Hallo!
Habe ein ähnliches Problem wie Wolfi, der im März gefragt hat, ob er nach einer Grippe Halbmarathon laufen darf.
Habe den Hamburg-Marathon am 27. April gemeldet und war allerdings die ganze letzte Woche krank geschrieben. "Was" ich jetzt genau hatte, ist mir nochnicht so ganz klar. Fing Sonntag vor 2 Wochen mit trockenem Husten an und 5 Tage danach (hatte zwischenzeitlich trainiert), kamen Halsschmerzen und Fieber dazu. Nachdem ich Sonntags wegen des Fiebers beim ärztlichen Sonntagsdienst und Montags bei meinem Hausarzt (Internist) war, meinten beide, ich hätte wohl eine bakterielle Entzündung der Bronchien. Habe 7 Tage "Avalox 400" eingenommen und absolute Schonung betrieben. (meine Mutter hatte ein paar Tage vorher übrigens genau die selben Symptome!)Mittlerweile geht es mir an und für sich wieder gut. Schreibe der Vorsicht halber jeden Morgen Ruhepuls und Temperatur auf und fange ganz langsam wieder mit dem Training an.
Jetzt bin ich aber total verunsichert, weil mir mehrere Mitläufer angeraten haben, auf den Marathon zu verzichten.
Muss das sein? Ich dachte, dass ich, wenn ich es schonend angehe und auf Puls und Temperatur achte, das monatelange Training doch nicht umsonst gewesen sein kann.
Habe in Frankfurt Anfang Märt den Halbmarathon gut gelaufen und in Friedberg die 30 km konditionell und auch sonst gut verkraftet. Was soll ich machen? Möchte einerseits sooo gerne mitmachen, andererseits nicht meine Gesundheit aufs Spiel setzen. Meinen Hausarzt mag ich nicht als Instanz nehmen, da für ihn fats alle Läufe, die länger als 10km sind, als "ungesund" gelten und der in Einheitskategorien wie "laufen Sie mit einem Puls von 140" denkt.
Vielen Dank und liebe Grüße,
Jackie
PS. ich weiß, dass zu diesem Thema schon mehrfach gepostet wurde. Deshalb bin ich durch die Suchfunktion auch auf Ulfis Beitrag gekommen. Habe aber leider nichts finden können, was mir konkret weiterhilft.
PPs. Ich weiß, dass "supplements" im allgemeinen hier keinen großen Anklang finden. Habe aber, weil mir mehrfach gesagt wurde, dass das Marathontraining die Immunabwehr herabgesetzt haben könnte, jetzt das Präparat "toxi-loges" geholt, um meine Abwehr zu verbessern. Ob's was hilft? Schaden sollte es jedenfalls nicht.
Habe ein ähnliches Problem wie Wolfi, der im März gefragt hat, ob er nach einer Grippe Halbmarathon laufen darf.
Habe den Hamburg-Marathon am 27. April gemeldet und war allerdings die ganze letzte Woche krank geschrieben. "Was" ich jetzt genau hatte, ist mir nochnicht so ganz klar. Fing Sonntag vor 2 Wochen mit trockenem Husten an und 5 Tage danach (hatte zwischenzeitlich trainiert), kamen Halsschmerzen und Fieber dazu. Nachdem ich Sonntags wegen des Fiebers beim ärztlichen Sonntagsdienst und Montags bei meinem Hausarzt (Internist) war, meinten beide, ich hätte wohl eine bakterielle Entzündung der Bronchien. Habe 7 Tage "Avalox 400" eingenommen und absolute Schonung betrieben. (meine Mutter hatte ein paar Tage vorher übrigens genau die selben Symptome!)Mittlerweile geht es mir an und für sich wieder gut. Schreibe der Vorsicht halber jeden Morgen Ruhepuls und Temperatur auf und fange ganz langsam wieder mit dem Training an.
Jetzt bin ich aber total verunsichert, weil mir mehrere Mitläufer angeraten haben, auf den Marathon zu verzichten.
Muss das sein? Ich dachte, dass ich, wenn ich es schonend angehe und auf Puls und Temperatur achte, das monatelange Training doch nicht umsonst gewesen sein kann.
Habe in Frankfurt Anfang Märt den Halbmarathon gut gelaufen und in Friedberg die 30 km konditionell und auch sonst gut verkraftet. Was soll ich machen? Möchte einerseits sooo gerne mitmachen, andererseits nicht meine Gesundheit aufs Spiel setzen. Meinen Hausarzt mag ich nicht als Instanz nehmen, da für ihn fats alle Läufe, die länger als 10km sind, als "ungesund" gelten und der in Einheitskategorien wie "laufen Sie mit einem Puls von 140" denkt.
Vielen Dank und liebe Grüße,
Jackie
PS. ich weiß, dass zu diesem Thema schon mehrfach gepostet wurde. Deshalb bin ich durch die Suchfunktion auch auf Ulfis Beitrag gekommen. Habe aber leider nichts finden können, was mir konkret weiterhilft.
PPs. Ich weiß, dass "supplements" im allgemeinen hier keinen großen Anklang finden. Habe aber, weil mir mehrfach gesagt wurde, dass das Marathontraining die Immunabwehr herabgesetzt haben könnte, jetzt das Präparat "toxi-loges" geholt, um meine Abwehr zu verbessern. Ob's was hilft? Schaden sollte es jedenfalls nicht.