären, maximal aber 5 WH. Zur Zeit 1 bis 2 Sätze an einem Tag. Wirkung: Muskelkoordination, Anreiz für optimierung der Stoffwechselvorgänge in und zwischen den Zellen, wenn nötig, Anreiz für Querschnittvergrösserung.
Für die KA mache ich 20 Stk mit aufgelegten Knien und 20 Stk vor einem Sessel knieend ohne Pause dazwischen. Zur Zeit 1 bis 2 Sätze an einem Tag. Wirkung: Kapillarisierung und weitere Stoffwechseloptimierung. Durch die andere Anforderung werden andere Depots gefordert.
Für mich scheint dieses Konzept gut zu funktionieren. Schon früher konnte ich entsprechende Erfahrungen machen, so dass ich es vertieft habe. Dass es von einigem, was so publiziert wurde, abweicht, ist mir klar. Ich habe aber keine empirischen Befunde gesehn, die ihm widersprechen würden. Es ist aber auch nicht neu. So manches Trainingskonzept von Profis und Spitzensportlern vermeidet das Muskelversagen.
grüsse, Jo
Zuletzt bearbeitet: